Kaufnews !


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02
Eröffnet am:11.09.13 11:41von: deepdj011Anzahl Beiträge:2.32
Neuester Beitrag:25.04.21 00:02von: UrsulacstsaLeser gesamt:197.313
Forum:Hot-Stocks Leser heute:24
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4837 Postings, 5382 Tage deepdj011@Tiger

 
  
    #326
29.04.15 11:57
das ist der Anfang erst !  

805 Postings, 4420 Tage elba67Deep

 
  
    #327
29.04.15 12:27
gibt es von Dir irgend einen vernünftigen Beitrag. Du bist und bleibst für mich leider der Kontraindikator.
Bin investiert, nur zur Info.  

12786 Postings, 8431 Tage TigerIn Athen ist das Handelsvolumen deutlich niedriger

 
  
    #328
29.04.15 13:07
als sonst.  

12786 Postings, 8431 Tage TigerDas war klar, mit wenigem Volumen wurde in

 
  
    #329
29.04.15 13:34
Athen der Kurs gedrückt!!  

12786 Postings, 8431 Tage TigerKaufkurse...geht gleich höher.

 
  
    #330
29.04.15 13:38

10778 Postings, 4700 Tage rübiAlle Gr Banken

 
  
    #331
29.04.15 13:40
sind jetzt abgeschmiert.
Gibt es News?  

12786 Postings, 8431 Tage TigerNein

 
  
    #332
29.04.15 13:43

12786 Postings, 8431 Tage TigerTreffen mit EU-Geldgebern am Donnerstag

 
  
    #333
29.04.15 14:14

Treffen mit EU-Geldgebern am Donnerstag
Griechenland präsentiert Reformpaket
14:05 Uhr

Am Donnerstag ist ein Treffen der sogenannten "Brüsseler Gruppe" angesetzt. Griechenland wird neue Reformvorschläge präsentieren. Es macht dabei Zugeständnisse an die Geldgeber - fraglich bleibt, ob diese den Kreditgebern reichen.

Unter dem Druck der drängenden Liquiditätsprobleme Griechenlands kommt möglicherweise Bewegung in die Verhandlungen zwischen der Athener Links-Rechts-Regierung und den Geldgebern. Am Donnerstagmorgen sei in Brüssel ein Treffen der so genannten "Brüsseler Gruppe" geplant, hieß es in EU-Kreisen - dies wurde auch von griechischer Seite bestätigt. Die "Brüsseler Gruppe" ist damit beauftragt, die Gespräche über die von Athen geforderte Reformliste in der EU-Hauptstadt zu führen. Zu ihr gehören auf Seiten der Geldgeber der internationale Währungsfonds (IWF), die Europäische Zentralbank, die EU-Kommission und der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM).

Im Reformpaket, das die Griechen den Geldgebern am Donnerstag präsentieren wollen, sollen einige Annäherungen an die EU-Forderungen enthalten sein - die auch schon Finanzminister Yanis Varoufakis auf Arbeitsebene vorgestellt habe. Darunter sei die Zusicherung, die Finanzverwaltung unabhängiger zu gestalten, hieß es aus Athen. Angeblich auch das Angebot, die Anhebung des Mindestlohns bis ins Jahr 2016 zu verschieben. Bei der Umsatzsteuer sollen Vorschriften zur Kreditkartennutzung ab einem bestimmten Geldbetrag, den Umsatzsteuerbetrug eindämmen. Außerdem gebe es von griechischer Seite das Angebot, die angekündigte Mindestlohnerhöhung auf 2016 zu verschieben. Offiziell kommentiert die griechische Regierung keinerlei inhaltliche Details des Pakets. Man hoffe aber, die Gesetze bereits kommende Woche in das griechische Parlament einzubringen. Athen hatte immer wieder betont, man wolle sich noch bis zum Euro-Gruppen Treffen am 11. Mai mit den EU-Geldgebern einigen.



Allerdings ist fraglich, ob das griechische Angebot, das am Donnerstag präsentiert wird, den EU-Geldgebern ausreichen wird. Immer noch klafft aus EU-Sicht bei den griechischen Reformvorschlägen eine Finanzierungslücke von bis zu drei Milliarden Euro - diese ergibt sich aus der Differenz zwischen den griechischen Berechnungen und der europäischen Einschätzung, wie viel die bisher von Finanzminister Yanis Varoufakis vorgeschlagenen Maßnahmen wirklich einbringen werden. Diese Lücke wäre zum Beispiel durch eine pauschale Anhebung der Umsatzsteuer auf 18 Prozent zu erreichen. Hiervor schreckt Syriza noch zurück, denn eine Erhöhung würde auch sozial Schwächere massiv treffen. Bisher liegt beispielsweise der Mehrwertsteuersatz für Lebensmittel bei 13 Prozent. Allerdings könnte es nach Einschätzung von Beobachtern so sein, dass die Partei dieser Erhöhung als letzte Maßnahme dann doch noch zustimmt.



Von griechischer Seite soll am Donnerstag - begleitet von einer ganzen Delegation - Verhandlungsführer Giorgos Houliarakis an den Gesprächen teilnehmen, der kürzlich von Premierminister Alexis Tsipras zum Beauftragten für die "Brüsseler Gruppe" gekürt wurde. Dies entspreche der Arbeitsteilung mit Finanzminister Yanis Varoufakis, der als Chef-Verhandler auf politischer Ebene agiere.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...tiert-reformpaket/11707006.html  

468 Postings, 3647 Tage TheWayRealtime Athen

 
  
    #334
29.04.15 14:22
Wo guckt Ihr eigentlich Realtime Athen???  

4837 Postings, 5382 Tage deepdj011bzw hier

 
  
    #336
1
30.04.15 11:04

4837 Postings, 5382 Tage deepdj011Griechenland behält den Euro!

 
  
    #337
30.04.15 11:46
Wie das spanische Blatt am Donnerstag berichtete, macht es nach Ansicht von Moscovici in den Verhandlungen zwischen Athen und den Geldgebern keinen Unterschied, ob der griechische Finanzminister Gianis Varoufakis eine wichtige oder weniger wichtige Rolle spielt. "Ob mit oder ohne Varoufakis, das Problem für Griechenland bleibt dasselbe: Athen muss eine überzeugende Liste von Reformen vorlegen, und zwar schnell."
Der EU-Kommissar bestritt, dass die Geldgeber Athen ein Diktat auferlegten. "Wir sagen der griechischen Regierung nur, dass sie genau das tun soll, wozu sie sich am 20. Februar (auf einem Treffen der Euro-Finanzminister) verpflichtet hat."/hk/DP/stb

 

12786 Postings, 8431 Tage TigerHoffnungsschimmer auf Einigung mit Athen lässt ...

 
  
    #338
1
30.04.15 13:51
Hoffnungsschimmer auf Einigung mit Athen lässt Bond-Kurse anziehen

13:23 30.04.15
In Athen gibt es zarte Anzeichen für eine Einigung im Schuldenstreit mit den internationalen Geldgebern. Darauf deuten zum einen Äußerungen des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras hin, der die Rückzahlung aller seinem Land gewährten Kredite zugesagt hat – und zwar „bis zum letzten Euro“. Und zum anderen nehmen die griechischen Reformen Gestalt an. Dabei geht es insbesondere darum, die Einnahmen des Staates zu erhöhen, während Rentenkürzungen und die Erhöhung der Mehrwertsteuer von Athen weiter abgelehnt werden.

An den Kapitalmärkten führten diese Signale aus Hellas zu einer besseren Stimmung, was an den Risikoaufschlägen für Staatsanleihen abzulesen ist, die – von hohem Niveau aus – in dieser Woche zurückgingen. Im Einzelnen plant Athen in einem Gesetz die Einführung schärferer Kontrollen von Überweisungen ins Ausland, um Schwarzgeld aufzuspüren. Darüber hinaus sollen unter anderem die Einnahmen aus der Mehrwertsteuer besser erfasst und die Zahlungen säumiger Schuldner verstärkt eingetrieben werden. Außerdem sollen mit einer Amnestie für Steuersünder Einnahmen aus im Ausland deponiertem Schwarzgeld generiert werden.

Vor dem Hintergrund der Bewegung in den Verhandlungen zogen an den Rentenmärkten die Kurse griechischer Staatsanleihen wieder an, nachdem noch Ende vergangener Woche neue Jahrestiefstände erreicht worden waren. So kletterte eine bis 7/2017 laufende griechische Staatsanleihe (WKN: A1ZL72) auf ein Niveau von 73,50%. Dies entspricht einer Rendite von 19,03%. Am 22. April hatte der Bond noch ein Zwölfmonatstief von 60,52% erreicht. Ein Hellas-Bond (WKN: A1ZGWQ) mit Laufzeit bis 4/2019 stieg auf ca. 72,00% nachdem er noch am 21. April bei 60,075% gehandelt hatte. Das Papier rentiert damit bei rund 14,50%.

Positiv dürfte sich auf die Verhandlungsstimmung auch auswirken, dass Tsipras den Chefunterhändler der griechischen Delegation bei den Geldgebern ausgetauscht hat. Der erfahrene frühere Unterhändler Giorgos Chouliarakis ersetzt nun Nikos Theocharakis, den Vertrauten des griechischen Finanzministers Yanis Varoufakis. Dies dürfte bei den Experten der Geberländer vertrauensbildend wirken. „Es sieht so aus, als ob sich die Dinge ändern in Athen", wurde ein EU-Diplomat in Brüssel zitiert. Tsipras sprach indessen seinem Finanzminister das Vertrauen aus und trat damit Gerüchten über dessen bevorstehende Absetzung entgegen.

Bei dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, haben die neuen Töne aus Athen dazu geführt, dass er zumindest den griechischen Banken den Fortbestand der ELA-Notkredite zugesichert hat, solange die Geldhäuser solvent seien und über ausreichend Sicherheiten verfügten. Vergangene Woche hatte die EZB mit dem Zaunpfahl gewinkt und Überlegungen lanciert, wonach die ELA-Notkredite begrenzt werden könnten. Dazu war ein Vorschlag ausgearbeitet worden, wonach der Zugang der griechischen Geschäftsbanken zu den Notkrediten erschwert werden soll. Griechische Geldhäuser müssen für die Notkredite Sicherheiten hinterlegen, wenn sie sich von der griechischen Notenbank Geld beschaffen wollen. Zuletzt hatte die EZB die ELA-Notkredite für Griechenlands Banken um 1,5 Mrd. € auf insgesamt 75,5 Mrd. € erhöht.

Dass Griechenland die Eurozone verlassen wird, davon ging im vergangenen Monat fast jeder zweite Anleger aus. Nach einer Umfrage des Analysehauses Sentix rechneten im März 49,0% der Befragten mit dem sogenannten Grexit, während es im Vormonat noch 36,8% waren. Vielleicht sinkt die Rate ja wieder im April, wenn die jüngsten Signale aus Athen in konkrete Maßnahmen münden sollten.

http://www.stock-world.de/analysen/...laesst_Bond_Kurse_anziehen.html  

10778 Postings, 4700 Tage rübiLeinen los

 
  
    #339
30.04.15 15:49
alle 4 GR Banken steigen abrupt.
Ein Verhandlungspartner ist aus Angst eingeknickt.  

4837 Postings, 5382 Tage deepdj011gleich die 0,15 € !

 
  
    #340
30.04.15 15:59

12786 Postings, 8431 Tage TigerVielleicht morgen..wird in Athen morgen gehandelt?

 
  
    #341
30.04.15 17:34

12786 Postings, 8431 Tage TigerIn Athen 0,135 und hier??

 
  
    #342
30.04.15 17:37

12786 Postings, 8431 Tage TigerGeldgeber und Athen verhandeln über Reformplan

 
  
    #343
1
30.04.15 17:47
Langes Wochenende

Geldgeber und Athen verhandeln über Reformplan

publiziert: Donnerstag, 30. Apr 2015 / 17:31 Uhr

Brüssel/Athen - Das gesamte lange Wochenende einschliesslich des 1. Mai wollen Vertreter Griechenlands und seiner Geldgeber über das griechische Reformpaket beraten. In Athen wird mit Hochdruck über die Massnahmen beraten.


Ein Sprecher der EU-Kommission bestätigte, dass die Verhandlungen der Geldgeber mit den Griechen bereits am Donnerstag begannen. Es herrsche «ein konstruktiver Geist», hiess es.

Die Euro-Finanzminister wollen sich am 11. Mai treffen, bis dahin wird ein Kompromiss angestrebt. Die Geldgeber blockieren bislang 7,2 Milliarden Euro an Hilfen, weil ein belastbares Reformpaket fehlt.

In der griechischen Presse gab es eine Flut von Spekulationen über die neuen Vorschläge. Im Gespräch sei etwa eine Extra-Steuer zwischen ein bis fünf Euro pro Übernachtung auf den meisten Inseln der Ägäis. Zudem solle es eine Regelung geben, mit der die Steuerhinterziehung durch fehlende Quittungen bekämpft werden soll.

Alle Rechnungen von mehr als 70 Euro sollten nur noch mit Kredit- oder Scheckkarten bezahlt werden. Dies solle auf 23 Ägäis-Inseln gelten, die touristisch entwickelt sind. Besitzer von Luxusautos und Schwimmbädern müssten sich zudem auf Steuererhöhungen einstellen.

Schwarzgeld-Amnestie geplant

Eine Amnestie wird für alle Griechen geplant, die Schwarzgeld ins Ausland geschafft haben. Diese werde gelten, wenn die Anleger sich freiwillig melden und 15 Prozent Steuer dafür zahlen. Die Regierung unter Premier Alexis Tsipras lehnt zudem Privatisierungen nicht mehr grundsätzlich ab. Frührenten sollen drastisch eingeschränkt werden.

Laut einer repräsentativen Umfrage des Athener Meinungsforschungsinstituts GPO will die grosse Mehrheit der Griechen ihr Land in der Eurozone halten. 75,6 Prozent der Befragten sprachen sich für einen Verbleib in der Währungsunion aus.

EU-Finanzkommissar Pierre Moscovici hält einen Staatsbankrott Griechenlands und Euro-Austritt des Landes für ausgeschlossen. «Es gibt keinen Plan B», sagte der Franzose in einem Interview der Zeitungen «El País» (Madrid) und «La Repubblica» (Rom).

Am Mittwochabend hatte die Ratingagentur Moody's Griechenlands Kreditwürdigkeit angesichts der steigenden Pleitegefahr weiter herabgestuft. Die Bonitätsnote sinke um eine Stufe von «Caa1» auf «Caa2», teilten die Kreditwächter mit. Das Land rutscht damit noch tiefer in den sogenannten Ramschbereich.
(bert/sda)
http://www.news.ch/...n+verhandeln+ueber+Reformplan/660572/detail.htm  

4837 Postings, 5382 Tage deepdj011wir machen in D unser eigenes Ding !

 
  
    #344
30.04.15 18:00

10778 Postings, 4700 Tage rübiMorgen wird man verkünden ,

 
  
    #345
02.05.15 11:26
dass man in Brüssel mit Überstunden der Verhandlungsparteien
zu einem konstruktiven Ergebnis gekommen ist, was von den Herrn
Ministern für Finanzen bis auf kleine Details am 11.05.15 nur noch abgesegnet
werden wird.
Mein Gefühl sagt mir , dass am Montag zu Beginn des Börsenhandels
bei den GR Banken so richtig zugelangt werden wird.
Keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung, nur meine Meinung.
   

10778 Postings, 4700 Tage rübiWenn man in Brüssel

 
  
    #346
02.05.15 18:34
sogar zum Feiertag der Werktätigen und einen freien Sonnabend in Kauf nimmt,
um in der Griechischen EU Botschaft, also sogar im Haus der Griechen
zu Verhandlungen erscheint, der kann doch nur positives zum Ende
dieser Mammutsitzung im Sinn haben.
Es wird ein spannender Börsenmontag.
 

5865 Postings, 3655 Tage profi108oder ein reinfall..

 
  
    #347
02.05.15 19:19

12786 Postings, 8431 Tage TigerWar die Drückerkolonne wieder vorbörslich aktiv?

 
  
    #348
04.05.15 10:07

5865 Postings, 3655 Tage profi108die rally fällt aus...

 
  
    #349
04.05.15 10:10

4837 Postings, 5382 Tage deepdj011quatsch sie geht los !

 
  
    #350
04.05.15 10:18

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