Kaufgelegenheit von Dax Werten ausnutzen
DAX mit Aufholjagd (Chartanalyst/Optionsbrief)
aktiencheck.de
Rosenheim (aktiencheck.de AG) - Der DAX katapultierte sich gestern vom Tief bei 6.680 Punkten bis zum Handelsende rund 140 Punkte nach oben, berichten die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" in ihrer aktuellen Ausgabe von "Trends & Tradings am Mittag".
Der DAX könne auch heute Kursgewinne verbuchen und teste nun zum zweiten Mal die Hürde bei 6.890 Punkten. Werde dieser Widerstand überwunden, sei mit einer weiteren Kurserholung in Richtung 7.250/7.300 Punkten zu rechnen.
Der Dow Jones habe gestern deutlich zulegen können und im Zuge dessen die Dezember-Abwärtstrendgerade bei 12.300 Punkten überwunden. Sofern dieser Bruch mit dem Überbieten des Widerstands von 12.500 und anschließend 12.800 Punkten bestätigt werde, schalte die mittelfristige Technik auf neutral.
Gold und Platin hätten gestern ihren Aufwärtstrend fortgesetzt und bei 922 USD bzw. 1.693 USD neue Allzeithochs markiert.
Die technischen Erholungen nehmen wieder an Fahrt auf, wobei das Endniveau über die Trends der nächsten Wochen entscheiden wird, so die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief". (29.01.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 29.01.2008
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Quelle: aktiencheck.de 29.01.2008 12:42:00
achja 1% dax plus bei hebel 150 macht spaß =)
DAX am Mittag: Freundlich, HRE an der Spitze, TUI und Deutsche Lufthansa im Fokus
Finanzen.net
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Positive Vorgaben aus Übersee und Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung der Fed verhelfen dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag zu recht deutlichen Gewinnen. Aktuell ist beim DAX ein Plus von 1,06 Prozent auf 6.891,04 Punkte auszumachen. Der MDAX rückt daneben um 2,50 Prozent auf 8.711,75 Zähler vor. In den USA stehen im weiteren Handelsverlauf der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter und das Verbrauchervertrauen zur Veröffentlichung an.
Die Aktie von TUI gewinnt momentan mehr als 4 Prozent, für Anteile der Deutschen Lufthansa geht es gut 1 Prozent nach oben. Wie heute bekannt wurde, wollen die beiden Konzerne ihre Billigfluggesellschaften TUIfly und Germanwings zusammenlegen. Außerdem solle der Regionalflieger Eurowings in das Gemeinschaftsunternehmen einbezogen werden. An der DAX-Spitze finden sich Papiere der HRE mit +6,4 Prozent. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, hält die Fondsgesellschaft DWS inzwischen mehr als 3 Prozent an dem Immobilienfinanzierer.
Daneben legen MAN 5,1 Prozent und die Commerzbank 3,6 Prozent zu. Das Finanzhaus will sein Produktangebot im Privatkundensegment erweitern und eine professionelle Vermögensverwaltung bereits ab einem Betrag von 10.000 Euro anbieten. Anteilsscheine der Deutschen Telekom stehen mit einem Plus von 1,3 Prozent im Markt. Der Konzern konnte im abgelaufenen Kalenderjahr im Mobilfunkgeschäft sowie bei DSL-Neukunden deutliche Zuwächse erzielen. Größere Verlierer sind angesichts der guten Stimmung nicht auszumachen.
Anteilsscheine von KlöCo preschen im MDAX um rund 5 Prozent nach oben. Der Stahl- und Metalldistributeur hat nach vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 ein operatives Ergebnis oberhalb der im Oktober 2007 angepassten Prognose erreicht. Wincor Nixdorf knüpfen am Tag nach den Zahlen an die schwache Vortagesentwicklung an und fallen um 3 Prozent zurück. Die Aktie von Air Berlin zeigt sich von der angekündigten Billigflieger-Allianz zwischen TUI und der Deutschen Lufthansa unbeeindruckt und gewinnt im SDAX 1,6 Prozent.
Unternehmensmeldungen:
Die Commerzbank AG (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) will ihr Produktangebot im Privatkundensegment erweitern und mit dem neuen "Premium Management" eine professionelle Vermögensverwaltung ab einem Betrag von 10.000 Euro anbieten. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung Kreditinstituts hervorgeht, bietet Premium Management dem Anleger das gesamte Universum der Kapitalmarktprodukte (Aktien, Renten, Fonds, Zertifikate etc.), doch kann jeder Kunde individuell aus drei Anlagestrategien die für ihn passende auswählen.
Der Touristikkonzern TUI AG (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) gab heute bekannt, dass die TUI Travel plc heute in London eine erste 100-Tage-Bilanz von CEO Peter Long veröffentlicht und Details zur weiteren Strategie nennt. Den Angaben zufolge macht die Integration der Geschäfte der First Choice Holidays plc und der TUI Touristiksparte unter dem Dach der neu formierten TUI Travel sehr gute Fortschritte. Zudem hat TUI Travel heute zusammen mit der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) und Albrecht Knauf Industriebeteiligung GmbH ein Memorandum of Understanding zur Zusammenführung ihrer Töchter Hapag-Lloyd Fluggesellschaft mbH, Hapag-Lloyd Express GmbH, Germanwings GmbH und Eurowings Luftverkehrs AG unter dem Dach einer gemeinsamen eigenständigen Holding unterzeichnet.
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) konnte im abgelaufenen Kalenderjahr im Mobilfunkgeschäft sowie bei DSL-Neukunden deutliche Zuwächse erzielen. Wie der Konzern heute erklärte, konnte man im In- und Ausland dank der erfolgreich umgesetzten neuen Konzernstrategie deutliche Kundenzuwächse erzielen. So verzeichnete man dank der positiven Entwicklung der Komplettangebote im Inland wieder eine Spitzenposition bei den DSL-Breitbandanschlüssen. Auch im Mobilfunkgeschäft konnte die Deutsche Telekom dank der Erfolge der Ländergesellschaften in Osteuropa und den USA deutliche Zuwachsraten erzielen.
Die Fernsehsendergruppe ProSiebenSat.1 Media AG (ISIN DE0007771172/ WKN 777117) hat sich die Free-TV-Rechte an zahlreichen Hollywood-Blockbustern, Serien und Filmen gesichert. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung des Medienkonzerns hervorgeht, hat man sich im Rahmen einer mit der Sony Pictures Television geschlossenen Vereinbarung unter anderem die Übertragungsrechte für bekannte Spielfilme wie "Spider-Man 3" (Tobey Maguire), "The Da Vinci Code" (Tom Hanks) oder "Das Streben nach Glück" (Will Smith) gesichert.
Der Metallhändler Klöckner & Co AG (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) meldete heute seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007. Der Konzern konnte seinen Umsatz dabei deutlich steigern. Das operative Ergebnis (EBITDA) sank um rund 8 Prozent. Es ist das zweitbeste operative Ergebnis in der Firmengeschichte. Damit liegt das Unternehmen oberhalb der im Oktober 2007 angepassten Prognose. Das Unternehmen geht unter Berücksichtigung der Akquisitionen und realisierten Maßnahmen aus dem Performance-Programm STAR davon aus, auch 2008 ein Ergebnis auf hohem Niveau zu erwirtschaften. (29.01.2008/ac/n/m)
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Quelle: Finanzen.net 29.01.2008 13:29:00
DJ US-Ordereingang langleb. Güter im Dezember überraschend stark
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter in den USA ist im Dezember 2007 überraschend stark gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag mitteilte, stiegen die Orders gegenüber dem Vormonat um 5,2%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten lediglich mit einem Anstieg von 2,0% gerechnet. Der Vormonatswert wurde auf plus 0,5% (vorläufig: minus 0,1%) nach oben revidiert. Beobachter sagten, die Daten deuteten auf einigen Optimismus in den Unternehmen über die künftige Wirtschaftsentwicklung.
Die Bestellungen für zivile Investitionsgüter ohne Flugzeuge, die als wichtige Messgröße für die Unternehmensausgaben gelten, kletterten um 4,4%; im Vormonat war ein Minus von 0,2% registriert worden. Für den Ordereingang ohne den Transportbereich wurde ein Plus von 2,6% (Vormonat: minus 0,4%) gemeldet. Bei den Auftragseingängen außerhalb des Rüstungsbereichs ergab sich eine Zunahme um 2,9% (plus 1,7%).
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/apo/ptt
(END) Dow Jones Newswires
January 29, 2008 08:43 ET (13:43 GMT)
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Quelle: VWD 29.01.2008 14:43:00
:-)).ist meine meinung.
DJ PROGNOSE/US-Fed-Leitzinsen (30. Januar)
VWD
===
Fed-Funds-
Zielsatz
Änderung Satz
30. JANUAR*
PROGNOSE -0,50 3,00
22. Januar -0,75 3,50
2007
11. Dezember -0,25 4,25
31. Oktober -0,25 4,50
18. September -0,50 4,75
2006
29. Juni +0,25 5,25
10. Mai +0,25 5,00
28. März +0,25 4,75
31. Januar +0,25 4,50
2005
13. Dezember +0,25 4,25
01. November +0,25 4,00
20. September +0,25 3,75
09. August +0,25 3,50
30. Juni +0,25 3,25
03. Mai +0,25 3,00
22. März +0,25 2,75
02. Februar +0,25 2,50
2004
14. Dezember +0,25 2,25
10. November +0,25 2,00
21. September +0,25 1,75
10. August +0,25 1,50
30. Juni +0,25 1,25
2003
25. Juni -0,25 1,00
2002
06. November -0,50 1,25
2001
11. Dezember -0,25 1,75
06. November -0,50 2,00
02. Oktober -0,50 2,50
17. September -0,50 3,00
21. August -0,25 3,50
27. Juni -0,25 3,75
15. Mai -0,50 4,00
18. April -0,50 4,50
20. März -0,50 5,00
31. Januar -0,50 5,50
03. Januar -0,50 6,00
2000
16. Mai +0,50 6,50
21. März +0,25 6,00
02. Februar +0,25 5,75
- * Veröffentlichung: 30. Januar 2008, 20:15 Uhr MEZ
- Quelle Daten: Federal Open Market Committee (FOMC)
- Webseite: http://www.federalreserve.gov
Sitzungen des FOMC 2008:
- 18.03.
- 29.04./30.04.
- 24.06./25.06.
- 05.08.
- 16.09.
- 28.10./29.10.
- 16.12.
Sitzung des FOMC 2009:
- 27.01./28.01.
===
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 29, 2008 09:00 ET (14:00 GMT)
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Quelle: VWD 29.01.2008 15:00:00
also wenn noch für morgen 0,5% leitzinsändrung stattfindet dann sehen wir morgen die 7250Punkte :-))
Dow Jones durchbricht Abwärtstrend (JRC)
aktiencheck.de
Berlin (aktiencheck.de AG) - Wie von uns vermutet, testete der Dow Jones gestern kurz nach Handelsbeginn die Marke von 12.100, so die Experten von JRC.
Vom Tagestief bei 12.112 sei es dann jedoch kontinuierlich bergauf gegangen. Der Dow Jones habe problemlos die seit Ende 2007 ausgebildete Abwärtstrendlinie durchbrochen und praktisch am Tageshoch bei 12.384 Punkten geschlossen.
Damit habe sich der Markt vom starken Einbruch der US-Verkäufe neuer Häuser völlig unbeeindruckt gezeigt. Mit nur 604.000 (auf Jahresbasis umgerechneten) Verkäufen im Dezember seien die Erwartungen nicht annähernd erreicht worden. Die Verkäufe seien im Jahresvergleich um 40,7% gesunken und hätten 2007 den niedrigsten Stand seit 1996 erreicht.
Mit dem Verlassen des seit Ende 2007 bestehenden Abwärtstrends sehe der Dow Jones charttechnisch im kurzfristigen Bereich bullish aus. Sollte es dem Dow gelingen, auf Stundenschlussbasis über die Marke von 12.400 zu steigen, würden die Experten kurzfristig von weiteren Gewinnen bis min. 12.500/12.550 ausgehen. Für dieses Szenario sollte die Marke von 12.100 allerdings nicht unterschritten werden. Ein Test der 12.100er Marke erscheine den Experten wahrscheinlich, sollte der Dow Jones die Unterstützung bei 12.230 brechen.
Fundamentalen Einfluss auf die Kurse könnten heute die Zahlen zu den US-Aufträgen langlebiger Wirtschaftsgüter (Dezember) und das US-Verbrauchervertrauen (Januar) nehmen. Bei den Wirtschaftsgütern sei der Markt von wesentlich schlechteren Zahlen ausgegangen, als in Aussicht gestellt worden seien. Gerechnet worden sei nur mit einem Anstieg von 1,5% statt vom Statistikbüro angenommenen 5%. Gemeldet worden sei dann aber sogar ein Anstieg um 5,2%.
Beim Verbrauchervertrauen rechne der Markt hingegen mit leicht besseren Zahlen als das die Zahlen erhebende Conference Board. Statt mit einem Wert von 86 werde mit 87 gerechnet. Im Dezember habe der Wert noch bei 88,6 gelegen. (29.01.2008/ac/a/m)
Marktbericht-Datum: 29.01.2008
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Quelle: aktiencheck.de 29.01.2008 15:43:00
DJ Fed teilt 28-tägiges TAF-Geschäft über 30 Mrd USD zu
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Notenbank hat am Dienstag ein 28-tägiges Refinanzierungsgeschäft über 30 Mrd USD mit einem Festzins von 3,123% zugeteilt. Die Geschäftsbanken erhalten die zusätzlichen Finanzmittel über die so genannte Term Auction Facility (TAF). Wie die Federal Reserve weiter mitteilte, wurden von 52 Banken insgesamt Gebote über 37,452 Mrd USD abgegeben.
Die Valutierung erfolgt am 31. Januar, Verfalltag ist der 28. Februar 2008. Die Fed hat damit zum vierten Mal ein Geschäft dieser Art durchgeführt, um Liquiditätsengpässe der Banken zu lindern.
Webseite: http://www.federalreserve.gov
DJG/apo/ptt
(END) Dow Jones Newswires
January 29, 2008 10:25 ET (15:25 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 29.01.2008 16:25:00
DJ EZB teilt bei 28-tägigem Refi-Tender wie geplant 10 Mrd USD zu
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen ihres angekündigten 28-tägigen Refinanzierungsgeschäfts wie geplant 10 Mrd USD zu einem Festzinssatz von 3,123% zugeteilt. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, erhielt sie von 19 Instituten Gebote über 12,4 Mrd USD. Die Repartierungsquote stellte sich auf 80,6452%. Die Valutierung erfolgt am 31. Januar, Verfalltag ist der 28. Februar 2008. Die EZB hat zusammen mit der US-Notenbank diese Art von Tender nun zum vierten Mal durchgeführt, um Liquiditätsengpässe der Banken zu lindern.
Webseite: http://www.ecb.int
DJG/apo/ptt
(END) Dow Jones Newswires
January 29, 2008 10:18 ET (15:18 GMT)
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Quelle: VWD 29.01.2008 16:18:00
Normalerweise müstten wir heute über die 7000Punktze schiessen grunde wie z.b:
News
DJ PROGNOSE/US-Fed-Leitzinsen (30. Januar)
VWD
===
Fed-Funds-
Zielsatz
Änderung Satz
30. JANUAR*
PROGNOSE -0,50 3,00
oder:
News
US-Auftragseingang steigt deutlich
Finanzen.net
oder
News
DJ US-Ordereingang langleb. Güter im Dezember überraschend stark
oder:
News
DJ Fed teilt 28-tägiges TAF-Geschäft über 30 Mrd USD zu
das sind alles Positive Meldungen die erst meiner Meinung nach morgen verstanden wird.SCHLAFT mal schön und wacht mal morgen auf wenn es heisst richtung 8000Punkte
News
DJ EUREX/DAX-Futures zu Beginn etwas leichter
VWD
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures geben am Mittwoch im frühen Geschäft ach. Der März-Kontrakt fällt gegen 8.15 Uhr um 44 auf 6.899 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 6.902 und das Tief bei 6.880,5 Punkten. Umgesetzt worden sind rund 2.000 Kontrakte. Die Stabilisierungsphase weite sich trotz der leichten Abschläge aus, heißt es am Markt. Auf Widerstand treffe der DAX-Future bei 6.957 Punkten, darüber sei ein Anlauf Richtung 7.012 Punkte zu erwarten.
und
News
DJ BMW steigert Umsatz 2007 um 14,3% auf 56 Mrd EUR
VWD
§
STUTTGART (Dow Jones)--Die BMW AG hat den Gruppenumsatz im vergangenen Jahr um 14,3% auf 56,018 (Vorjahr 48,999) Mrd EUR gesteigert. Im Bereich Automobile habe der Umsatz um 12,7% auf 53,818 (47,767) Mrd EUR zugelegt, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch in München mit.
Damit hat die BMW Group die Erwartungen der Analysten übertroffen. Diese hatten im Durchschnitt mit einem Umsatzplus auf 55,034 Mrd EUR gerechnet.
DJG/cba/brb
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 02:27 ET (07:27 GMT)
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§
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§Quelle: VWD 30.01.2008 08:27:00
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meine prognose für heute liegt über 7100 punkte
News
DJ ots.CorporateNews: KfW / Rekordjahr: KfW Bankengruppe steigert Fördervolumen 2007 um 13 % ...
VWD
Frankfurt (ots) - Die KfW Bankengruppe hat im Jahr 2007 mit einem
Gesamtfördervolumen von 87,1 Mrd. EUR ein Plus von 13 % gegenüber dem
Vorjahr (76,7 Mrd. EUR) erzielt. Das sagte die Sprecherin des
Vorstands, Ingrid Matthäus-Maier, am Mittwoch bei der
Jahresauftakt-Pressekonferenz in Frankfurt. Matthäus-Maier: "Das Jahr
2007 war für die KfW Bankengruppe ein Rekordjahr. Wir haben das
höchste Fördervolumen in der knapp 60-jährigen Geschichte der Bank
erreicht. So konnten wir die Förderung des Mittelstands, des Umwelt-
und Klimaschutzes, der Infrastruktur, der Bildung, der deutschen und
europäischen Wirtschaft und nicht zuletzt der Entwicklungs- und
Transformationsländer ausweiten. Auch 2008 werden wir unsere
Förderung in den für die Wirtschaft und die Gesellschaft besonders
wichtigen Bereichen Klimaschutz und kleiner Mittelstand auf hohem
Niveau weiterführen."
Mit 68,1 Mrd. EUR entfiel der Großteil des Fördervolumens auf die
Kreditvergabe (Vorjahr: 59,6 Mrd. EUR). Das Verbriefungsvolumen
erreichte trotz der schwierigen Lage auf dem Verbriefungsmarkt 19
Mrd. EUR (Vorjahr: 17,1 Mrd. EUR).
Weiter sagte Matthäus-Maier, es sei besonders erfreulich, dass
2007 rund 20 % des gesamten Fördervolumens in den Klima- und
Umweltschutz geflossen sind. Mit rund 16,6 Mrd. EUR ist die KfW
Bankengruppe die Umweltbank Nr. 1 in Deutschland.
Ergebnisse der Förderaktivitäten im Einzelnen
Die KfW Mittelstandsbank hat im vergangenen Jahr 23,2 Mrd. EUR
(Vorjahr: 22,8 Mrd. EUR) zur Förderung mittelständischer Unternehmen
eingesetzt und bewegt sich damit weiter auf hohem Förderniveau. "Gute
Erfolge können wir bei unserem Förderschwerpunkt "Kleiner
Mittelstand" verzeichnen. Die Nachfrage nach unseren Klein- und
Kleinstkreditprogrammen hat deutlich zugelegt", sagte Matthäus-Maier.
In den Programmen StartGeld und Mikrodarlehen hat die KfW
Mittelstandsbank 40 Prozent mehr zugesagt als im Jahr zuvor -
insgesamt 150 Mio. EUR (Vorjahr: 108 Mio. EUR).
Hervorzuheben ist auch der KfW-Unternehmerkredit: Hier stiegen
2007 die Zusagen auf ein Volumen von 9 Mrd. EUR - gegenüber dem
Vorjahr (6,1 Mrd. EUR) sind dies fast 48 % mehr.
Am 1. Januar 2008 wurden die Programme Mikrodarlehen und Startgeld
zu einem neuen und verbesserten KfW-Startgeld zusammengeführt Im
Laufe des Jahres wird die KfW die Förderung im Unternehmerkredit und
in den Spezialprogrammen der KfW Mittelstandsbank weiterentwickeln
und das Programm ERP-Kapital für Gründung verbessern, um so die
kleinen und mittleren Unternehmen noch stärker zu unterstützen.
Die KfW Förderbank hat 2007 ein Kreditvolumen von 34,6 Mrd. EUR
(Vorjahr: 27,9 Mrd. EUR) erreicht. Dies entspricht einem kräftigen
Zuwachs von über 24 %. Zu diesem guten Ergebnis hat insbesondere die
Förderinitiative Wohnen, Umwelt, Wachstum (WUW) beigetragen. Ziel der
Initiative ist es, durch die energetische Sanierung im Wohnungssektor
den CO2-Ausstoß zu verringern und zugleich die Binnenkonjunktur in
Deutschland zu stärken. Die KfW Förderbank hat im Rahmen der
Initiative im Jahr 2007 Förderkredite mit einem Volumen von 15,8 Mrd.
EUR zugesagt. Matthäus-Maier: "Damit konnten fast 440.000
Arbeitsplätze für mindestens ein Jahr gesichert werden, womit die
Initiative zugleich ein starkes Förderprogramm für das
mittelständische Baugewerbe darstellt. Die in den Jahren 2006 und
2007 angestoßenen Investitionen reduzieren den jährlichen
CO2-Ausstoß dauerhaft um über 1,6 Mio. Tonnen. Auch 2008 werden wir
die Initiative fortsetzen - das gibt Investoren und Unternehmern
Planungssicherheit."
Seit 1. September 2007 unterstützt die KfW die Anschaffung
emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge im ERP-Umwelt- und
Energiesparprogramm bzw. mit Zuschüssen des Bundesministeriums für
Verkehr Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Bisher konnten rund 25.100
LKW gefördert werden. Bei der Förderung von Erneuerbaren Energien ist
die KfW mit 4,4 Mrd. EUR (Vorjahr 3,7 Mrd. EUR) stark engagiert und
weltweit einer der größten Finanzierer auf diesem Gebiet.
Bereits im ersten Quartal startet der neue "Sonderfonds
Energieeffizienz" für kleine und mittlere Unternehmen. Im Rahmen
dieses Programms vergibt die KfW Zuschüsse für eine qualifizierte,
unabhängige Energieberatung und unterstützt die Unternehmen bei ihren
Energieeinsparinvestitionen mit zinsverbilligten Darlehen. Die
Finanzierung von Investitionen in die kommunale Infrastruktur wurde
mit 3,1 Mrd. EUR gefördert. Die Bildungsfinanzierung blieb mit
Förderkrediten in Höhe von 1,3 Mrd. EUR auf Vorjahresniveau. Seit
Programmstart des Studienkredits im April 2006 wurden rund 38.000
Zusagen erteilt.
Das Fördervolumen der KfW Entwicklungsbank ist im Jahr 2007 mit
Zusagen in Höhe von 3 Mrd. EUR (2,4 Mrd. EUR) erneut stark gestiegen.
Zusätzlich zu 1,2 Mrd. EUR aus dem Bundeshaushalt hat die KfW
Entwicklungsbank über 1,7 Mrd. EUR eigene Mittel für Vorhaben in
Entwicklungs- und Transformationsländern eingesetzt. Dies entspricht
mittlerweile 57 % der Gesamtzusagen der KfW Entwicklungsbank. Die KfW
Entwicklungsbank verbindet ihre Möglichkeiten als Kreditinstitut mit
ihren entwicklungspolitischen Kompetenzen. Darüber hinaus setzte das
KfW-Tochterunternehmen DEG im vergangenen Jahr insgesamt 1,2 Mrd. EUR
(plus 30 %) für Investitionen von Privatunternehmen in
Entwicklungsländern ein.
Das Neugeschäft der KfW IPEX-Bank belief sich im Jahr 2007 auf
rund 16,1 Mrd. EUR (Vorjahr: 15 Mrd. EUR). Gut 22 % davon entfiel auf
Neuzusagen in Deutschland, mit über 40 % finanzierte sie
Investitionsvorhaben in Europa, der Rest floss in Investitionen im
übrigen Ausland. Die internationale Projekt- und
Exportfinanzierungsbank ist seit dem 1. Januar 2008 als selbständige
Tochter aus der KfW Bankengruppe ausgegliedert. Sie wurde als
IRB-advanced Bank zugelassen und hat von den Ratingagenturen Standard
& Poor´s sowie Moody´s ein Rating von AA minus erhalten.
Zur Refinanzierung ihres Geschäfts hat die KfW Bankengruppe 2007
Mittel in Höhe von 64,6 Mrd. EUR (Vorjahr: 54,2 Mrd. EUR) auf den
internationalen Kapitalmärkten aufgenommen. Mit über 550
Transaktionen wurden Anleihen in 25 verschiedenen Währungen
emittiert, die Refinanzierung dadurch weiter diversifiziert und neue
Investorenkreise erschlossen.
Service: Alle Unterlagen der Jahresauftakt-Pressekonferenz der KfW
Bankengruppe finden Sie im Internet unter www.kfw.de.
Originaltext: KfW
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41193
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41193.rss2
Für Presserückfragen:
Dr. Charis Pöthig, Tel: 069 7431-4683, E-Mail: charis.poethig@kfw.de
KfW, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM)
Tel. 069 7431-4400, Fax: 069 7431-3266,
E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de
(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 04:01 ET (09:01 GMT)
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Quelle: VWD 30.01.2008 10:01:00
News
DJ Repräsentantenhaus stimmt Bushs Konjunkturprogramm zu
VWD
WASHINGTON (AP)--Das US-Repräsentantenhaus hat am Dienstag mit großer überparteilicher Mehrheit das Konjunkturprogramm von Präsident George W. Bush gebilligt. Das Paket hat einen Umfang von 146 Mrd USD und sieht unter anderem jährliche Steuersenkungen von 600 bis 1.200 USD für die meisten Familien sowie Steuererleichterungen für Unternehmen vor.
Im Senat zeichnete sich indessen eine kontroverse Debatte ab. Dort lag ein alternatives Programm im Umfang von 156 Mrd USD vor. In den Genuss von Steuersenkungen zwischen 500 und 1.000 Dollar im Jahr soll laut dieser Vorlage eine breitere Bevölkerungsgruppe kommen als beim Regierungsprogramm.
Davon sollen nach dem Willen demokratischer Senatoren vor allem Ältere und Bedürftige den Nutzen haben, ferner soll die Arbeitslosenhilfe aufgestockt werden. Aber auch die ganz reichen Steuerzahler würden davon profitieren.
In seiner Rede zur Lage der Nation warnte Bush am Montagabend davor, das ursprüngliche Konjunkturprogramm wieder aufzuschnüren. Dies würde nur zu unnötigen Verzögerungen oder gar zum Scheitern führen. Auf das Paket hatten sich Bushs Republikaner und die demokratische Mehrheit im Kongress in der vergangenen Woche angesichts der akuten Finanzkrise geeinigt.
Zur Finanzierung hatte sich die demokratische Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, bereiterklärt, auf geplante Erhöhungen des Arbeitslosengeldes und der Lebensmittelhilfe für Bedürftige zu verzichten.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 00:15 ET (05:15 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 30.01.2008 06:15:00
News
DJ ÜBERBLICK/Analysen zu deutschen Aktien von Dienstag, 29. Januar
VWD
===
+++++ ALLIANZ +++++
- Deutsche Bank
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 160 (171) EUR
+++++ DEUTSCHE BANK +++++
- M.M.Warburg
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 115 (118) EUR
Prog Erg/Aktie 2008: Gesenkt auf 10,75 (11,17) EUR
2009: Gesenkt auf 11,27 (11,77) EUR
- WestLB
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 106 (123) EUR
Prog Erg/Aktie 2007: Gesenkt auf 13,40 (13,81) EUR
2008: Gesenkt auf 11,51 (12,18) EUR
2009: Gesenkt auf 12,56 (12,75) EUR
+++++ DEUTSCHE TELEKOM +++++
- UniCredit
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 16,60 EUR
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Gesenkt auf 15,70 (16,50) EUR
Schätzung Gew/Aktie 2007: 0,62 EUR
2008: 0,67 EUR
- LBBW
Einstufung: Bestätigt Halten
Kursziel: Bestätigt 14,60 EUR
- ING
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Erhöht auf 15,30 (14,80) EUR
+++++ FRESENIUS MEDICAL CARE +++++
- LBBW
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 43 EUR
+++++ INFINEON +++++
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 9 (12) EUR
+++++ MÜNCHENER RÜCK +++++
- Deutsche Bank
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 128 (139) EUR
- Credit Suisse
Einstufung: Gesenkt auf Neutral (Outperform)
Kursziel: Gesenkt auf 144 (160) EUR
+++++ FRAPORT +++++
- LBBW
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 63 EUR
+++++ HANNOVER RÜCK +++++
- Deutsche Bank
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 32,70 (33,90) EUR
- Credit Suisse
Einstufung: Erhöht auf Neutral (Underperform)
Kursziel: Erhöht auf 35 (31) EUR
+++++ KÖCKNER & CO +++++
- LBBW
Einstufung: Bestätigt Kaufen
Kursziel: Bestätigt 45 EUR
+++++ AIXTRON +++++
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt Sell
Kursziel: Erhöht auf 6,00 (4,50) EUR
+++++ EPCOS +++++
- Goldman Sachs
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Gesenkt auf 11 (13) EUR
+++++ MORPHOSYS +++++
- CBCM
Einstufung: Gestartet mit Buy
Kursziel: 71 EUR
+++++ MEDION +++++
- CBCM
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 17,50 (15,20) EUR
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DJG/ros
(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 00:25 ET (05:25 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 30.01.2008 06:25:00
Ich sehe hier bei all den Analysen nur ein einziger Sell und alles andere ist auf Buy and Hold gesetzt :-)) also Weg ist frei nach oben :-)) Richtung 7200Punkte
DJ Roche steigert Gewinn überproportional und erhöht Dividende
VWD
BASEL (Dow Jones)--Die Roche Holding AG hat ihren Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als doppelt so stark erhöht wie den Umsatz. Der schweizerische Pharmakonzern teilte am Mittwoch mit, die Einnahmen seien um 10% auf 46,1 Mrd CHF gewachsen. Der Betriebsgewinn kletterte um 22% auf 14,5 Mrd CHF, der Nettogewinn sogar um 25% auf 11,4 Mrd CHF.
Erneut sollen auch die Anteilseigner an dem starken Gewinnwachstum beteiligt werden. Roche will die Dividende um 35% auf 3,40 (4,60) CHF ausweiten. Für die nächsten drei Jahre versprach Roche eine anhaltende Erhöhung der Ausschüttungsquote.
Basis dafür soll ein hoch einstelliges Umsatzwachstum in der Gruppe im Jahr 2008 sein. Beide Divisionen sollen dabei stärker wachsen als der Markt. Das Ergebnis je Aktie soll trotz steigender Aufwendungen für Forschung und Entwicklung und erheblich rückläufiger Tamiflu-Umsätze wenigstens das Niveau des Vorjahres erreichen.
Webseite: http://www.roche.com/
DJG/rio/cbr
(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 01:24 ET (06:24 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 30.01.2008 07:24:00
DJ DGAP-Adhoc: Rekordgewinn für 2007 von 3,9 Mrd. Euro erwartet
VWD
Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München / Dividende/Aktienrückkauf
30.01.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rekordgewinn für 2007 von 3,9 Mrd. Euro erwartet
Vorstand schlägt Dividende von 5,50 (Vorjahr: 4,50) EUR je Aktie vor
Aktienrückkauf
Weniger als 10 Mio. EUR Aufwendungen für 'Subprime' im vierten Quartal
Die Münchener Rück hat 2007 auf Basis vorläufiger Eckdaten ihre bisherigen
Gewinnziele klar übertroffen: Mit 3,9 (Vorjahr 3,5) Mrd. EUR weist sie den
vierten Rekordjahresgewinn in Folge aus. Damit wurde sogar die im August
2007 auf 3,5 bis 3,8 Mrd. EUR angehobene Gewinnprognose überboten.
Der Vorstand plant, der Hauptversammlung vorbehaltlich der Zustimmung des
Aufsichtsrats eine Dividende von 5,50 (4,50) EUR je Aktie vorzuschlagen.
Damit würden nach dem heutigen Stand der dividendenberechtigten Aktien
insgesamt 1.124 (988) Mio. EUR an die Aktionäre ausgezahlt. Der im Mai 2007
gestartete Aktienrückkauf über 2 Mrd. EUR konnte bereits abgeschlossen
werden. Es wurden über 15 Mio. Aktien zu einem durchschnittlichen Kurs von
131,96 EUR erworben. Damit wurden in den vergangenen 14 Monaten an die
Aktionäre insgesamt 3 Mrd. EUR durch Aktienrückkäufe zurückgegeben. Wie im
Mai 2007 angekündigt sollen bis 2010 weitere Aktien im Wert von 3 Mrd. EUR
zurückgekauft werden, davon mindestens 1 Mrd. EUR bis zur Hauptversammlung
2009.
US-Hypothekenkrise und Turbulenzen an den Börsen: Umsichtige Anlagepolitik
der Münchener Rück bewährt sich
Die Krise am Markt für zweitklassige US-Hypothekenkredite ('Subprime') und
die anschließenden Turbulenzen an den weltweiten Kredit- und Finanzmärkten
haben bei der Münchener Rück in 2007 zu relativ niedrigen Aufwendungen
geführt.
Im 4. Quartal gab es Veräußerungsverluste von weniger als 10 Mio. EUR auf
Finanzinstrumente mit Exponierung gegenüber dem US-Markt für
Hypothekendarlehen niedriger Bonität (so genanntes 'Subprime-Segment'). Das
Portfolio an 'Subprime'-exponierten Titeln wurde durch Verkäufe auf 0,34
Mrd. EUR (30.9.2007: 0,37 Mrd. EUR) abgebaut, das sind weniger als 0,2 % der
gesamten Kapitalanlagen.
Die konservative Anlagepolitik der Münchener Rück spiegelt sich auch im
Bestand der festverzinslichen Investments, einschließlich der kurzfristigen
Anlagemittel, von rund 135 Mrd. EUR wider: Gut 45 % davon sind Staatsanleihen
oder ähnlich sichere Instrumente mit Haftungen öffentlicher Institutionen.
Etwa 30 % sind erstklassig besicherte Wertpapiere und Forderungen, im
wesentlichen handelt es sich um deutsche Pfandbriefe. Knapp 20 % sind
Anleihen von Unternehmen oder Banken sowie Einlagen bei Banken, die mit
sehr gutem Rating versehen sind. Nur 4 % (5,5 Mrd. EUR) der festverzinslichen
Investments entfallen auf strukturierte Kreditprodukte, davon wiederum wie
beschrieben nur 0,34 Mrd. EUR mit 'Subprime'-Exponierung.
Im Versicherungsgeschäft liegen nur vorläufige, jedoch noch nicht
spezifizierte Schadenmeldungen im Zusammenhang mit der 'Subprime'-Krise
vor; somit ist es für eine fundierte Einschätzung noch zu früh. Betroffen
sein könnte insbesondere die Haftpflichtversicherung (sowohl Directors &
Officers, 'D&O', als auch Professional Indemnity, 'PI') aufgrund von
möglichen Klagen gegen Finanzinstitute. Hier hat die Münchener Rück in
ihrem Jahresabschluss 2007 die notwendige Vorsorge getroffen.
Rückversicherung: Münchener Rück im Wettbewerb weiter erfolgreich
Bei der Münchener Rück standen zum 1. Januar 2008 rund zwei Drittel des
Vertragsgeschäfts (d. h. ohne fakultative Rückversicherung) in der
Schaden-/Unfall-Rückversicherung zur Erneuerung an. Dies entspricht einem
Prämienvolumen von ca. 8,5 Mrd. EUR.
Der Münchener Rück ist es gelungen, den durchschnittlichen Preisabrieb beim
erneuerten Geschäft auf sehr zufriedenstellende 2,8 % zu begrenzen. Zum 1.
Januar 2008 wurden Verträge mit einem Prämienvolumen von 1,2 Mrd. EUR nicht
erneuert. Dieses Geschäft konnte in attraktiveren Segmenten teilweise
ausgeglichen werden. Insgesamt hat die Erneuerung zu einem Prämienrückgang
von 4% (auf 8,1 Mrd. EUR) aus dem zur Erneuerung anstehenden Geschäft
geführt, wozu auch die planmäßige Reduzierung einer großen Einzelverbindung
beitrug.
Weitere Einzelheiten zur Vertragserneuerung in der Rückversicherung und zur
Entwicklung im Leben-Neugeschäft sind der Pressemitteilung zu entnehmen.
Wie geplant wird die Münchener Rück die detaillierten vorläufigen Zahlen
zum Geschäftsjahr 2007 am 25. Februar 2008 veröffentlichen.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Diese Meldung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Münchener
Rück beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere
Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung,
insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer
Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese
zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige
Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
30.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Aktiengesellschaft in München
Königinstraße 107
80802 München
Deutschland
Telefon: +49(0) 89 3891-0
Fax: +49(0) 89 399 056
E-mail: shareholder@munichre.com
Internet: www.munichre.com
ISIN: DE0008430026
WKN: 843002
Indizes: DAX, EURO STOXX 50
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Stuttgart,
Hamburg; Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) Mailand
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
January 30, 2008 02:03 ET (07:03 GMT)
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Quelle: VWD 30.01.2008 08:03:00