Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €

#850:

Ich würde den trendbruch nicht nur an einem tag festmachen: 3 tage mit 3% - dann stimmts - so heißt es doch

was mich positiv stimmt, ist, daß
1. gestern massiv manipuliert wurde.. wir waren bei 3,40 - siehe auch meine orderbuch kopien, dann wurde aus dem nichts für 3,30 gegeben...
das waren keine verpennten orders... wenn schon 3,40 als mehrfacher umsatz vorhanden ist und das bid auch über 3,30 war...
fazit: ich glaube nicht das der manipulateur den kurs kaputtmachen will, eher nur angsthasen rausjagen und selber rein (was weiß der wohl)
2. wir schon 3 fette rote umsatzpeaks haben - das sieht eher nach sell-off aus und der findet meist am boden statt, bzw. bildet ihn..

ich halte weiter (hab ja auch ek 2,4)  

halte ich es auch für ziemlich wahrscheinlich, dass IBS kurzfristig die Tiefs im Bereich 3,2 gesehen hat und der Kurs erstmal wieder auf 3,5 gehen kann. Nur bin ich beim Gesamtmarkt leider nicht so entspannt. Aber wie gesagt, man kann ja auch nen Dax-Put oder S&P-Put kaufen, aber IBS behalten, vor allem wenn man bei 2,4 € eingestiegen ist, wie du. Wird aber sicherlich auch Leute geben, die lieber Verluste realisieren.  

vermutlich habe wir jetzt das alternativszenario

http://www.finanznachrich ten.de/nachrichten-2006-1 2/artikel-7436368.asp
 

zwar auch fett reif für ne Gegenbewegung, aber so richtig toll sieht das grad nimmer aus......

 

... der Chart sieht wirklich nicht so richtig gut aus. Allerdings ist eine Gegenbewegung längst überfällig. Aber ohne eine gute Nachricht wird sich hier wohl nichts mehr tun. Man hat es wirklich mal wieder geschafft. Die Stimmung unter den Aktionären ist mal wieder ordentlich im Keller. Und nachdem man alles dafür getan hat, wartet man nun erstmal ab, bis möglichst viele böse Altaktionäre verkauft haben. Eigentlich läuft es wie jedes Jahr. Der Vorstand wird wieder mit 60% der Stimmen entlastet, weil viele, die sonst die Entlastung verweigert hätten, vor der HV ausgestiegen sind. Die Neuen warten erstmal ab und sind erstmal optimistisch eingestellt - ist ja auch verständlich. In einem Jahr wird sich auch bei denen dann der Frust über die IBS-Führung eingestellt haben. Die beiden Vorstände, allen voran der Vertriebsversager Schwickert, kapieren nämlich einfach nicht, daß man sich das Vertrauen der Aktionäre erstmal verdienen muß. Statt dessen führen die einen netten Kleinkrieg mit uns. Auf der HV versteht der Vertiebsversager Schwickert dann wieder nicht, warum ihm denn niemand zujubelt und warum er wieder herbe Kritik einstecken muß.

Der ganze Frust führt dann dazu, daß der Kurs trotz der sehr niedriegen Bewertung immer weiter absackt. Für viele heißt es nur noch - hauptsache raus. Dabei muß man sehen, daß man schon 2006 einen Gewinn von 35 Cent pro Aktie erzielt hat (wenn man die 1 Mio Euro Gewinn durch die Neubewertung der Verlustvorträge abzieht). Der Gewinn ist also um ca. 65% gestiegen. In 2006 legte der Umsatz um 11% zu und auch 2007 soll er zumindest zweistellig wachsen - der Vorstand spricht von 12-15%. Der Gewinn soll dabei erneut überproportional zulegen. Ich gehe davon aus, daß der Gewinn um gut 20% zulegen wird - d.h. ich gehe von einem Gewinn pro Aktie von ca. 42 Cent pro Aktie aus.

Wenn man nun sieht, daß man beim Umsatz zumindest mal 2-stellig wächst und beim Gewinn sogar noch ein wenig stärker, dann finde ich ein 9er KGV auf Basis von 2006 und ein 7,5er KGV auf Basis von 2007 sehr günstig.

Aber jetzt müssen wir erstmal wieder bis zu den Zahlen des 1.Quartals warten, um die Aussagen des Vorstandes richtig einschätzen zu können. Das 1.Quartal müßte eigentlich ziemlich stark ausfallen, denn es sollen ja Umsätze aus dem 4.Quartal in's 1. verschoben worden sein. Sollte das zu erkennen sein, dann muß man die Lage bei IBS wieder deutlich positiver bewerten. Aber bis dahin wird sich der Kurs wohl kaum positiv entwickeln.

Gruß
Kaktus  

Das ist echt merkwürdig. Seit einigen Tagen werden in Frankfurt immer wieder neue Blöcke zum Verkauf reingestellt. Kaum ist einer weg, schon steht der nächste da - und meist unter dem vorherigen. Bis zu den Zahlen war eigentlich Xetra der Haupthandelsplatz.  

bei WO jemand geschrieben, das er das wäre?

Noch sind die Umsätze nicht sonderlich hoch. Können also einfach nur enttäuschte Kleinanleger sein. Trotzdem deckeln die Verkäufe derzeit den Kurs. Natürlich ärgerlich für die Investierten, vor allem bei der charttechnschen Lage. Ich hätte zumindest ne Gegenbewegung auf 3,5 erwartet. Aber selbst das ist nicht passiert. Wenn jetzt der Gesamtmarkt wieder nachgibt, sehe ich kurzfristig schwarz, obwohl die Aktie grundsätzlich fundamental wieder interessanter wird mit der Zeit.  

Ja, aber der ist wohl seit heute morgen komplett raus.
Es ist schon erstaunlich, daß sich IBS nicht mal ein wenig erholt. Vielleicht geschieht das ja, wenn der Jahresbericht vorliegt.  

hat, wird er es wohl erst mit den Q1-Zahlen tun, falls sich da zeigt, das es wirklich nur Verschiebungen beim Umsatz gab. Also Ende April, Anfang Mai ist wieder Fantasie da.

Ansonsten wird einiges vom Gesamtmarkt abhängen, wobei sich IBS da relativ unabhängig zeigt, sowohl nach oben als auch nach unten.  

Naja, heute gibt es mal eine leichte Erholung. Aber ich glaube nicht, daß wir über 3,4 Euro schließen werden. Was wir brauchen wäre jetzt mal eine positive Nachricht von der Cebit.

Grüße
Kaktus  

dem eine grössere Bedeutung beimessen könnte.

War vorgestern auf der CEBIT habe aber leider vergessen, nach IBS Ausschau zu halten.

Gruß
FredoTorpedo  

auch nur die schwedische IBS.

War unsere IBS überhaupt auf der Cebit?  

Ja, die sind auf der Cebit, aber halt auf einem IBM-Stand und nicht als eigener Aussteller (s. Homepage - Cebit).
Wie steht es auf der Homepage von IBS:

"...Die IBS AG zeigt auf dem Haupt-Stand von IBM in Halle 1, Stand F41/F51 am Demopunkt 21 im Bereich "Transportation & Commerce" gemeinsam mit IBM und Keiper, wie über RFID erfasste Daten in ein Traceability- und Produktionsmanagementsystem integriert werden können, was besonders für produzierende Unternehmen in der Automobilindustrie ein wichtiges Thema ist. Diese Lösung kommt auch in der LAENDmarKS Initiative zur Anwendung, wo in einer prozessübergreifenden Kooperation von Partnern in der Automobilproduktion ein durchgängiges Nachverfolgungssystem für Automobilkomponenten aufgebaut wird, das bei Fehlern automatisch alle Betroffenen informiert und steuernd in die Logistikkette eingreift. ..."


Und das hier habe ich noch von IBM-Seite zu dem Thema gefunden:

Zum einen steht viel über RFID auf der Homepage von IBM:
"...Wie Containermanagement in der Automobilindustrie besser gestaltet werden kann, zeigt auch die Logistik-Containermanagement-Lösung bei Daimler Chrysler. Hier wird demonstriert, wie durch konsequente Verfolgung von Behältern entlang der Supply Chain höhere Transparenz und Effizienz in und zwischen Logistikprozessen von Unternehmen und Partnern geschaffen werden kann. Mit Hilfe von RFID werden Bewegungen von Containern zeitnah und präzise erfassbar, was ein effizienteres Behälter-Management ermöglicht und letztlich zu einer niedrigeren Kapitalbindung führen kann. IBM zeigt auch gemeinsam mit seinem Partner IBS AG und Keiper, wie über RFID erfasste Daten in ein Traceability- und Produktionsmanagementsystem integriert werden können, was besonders für produzierende Unternehmen in der Automobilindustrie ein wichtiges Thema ist. Diese Lösung kommt auch in der LAENDmarKS Initiative zur Anwendung, wo in einer prozessübergreifenden Kooperation von Partnern in der Automobilproduktion ein durchgängiges Nachverfolgungssystem für Automobilkomponenten aufgebaut wird...."


und dann gibt es noch diese Pressemitteilung:

RFID im Mittelpunkt IBM präsentiert auf der CeBIT 2007 mit zahlreichen Partnern innovative Lösungen für den Einsatz von RFID
15.03.2007
Die Einsatzbereiche und Funktionalitäten von RFID erweitern sich ständig. Vielfach geht es nicht mehr nur um die lückenlose Nachverfolgbarkeit (Tracking) und die einwandfreie Identifikation von Produkten und Waren, sondern beispielsweise auch um Themen wie Temperaturmessung oder der Frischenachweis und die -Kontrolle verderblicher Waren. IBM stellt mit renommierten Partnern eine ganze Reihe neuer Lösungen vor, welche die erhebliche Bandbreite des Einsatzes von RFID dokumentieren.
Anzeige

"Wir sind überzeugt von der Zukunftsfähigkeit moderner RFID-Lösungen", sagt Kurt Rindle, weltweit verantwortlich für das Thema RFID bei IBM. "Doch geht es dabei nicht mehr allein nur um höhere Effizienz und Kosteneinsparung. Vielmehr wird RFID in Zukunft auch eine entscheidende Rolle in der Qualitätssicherung von Waren und Produkten spielen. Wir sind fest davon überzeugt, dass der Einsatz von RFID-Lösungen weiter an Fahrt gewinnen wird. Viele konkrete Projekte bei deutschen Unternehmen zeigen sichtbare Erfolge. Das ist auch notwendig. Denn die kritische Masse für den nachhaltigen Markterfolg von RFID-Lösungen kann nur mit einem positiven Return-on-Investment erreicht werden.


Qualitätssicherung beim Medikamententransport

IBM und DHL präsentieren erstmals eine gemeinsam entwickelte Lösung für die Pharmaindustrie, bei der es um die Kontrolle und Dokumentation der Temperatur während des gesamten Transports eines Medikaments geht. Eingesetzt werden hierfür spezielle RFID-Sensor-Tags, die von der kalifornischen Firma Infratab entwickelt wurden. Die Messdaten stehen an jedem Auslesepunkt zur Verfügung, so dass Absender, Empfänger oder Kontrolleur den Zustand der Produkte stets überprüfen können. Der neue Sensor-Tag ist eine Kombination aus Temperatursensor und RFID-Funkchip. Durch ihn kann ein zuvor definierter Temperaturbereich ununterbrochen überwacht und aufgezeichnet sowie die Daten jederzeit ausgelesen werden, ohne hierfür das Gebinde öffnen zu müssen. "Damit können Pharmaunternehmen bereits im Lieferprozess frühzeitig auf mögliche Transportprobleme reagieren", so Kurt Rindle.

Höhere Transparenz und Effizienz beim Container-Management

Wie Container-Management in der Automobilindustrie besser gestaltet werden kann, zeigt die Logistik Container-Management Lösung, die von Daimler Chrysler und IBM gemeinsam entwickelt wurde. Sie sichert die konsequente Verfolgung von Behältern entlang der gesamten Supply Chain und sorgt damit für eine höhere Transparenz und mehr Effizienz logistischer Prozesse.

Sichere Identifikation von Automobilkomponenten

Für produzierende Unternehmen wie die Automobilindustrie ist die lückenlose Erfassung von Bauteilen ein zentrales Thema. Die rechtzeitige Identifikation fehlerhafter Teile ist wichtig für das Fehlermanagement und unverzichtbar, um Qualitätsmängel zu vermeiden. IBM stellt gemeinsam mit seinen Partnern IBS AG und Keiper vor, wie über RFID erfasste Daten in ein Tracebility- und Produktionsmanagementsystem integriert werden. Diese Lösung spielt auch bei der LAENDmarKS Initiative eine zentrale Rolle, bei der innerhalb einer prozessübergreifenden Kooperation von Partnern in der Automobilproduktion ein durchgängiges Nachverfolgungssystem für Automobilkomponenten aufgebaut wird. Treten Fehler in der Produktion auf, werden automatisch alle Betroffenen informiert und können steuernd in die Logistikkette eingreifen.

RFID im Zeichen der Wartung

Ebenfalls in Hannover zeigt die IBM Tochtergesellschaft IT-Services and Solutions GmbH, wie sich mit Hilfe von RFID und Hubschraubern Versorgungsleitungen - etwa Stromleitungen - effizient warten lassen. Dazu hat das Unternehmen gemeinsam mit MICUS Management Consulting eine mobile IT-Lösung entwickelt: Strommasten, aber auch Erdgas- oder Fernwasserleitungen werden mit RFID-Tags ausgestattet und aus dem Hubschrauber heraus eindeutig identifiziert und wichtige Daten ausgelesen. Die Informationen werden dann über Mobilfunk an die Leitstellen der Versorgungsunternehmen gesendet. Durch eine solche Lösung sinkt der Aufwand für die Kontrolle der Versorgungsanlagen erheblich. Denn die Techniker können direkt aus dem Hubschrauber heraus Wartungs- und Reparatureinsätze beauftragen und koordinieren.

Weitere Informationen zu IBM finden Sie unter: www.ibm.com/de/pressroom

Weitere Informationen für Journalisten:
IBM Deutschland GmbH
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Sektoren
Carla Egleder
Pascalstraße 100
70569 Stuttgart
Telefon: +49 711 785 5499
egleder@de.ibm.com

Carla Egleder
Communications Manager
IBM Industrial, Financial and Retail and Distribution
IBM Deutschland GmbH
Pascalstraße 100
70569 Stuttgart
egleder@de.ibm.com
Fon: +49 (0)711 785 5499
Fax: +49 (0)711 785 1416
Mobile: +49 (0)172 714 4901
Home office + 0711 4709823

Quelle: Deutsche Messe AG
Weitere Informationen: www.ibm.com/de/pressroom
www.cebit.de


 

mich schon interessiert.

Gruß
FredoTorpedo  

Folge der CEBIT ein paar neue Aufträge (und die werden dann auch bekanntgegeben!).

Das wäre ja auch ein Thema für die Hannover-Industrie-Messe. Muß mal sehen, ob ich da vielleicht auch vorbeischaue. Da müßten dann auch andere Kandidaten vertreten sein, die   mit Prozess-Automatisation und -optimierung sowie zugehöriger Software zu tun haben.

Gruß
FredoTorpedo  

ach nee
war da nicht was mit toller Vertiebspower  durch Kooperation mit IBM...
hat Schwickert gar sich mit deranderen IBS verwechselt und noch gar nix gemerkt ?  

es scheint wieder nach oben zu gehen....  

 

Hallo zusammen,

Ist der Aufwärtstrend seit Anfang 2005 eigentlich immer noch intakt? Also wenn ich mir den Chart ausdrucke und ein Lineal anlege, dann scheinen wir immer noch drin zu sein. Momentan sitzen wir genau auf dem unteren Trendkanal auf - zumindest sehe ich das so.
Vielleicht kann Biergott ja mal wieder einen netten Chart hier reinstellen.

Wenn ja, dann könnte das Timing mit dem Geschäftsbericht für 2006 kaum besser sein. Da wollte man ja neben einem klaren Ausblick auch noch ein paar Infos zu den Kooperationen reinstellen. Und vielleicht steht ja doch noch das ein oder andere klärende Wort drin. Das könnte uns dann wieder Schub nach oben bringen. Sollten nämlich die Aussagen des Vorstandes zutreffen, dann wäre für das 1.Quartal viel Fantasie drin. Aber das mit den verschobenen Umsätzen glaube ich erst, wenn ich es schwarz auf weiß sehe. Aber trotz der angeblich verschobenen Umsätze konnte der Umsatz 2006 diesmal ja immerhin um 11% gesteigert werden - also anders als beim letzten mal, als man von verschobenen Umsätzen gesprochen hat.

Durch das stetig steigende Lizenzgeschäft werden die Umsätze eh "sicherer" oder "planbarer" - man ist nicht mehr so stark von einzelnen Projekten abhängig wie noch vor 2-3 Jahren. Und zudem steigen die Margen. Deshalb kann man die 19,7 Mio Euro Umsatz auch nicht so einfach mit den 19,5 Mio Euro Umsatz 2003 vergleichen. Das ist zumindest meine Meinung. Mal ganz abgesehen davon, daß man Ende 2003 nur einen Auftragsbestand von 7,1 Mio Euro hatte. Ende 2006 lag er dagegen mit 9,4 Mio Euro so hoch wie nie zuvor an einem Jahresende. Und da man 2006 endlich mal wieder Mitarbeiter eingstellt hat, statt wie in den Jahren zuvor Beschäftigte zu entlassen, scheint man auch für 2007 optimistisch zu sein. Dies zeigt ja auch die Prognose von einem erneut zweistelligen Wachstum in 2007 (wobei Schröder laut einem Börsenbrief wohl von 12-15% ausgeht). Und ein wenig Fantasie  ist ja auch noch drin, wenn man bedenkt, daß man eventuell über eine Aquisition in Bereich Konsulting nachdenkt.

So unerfreulich das 4.Quartal auch war, insgesamt sieht es nicht sooo schlecht aus und das 4.Quartal war ja nun auch keine Katastrophe (höchster Quartalsumsatz des Jahres und klarer Gewinn). Man ist schuldenfrei, verdient ordentlich Geld und wächst zweistellig und das alles bei einem KGV auf 2006 von zur Zeit 10. Also nachdem ich den ersten Schock über das 4.Quartal verdaut habe sehe ich die Sache wieder ein wenig optimistischer. Und das 1.Quartal ist ja auch nicht mehr fern. Wenn hier wirklich ein Umsat von über 5 Mio euro erzielt wird, dann ist alles in Butter.

Gruß
Kaktus  

 

isses ok, da die Dochte auch ausgeblendet werden können. Also von der Seite gibs aktuell wenig bedenken, zumal die Indikatoren extrem ausgetrocknet sind.

 

Also, das sieht doch noch ganz gut aus. Jetzt eine gute Meldung von der Cebit oder irgendetwas interessantes im GB und alles ist ok - zumindest Charttechnisch. Es wäre echt schön, wenn der Aufwärtstrend halten würde.  

kurzfristige Trend ist gebrochen. Sieht doch gar nicht schlecht aus.

Gruß
FredoTorpedo  

seit zwei Tagen werden wohl die familiären Anhängsel der Insider unruhig und kaufen immer mal wieder nette BRocken 1.000-3.000 Stück
deutlich über der Trendlinie....
ich denke, die "Panik" wird zunehmen  

welche Panik? und wird zunehmen??? is wohl Ansichtssache...

Hab ja nix dagegen, kann aber so ziemlich nix finden, was dafür sprechen könnte...