Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 €
habe den eindruck, daß nicht insider selber, die haben ja schon..., sondern möglicherweise deren private anhängsel jetzt mal vor den guten daten einsteigen, damit sie am 30.3. schon drin sind...
ist doch gängige praxis, "ich weiß da was ..."
wie gesagt nur so ne ahnung,
aber umsätze der letzten tage lassen diesen eindruck entsthene und orderbuch... auch ok...
jedes dritte statement in diesem thread ist von der semantik her nicht höherwertig als eine ahnung/hoffnung/schätzung.....
PROST!
ansonsten Prost: bis zum 30. halten wir noch durch
So geht das nun schon seit vielen Jahren.
sofort verkaufen und neu einsteigen!
z.b. evotec
Es ist echt kein Wunder, daß sich der Kurs keinen Milimeter von der Stelle bewegt.
Erfolgreicher Verlauf der CeBIT 2007
IBS AG präsentierte gemeinsam mit IBM ihr durchgängiges Rückverfolgungssystem
Höhr-Grenzhausen, 29. März 2007: Positive Bilanz zieht die IBS AG aus der Teilnahme an der CeBIT 2007. Das Unternehmen knüpfte eine Vielzahl neuer Kontakte und konnte bereits bestehende vertiefen. Insbesondere die Qualität der Besucher und der geführten Gespräche ist als besonders hochwertig zu bezeichnen.
„Wir konnten CIOs und hochrangige Ansprechpartner aus Entwicklung und Produktion von OEMs und Zulieferern als Besucher begrüßen“, kommentiert Jürgen Wolf, Leiter Strategisches Marketing & Business Development, die Messeteilnahme. „Das Interesse an unserer Traceability Lösung, die wir am Beispiel KEIPER präsentierten, ist hoch und dokumentiert den Marktbedarf. Die Besucher ließen sich umfassend beraten. Im Rahmen der Gespräche wurde deutlich, dass die Inhalte von Traceability häufig nur auf die Bauteile und deren Verbauung reduziert werden. Der klare Vorteil der IBS Lösung liegt darüber hinaus in der Erfassung von begleitenden Prozessdaten. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz der Integration aus Qualitäts- und Produktionsdaten verfügt die IBS AG über ein Tool zur Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette.“
Traceability – lückenlose Rückverfolgung von Chargen, Baugruppen und Teilen
Die Beherrschung von Produktrückrufen gewinnt in allen Branchen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in der Automobilindustrie können Rückrufe von Fahrzeugen einen deutlich zweistelligen Millionenschaden verursachen. Auch für andere Branchen - ob für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Medizintechnik oder die Verpackungsindustrie – ist Traceability ein aktuelles Thema. Die Softwarelösung IBS:traceability erfasst die Material-, Produktions- und Qualitätsdaten von Produkten und Bauteilen, und erlaubt eine lückenlose Rückverfolgung aller Fertigungs-Chargen und Seriennummern vom Produktionswerk über das Zwischenlager bis zum Endkunden (Traceability). Damit kann der Anwender feststellen, welche Komponenten im Einzelnen betroffen sind anstatt komplette Serien zurückzurufen.
Weitere Informationen:
IBS AG
Jürgen Wolf
Strategisches Marketing & Business Development
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 (0) 2624 9180-445
Fax +49 (0) 2624 9180-670
E-Mail: juergen.wolf@ibs-ag.de
IBS AG / Jahresergebnis
30.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG auf Erfolgskurs: Umsatzplus und überproportionales Ertragswachstum
- Umsatz 19,56 Mio. Euro (2005: 17,71 Mio. Euro)
- Betriebsergebnis (EBIT) 2,4 Mio. Euro (2005: 2,15 Mio. Euro)
- Jahresüberschuss 3,3 Mio. Euro (2005: 1,4 Euro)
- Ergebnis je Aktie (unverwässert) 0,48 Euro (2005: 0,21 Euro)
- Eigenkapital 10,45 Mio. Euro (2005: 7,07 Mio. Euro)
- EK-Quote 62% (2005: 48%)
- Auftragsbestand 9,4 Mio. Euro (2005: 9,1 Mio. Euro)
- Prozentuale Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweistelligen Bereich
geplant
Höhr-Grenzhausen, 30. März 2007 +++ Die im Prime Standard notierte IBS AG,
ein führender Anbieter von unternehmensübergreifenden
Standardsoftwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und Produktions-
und Compliance-Management, konnte im vergangenen Jahr Umsatz und Ergebnis
deutlich steigern. Nach dem heute veröffentlichten Jahresabschluss erzielte
die Gesellschaft im Jahr 2006 einen Anstieg des Gesamtumsatzes von rund 11
% auf 19,56 Mio. Euro (Vorjahr: 17,71 Mio. Euro). Das operative Ergebnis
(EBIT) von 2,4 Mio. Euro lag um rund 12 % über dem vergleichbaren
Vorjahreswert (Vorjahr: 2,15 Mio. Euro). Bereinigt um die außerordentlichen
Erträge konnte das EBIT sogar um 22 % im Vergleich zum Vorjahr gesteigert
werden. Daraus ergibt sich eine über dem Branchendurchschnitt liegende
EBIT-Marge von 12,3 %.
Die IBS AG wuchs auch im vergangenen Jahr deutlich schneller als der
IT-Markt insgesamt. Alle drei Segmente trugen zur Umsatz- und
Ergebnissteigerung bei, mit 15 % verzeichnete IBS America dabei das
stärkste Umsatzwachstum innerhalb des Konzerns. Das Geschäft außerhalb
Deutschlands gewinnt für die IBS AG somit kontinuierlich an Bedeutung. Die
gute Ertragsentwicklung beruhte auch auf den margenstarken Lizenzverkäufen
und den jährlich wiederkehrenden Softwarewartungserlösen, die einen Anteil
am Umsatz von 53 % haben.
Hoher Jahresüberschuss und sehr solide Finanzlage
Durch die Nutzung des neubewerteten Verlustvortrags ergab sich eine
Wertzuschreibung in Höhe von ungefähr 1 Mio. Euro auf das operative
Ergebnis nach Steuern. Der vorläufige Jahresüberschuss beläuft sich daher
auf 3,3 Mio. Euro nach 1,4 Mio. Euro im Vorjahr (+ 135 %). Auf Basis der
ausstehenden Aktien beträgt somit das Ergebnis pro Aktie 0,48 Euro
(Vorjahr: 0,21 Euro).
Die IBS AG blickt auch nach Abschluss des erfolgreichen Geschäftsjahres
2006 auf eine solide Bilanz mit hoher Eigenkapitalausstattung und gesunder
Liquidität zurück. Die freie Liquidität unter Einbeziehung der bestehenden
und bestätigten Kreditlinien beträgt im Konzern zum 31.12.2006 rund 8,1
Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Das Eigenkapital betrug zum 30.12.2006
insgesamt 10,45 Mio. Euro und belief sich damit auf eine Quote von 62 %
(Vorjahr: 48 %).
Zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum in 2007
Nach dem positiven Geschäftsverlauf der vergangenen Quartale erwartet der
Vorstand der IBS AG auch in der Folgezeit eine dynamische Entwicklung des
Unternehmens, vor allem getrieben vom Produkt- und Lösungsgeschäft. 'Die
IBS AG wird im laufenden Jahr von der vorteilhaften strategischen
Positionierung und den positiven konjunkturellen Impulsen profitieren', so
Dr. Klaus Schröder. 'Unsere aktuelle Auftragslage von 9,4 Mio. Euro
(Vorjahr: 9,1 Mio. Euro) spiegelt die positive Marktsituation bereits
wider. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2007 ein prozentual
zweistelliges Umsatzwachstum bei einem überproportionalen EBIT-Wachstum.'
Der Geschäftsbericht der IBS AG steht im Internet unter
http://www.ibs-ag.de im Bereich Investor Relations zur Verfügung.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 170 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840 )
und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Porsche, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontaktdaten
Ingo Janssen, UBJ. GmbH
Oliver Hornhardt, UBJ. GmbH
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Tel. +49 40 6378 5410 Fax + 49 40 6378 5423
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Nina Schröder, IBS AG
Rathausstraße 56, 56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
DGAP 30.03.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-mail: info@ibs-ag.de
www: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Mal sehen, wie der Markt die Zahlen interpretiert.
Gruß
FredoTorpedo
Umsatz, EBIT und Gewinn wurden nach unten korrigiert!! Einfach unfassbar. Hier wird man belogen, wo es ur geht.
Der Auftragsbestand liegt vielleicht etwas höher als im letzten Jahr (um ca. 3%) aber der Auftragseingang ist 2006 im vergleich zu 2005 um ca 4% zurückgegangen!
Dieser Vorstand ist nur von Versagern besetzt und der Aufsichtsrat ist völlig sinnlos.
Man bin ich sauer.
Neben dem Auftragseingang, der nicht gerade Anlass zur Ephorie gibt, sehe ich auf der anderen Seite auch das Wachsen der Eigenkapitalquote und die vor einigen Wochen gemeldeten verstärkten Aufwendungen für Forschung und Entwicklung. So was kenne ich eigentlich hauptsächlich von gesunden Unternehmen. Für mich sind die Zahlen noch kein Anlass zum Ausstieg (auch wenn die IBS mir zur Zeit den Durchschnitt in Katjuschas Langfrist-Depot versaut). Da habe ich bei manch anderen, von denen ich mich noch nicht trennen konnte, deutlich mehr Bauchschmerzen (z.B. VEM).
Denke sogar darüber nach, nochmal leicht nachzulegen. Denn nach wie vor gilt: Die hauptkunden von IBS verdienen dieses Jahr sehr gut. Das wird sich im Umsatz widerspiegeln (aber dann ist der Kurs vorher möglicherweise schon weggelaufen).
Gruß
FredoTorpedo
Also ich verstehe es nicht.
Wenn die IBS allerdings in diesem Jahr nicht in der Lage sein sollte, aus dem Super-Umfeld überdeutlich Profit zu ziehen, muss ich mein Engagement sicher doch überdenkten. Denn dann müsste IBS im Falle eine wirtschaftlichen Abkühlung in ernsthafte Schwierigkeiten kommen.
Gruß
FredoTorpedo
In meinem letzten Posting ist neben vielen Rechtschreibfehlern auch noch ein richtiger Fehler dirn - hab mich da einfach vertippt. Man will bis 2010 natürlich nicht 26 sondern 36 Mio Euro umsetzen. Wie man diesen Umsatz erreichen will ist mir noch schleierhaft. Vielleicht über die angedeutete Übernahme im Konsulting-Bereich. Aber das müsste dann doch eine etwas größere Übernahme werden. Na, zumindest hat man mittlerweile das nötige Geld für soetwas.
3,47 5.000
3,45 2.395
3,44 1.400
3,37 500
3,32 2.000
3,30 950
3,25 15.450
3,24 10.687
3,23 1.384
3,20 2.000
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IBB.aspx [/URL]
4.000 3,15
1.374 3,13
2.000 3,12
230 3,10
2.500 3,05
2.000 3,00
1.200 2,98
1.000 2,90
1.000 2,82
2.750 2,75
Ich habe auch teilrealisiert und gehe bei 2,50 wieder rein
Seht euch mal Artnet an.
Hier stieg der Umsatz um 29 Prozent von 6,5 Millionen Euro auf 8,4 Millionen Euro.
Der Gewinn vor Steuern stieg um 58 Prozent auf 1,88 Mio Euro.
Das Konzernergebnis hat sich auf 2,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt, da neben dem operativen Wachstum aus ein wesentlicher Sondereffekt zu verzeichnen war, indem für erwartete Steuervorteile aus steuerlichen Verlustvorträgen der Artnet Corp. aktive latante Steuern in Höhe von 0,7 Millionen Euro angesetzt wurden.
Kurs: 9,4 Euro
Aktien: 6,6 Mio
MK: 62 Mio Euro.
Dagegen IBS:
Umsatz steigt um 10% auf 19,5 Mio Euro
EBIT liegt bei 2,4 Mio Euro
Gewinn liegt bei 3,35 Mio Euro (hier gab es wie bei Artnet einen Sondereffekt von ca. 0,95 Mio Euro - also 0,25 Mio Euro mehr als bei Artnet.)
Kurs 3,2 Euro
Aktienzahl 6,8 Mio
MK 21,8 Mio Euro
Also irgendetwas ist hier doch faul.
Das man den Kurs so abkacken läßt ist entweder totale Unfähigkeit oder es liegt etwas im Argen.
die 200-er Linie ist jetzt 3 x von unten angegangen worden
letztlich vergeblich
damit von dieser Seite her: NEGATIV
Ich habe mir übrigens nochmal die Zahlen angesehen. Interessant finde ich zum einen, daß die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit 30% erneut deutlich angestiegen sind und nun bei 4,8 Mio Euro liegen. Das würde zumindest erklären, warum der Cashflow mit 1,6 Mio Euro so klar unter dem Gewinn (ohne Wertzuschreibung) von 2,33 Mio Euro liegt. Der um die Wertzuschreibung bereinigte Gewinn liegt übrigens bei 34 Cent pro Aktie. Was die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen angeht, so bleibt nur zu hoffen, daß diese werthaltig sind. Wenn ja, dann hätte IBS noch einen netten Batzen Geld zu erwarten, den man gut für eine mögliche Übernahme im Consultingbereich gebrauchen könnte.
Weiterhin finde ich die Entwicklung beim Zinzergebnis interessant. Während die Zinserträge von 29000 Eruo auf 63000 Euro gestiegen sind sind die Zinsaufwendungen von 178000 auf 128000 Euro gesunken. Wenn der Trend weiter anhält, dann wird es dieses Jahr ein ausgeglichenes bis leicht positives Zinsergebnis geben.
Die Eigenkapitalquote von 62% sieht mittlerweile übrigens auch recht ordentlich aus. Sorgen muß man sich bei IBS sicher nicht machen, aber die Kursentwicklung ist schon deprimierend.
Gruß
Kaktus
noch immer investiert sind ...
"Emotionale Bindungen" an der Börse
sind nun einmal Cashburner - aber ich
glaube, ich wiederhole mich ...
Diejenigen, die jetzt zu den niedrigen Kursen IBS kaufen, müssen dies auch nicht unbedingt aus emotionalen Bewegungen tun. Vielleicht haben sie einfach ein anderes Bewertungsmodell, als du.
Für mich gibt es bei IBS zZ hauptsächlich einen Punkt, den ich nur sehr wenig beurteilen kann: Die Marktfähigkeit des Produktes. Aber dazu gibt es in den Postings hier leider fast keine Aussagen. Falls das überaltert sein sollte und die Ursache der Kursverfalls, sollte man tatsächlich schnell aussteigen. Falls das Produkt gut ist, muss man solche ein Phase auch mal durchstehen, wenn die Basisdaten der Firma und die Randbedinugngen stimmen.
Gruß
FredoTorpedo