K+S wird unterschätzt
Nur der Herr Udeshi von JP Morgan liegt seit 2021 so-etwas von daneben, erst Kurse unter 10€ um dann auf über 40€ gesprungen und eben jetzt 26€ . Ich gehe mal davon aus das er wieder daneben liegt und wie immer so um die 30%-35% .
Glück der Ukraine und allen Investierten
Schätze mal dass es noch ein paar Wochen immer mal ein kurzes "Zucken" um die 200 Tage Linie befors dann richtig explodiert.
Da muss man dann aber schon drin sein - kaufen geht dann nicht mehr!
aber ich antworte trotzdem auch wieder dasselbe:
Wir haben mittlerweile 2023!
wahrscheinlich ist der Herr User nicht einmal in der Lage, die Grafik zu aktualisieren! "
Freut mich, dass ich Ihnen soviel Spaß bereitet habe.
Hätten Sie geschwiegen, man hätte glauben können Sie habe ein bissel Ahnung. So bleibt leider nur die Feststellung: Viel Meinung, wenig Ahnung.
Was war denn 2020 und 2021 im Jahresabschluß so besonderes?
Na, dämmert es langsam?!
Richtig die notwendige selbstverschuldete Wertberichtigung über satt 2 Mrd. Euro.
Und was passiert in solchen Ausnahmejahren?
Richtig, die Darstellung wird verzerrt. Deshalb ist es sinnvoll, lieber einmal zu schweigen und sich auf den Abschluß 2022 "zu freuen", indem diese Sondereffekte nicht mehr auftreten.
P.S.: Mir würde zu ihrem Nick noch einiges einfallen, habe aber nicht das Interesse wie Sie, andere User permanent zu diskreditieren.
Der Krieg hat nunmal einiges durcheinander gewürfelt.Und wenn man hier ehrlich ist,würde ein Kriegsende mit vielen wirtschaftlichen Zugeständnissen auch an Russland zusammenhängen,so wie es Scholz auch schon angedeutet und das heißt,da die Russen ja nix anderes haben,Rohstoffe!
Dieses Szenario ist gut für alle Ukrainer,doch allein schon die Ankündigung auf ernsthafte Friedensverhandlungen ob mit oder dann hoffentlich ohne Putin wird hier die Preise wie auch den Kurs erheblich belasten können.
Dieses Damoklesschwert schebt nunmal über den Preisen,wobei ich befürchte,dass der russische Wahnsinn noch lange gehen kann.
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Zeitpunkt: 05.02.23 14:14
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Der Substanzwert eines Unternehmens im Sinne eines Liquidationswerts bestimmt die betriebswirtschaftliche Wertuntergrenze und kommt nur zur Anwendung, wenn der Ertragswert bzw. DCF-Wert unter dem Liquidationswert liegt.
Der Ertragswert eines Unternehmens entspricht dem Barwert der dem Unternehmen zukünftig nachhaltig entziehbaren Erträge. Es handelt sich faktisch um ein Dividendenwachstumsmodell.
Wenn also beide Unternehmen dauerhaft nur max. 10 EUR an die Aktionäre ausschütten können und das operative Geschäftsrisiko (ausgedrückt im Betafaktor) beider Unternehmen identisch ist (-> identischer Kalkulationszinssatz), repräsentieren beide Unternehmen aus Sicht eines Investors mit rein finanziellen Zielen gleichwertige Auszahlungsreihen und sind demnach gleich viel wert.
Ein Wertunterschied ergäbe sich nur dann, wenn besagte 100 EUR Bankguthaben nicht betriebsnotwendige Liquidität darstellen und mithin zusätzlich ausschüttbar wären.
Dies ist in meinem Beispiel aber nicht der Fall, wenn beide Unternehmen nachhaltig exakt nur 10 EUR ausschütten können.
An das betriebsnotwendige Vermögen eines Unternehmens kommt ein Investor definitionsgemäß nur im Zerschlagungsfall heran, womit der Ertragswert entfällt.
Bei einer börsennotierten Gesellschaft mit hohem Streubesitzanteil ist davon auszugehen, dass die für den operativen Geschäftsbetrieb nicht notwendige Liquidität im Rahmen der Dividende ausgekehrt wird, so dass die im Unternehmen verbleibende Liquidität als zur Unternehmensfinanzierung (-> Finanzierung von (Erhaltungs- oder Erweiterungs-) Investitionen oder Rückstellungen, Tilgung bestehender Finanzverbindlichkeiten, Finanzierung des Working Capital) notwendig erachtet wird.
Ihr Bild des Sparbuchs insinuiert, dass der Aktionär jederzeit auf besagte 100 EUR zugreifen könnte. Das ist im Fall eines Unternehmens nicht der Fall, da nahezu jedes Unternehmen gleichzeitig Bankguthaben und Bankverbindlichkeiten sowie sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten aufweist.
Auch nicht zinstragende Verbindlichkeiten wie z.B. Arbeitslöhne, Lieferantenschulden oder sonstige Rückstellungen etwa für bergbauliche Verpflichtungen (-> z.B. Renaturierungsverpflichtungen) müssen irgendwann bezahlt werden, so dass es eben nicht zulässig ist, ein Nettofinanzguthaben (= liquide Mittel abzüglich zinstragende Verbindlichkeiten) als nicht betriebsnotwendige Liquidität anzusehen, ohne den Finanzierungsbedarf für zukünftige Investitionen oder auch die Finanzierung des Working Capital zu kennen.
Gerade bei Rohstoffunternehmen fallen in Wachstumsphasen typischerweise riesige Investitionsbedarfe an, die man tunlichst (wie in Kanada gesehen) mit möglichst viel eigenen Finanzmitteln und wenig Fremdkapital finanzieren sollte, um das Unternehmen auch in Krisenzeiten stabil zu halten und eben nicht irgendwann gezwungen zu sein, einen das Unternehmen stabilisierenden Teilbereich (Morton Salt) verkaufen zu müssen, um der Fremdfinanzierungsfalle zu entkommen.
Man sollte sich als Aktionär tunlichst davor hüten, die für den Unternehmenswert entscheidende Dividendenfähigkeit systematisch - durch Vernachlässigung bzw. Unterschätzung des für den Unternehmensbestand und zukünftiges Wachstum erforderlichen Finanzierungsbedarfs - zu überschätzen.
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Zeitpunkt: 03.02.23 14:16
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Glück der Ukraine und allen Investierten
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Zeitpunkt: 04.02.23 09:56
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Zeitpunkt: 04.02.23 10:00
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Zeitpunkt: 04.02.23 10:00
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viel höher sind und bleiben als in Übersee/Brasilien...ist es nicht naheliegend, dass Nutrien und Mosaic hierher exportieren?
Bei einer vernünftigen Unternehmensbewertung bpsw. im Zuge einer Übernahme, werden beide Bewertungsverfahren kombiniert eingesetzt. D.h. jeder Praktiker wird sich aktuelle Vermögenswerte als auch Erträge der Zukunft anschauen, um einen möglichst realistischen Wert zu ermitteln. Ich kann nur mein Beispiel von oben wiederholen, Sparbuch 100+ 10€ pro Jahr sind besser als 10€ ohne Sparbuch. Sollte doch für jeden logisch denkenden Menschen klar sein.
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Zeitpunkt: 05.02.23 13:46
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Kommentar: Marktmanipulation vermutet
Zeitpunkt: 05.02.23 13:46
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Wie durch Geisterhand befohlen, halten sich alle besagten Nicks zurück.
Zufälle gibt es! Komisch, warum ich so was nur in diesem Forum beobachten kann...
Moderation
Zeitpunkt: 07.02.23 10:47
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 07.02.23 10:47
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