K+S wird unterschätzt
K+S Aktiengesellschaft
20,80 €
1,51 %
vor 4 StundenAktien-Ratiing
Quelle: https://stock3.com/news/...nderlying=122085#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Ich denke trotzdem, dass wir heuer noch die 25 Euro sehen werden, auch wenn das Jahr nur noch 1 1/2 Monate geht - vielleicht sogar die 30 Euro. K+S müsste halt auch abseits die guten Meldungen kommentieren, um den Kurs in Schwung zu bringen. Nordex hatte das vor Jahren gemacht, als man noch Gewinne geschrieben hat - die haben aus jeder verkauften Schraube einen Auftrag gemacht und in dieser Zeit den Kurs durch solche Meldungen künstlich steigen lassen.
Glück der Ukraine und allen Investierten
... die Energiekosten dürften 2023 im Vergleich zu 2022 um ca. 50% steigen, auf ca. 620 Mio EUR/p.a., was den cash flow um ca. 200 Mio EUR belasten dürfte (Spekulation) ... wie komme ich drauf? Im Bericht Q3/2022 sind gesicherte Energiekosten für 2023 von 50 EUR/MWh angegeben, multipluziert man das mit den benötigten Mengen, ergibt sich der Betrag
VG
man kann eigene Aktien "zurück"kaufen, sicher, aber dass durch den Rückkauf der Kurs Richtung 42 geht, hast du nicht gemeint, oder?
die Schulden und das "non investment grade"-Rating würden bleiben?!
Danke, da ist sie ja, die Antwort auf meine Frage von letzter Woche. Also sind ja schon 10% Aktienrückkauf genehmigt, man muss also nicht auf die Hauptversammlung in 23 warten. Wissen Sie, wieviel von diesen 10% schon umgesetzt wurden?
Und schliessen sich denn eine frühzeitige Tilgung der Anleihe und ein Aktienrückkauf gegenseitig aus? Ich denke nicht, wenn man das Geld aus dem Salzverkauf getrennt von dem erzeugten Gewinn in 22 sieht.
Ihren Einwand verstehe ich aber so, das man bei einem Kurs von 21 und einer selbst erstellen Bewertung von 42 eher die Aktie kaufen sollte, wenn man davon überzeugt ist. Aber nicht so, das der Kurs durch den Rückkauf auf 42 steigt, oder?
... ich meinte: K+S (nicht ich) brüstet sich damit, dass die K+S- Aktie angeblich einen Aktienwert von 42,40 EUR/Stck. verkörpern soll ... wenn das wirklich so gemeint wie gesagt ist, dann müsste seitens des Vorstands ein Aktienkursniveau in diesem Bereich erwartet werden
... ich gehe nicht davon aus, dass ein unterlassener vorzeitiger Anleiherückkauf negativen Einfluss auf das Rating hat (Hinweis: K+S ist nettofinanzschuldenfrei)
VG
... ja, so meinte ich das ... wer davon überzeugt ist, dass "die eigene Aktie" um mehr als 50% unterbewertet ist, sollte bei überschüssiger Liquidität Kapital an die Aktionäre zurückgeben, z.B. durch Aktienrückkäufe (hier besteht ein deutlicher Unterschied zu amerikanischen Vorständen, siehe z.B. Mosaic, Nutrien) ... sicher hätte ein ARP auch zur Folge, dass der Aktienkurs gestützt wird, vermutlich deutlich steigt und sich dem "fairen Wert" nähert
VG
https://www.deltavalue.de/aktienrueckkauf/
eine niedrige Verschuldung ist tendenziell gut, siehe Bonität, Finanzierungskosten etc.
aufgrund der Abhängigkeit von den Kali-Preisen, sollten die Vorstände dieses aktuell sehr gute Preis-Fenster nutzen, um den Laden bilanziell auch weiterhin fit zu machen.
und wie ein anderer User schrieb: Schuldentilgung und eine halbwegs ordentliche Dividendenzahlung schließen sich nicht aus.
... ARP finde ich auch nur dann sinnvoll, wenn die Liquidität überschüssig ist ... und das scheint offensichtlich der Fall ... und dann stellt sich halt die Frage, was ist am effektivsten
VG
fairer Wert von K+S: 8,1 Mrd. EUR, soll 42,40 EUR /Aktie ergeben ... richtig wäre auf MK- Basis von 191,4 Mio Aktien: 42,32 EUR/Aktie ... aber K+S hat per 30.09.2022 noch Nettoschulden i.H.v. 912,8 Mio EUR, die Bestandteil des Unternehmenswertes sind, was ein Ergebnis je Aktie von 37,55 EUR anstelle 42,40 EUR bedingt ... hoffentlich kalkulieren die bei K+S nicht in ähnlicher "Qualität", wie sie Kompendien erstellen
VG
Da ist 8,1 Mrd/191,4 Mio = 42,32 EUR/Aktie.
Es ist aber auch 42,4 x 191,4 Mio = 8,115 Mrd = 8,1 Mrd. gerundet. ;-)
"aber K+S hat per 30.09.2022 noch Nettoschulden i.H.v. 912,8 Mio EUR, die Bestandteil des Unternehmenswertes sind, was ein Ergebnis je Aktie von 37,55 EUR anstelle 42,40 EUR bedingt"
1. Geht die Aufstellung vom Wert 30.06. aus und nicht 30.09.
2. Teilen sich die 8,1 Mrd. in folgende Werte auf:
- EK zum 30.06.: K+S Buchwert (Eigenkaital)
+ 1,4 Mrd. Überschuß erzielbarer Betrag ZGE Kali
+ 0,5 Mrd. Wertsteigerung Werra2060
= 8,1 Mrd
Die Schulden sind schon im EK von 6,2 saldiert enthalten.
3. Man kann schon so einiges an den Haaren herbeiziehen um Kritik zu üben, aber bitte etwas fundierter, ansonsten bekommt man ja "Augenkrebs" beim lesen.
https://www.kpluss.com/.downloads/ir/2022/q3-2022/...ium-november.pdf
... an den Haaren ist hierbei überhaupt nichts herbeigezogen ... oder ist Dir egal, ob die Aktie bei 34,40 EUR, 37,55 EUR oder 42,40 EUR steht? ... wohl kaum
... von der IR- Abteilung erwarte ich einfach mehr als solchen Dilettantismus
VG
Die Nettoverschuldung im Sinne der Aufstellung auf Seite 13 ist nur ein Teil der Bilanz und im Eigenkapital (Gesamtes Vermögen minus Gesamte Schulden) schon saldiert enthalten. K+S setzt in seiner Berechnung zum Unternehmenswert das EK zum 30.06. in Höhe von 6,217 Mrd. an. Ist also bei dieser Vorgehensweise ok. Siehe Seite 24
https://www.kpluss.com/.downloads/ir/2022/q2-2022/...inanzbericht.pdf
2.) Nimmt man also das EK von 6,217 + 1,4 Mrd + 0,5 Mrd. = 8,117 Mrd
Teilt man das durch 191,4 ergibt das 42,4086.
In der Präsentation ergibt 8,117 = gerundet 8,1 und 42,4086 gerundet 42,40. Oh, Hast recht. Man hätte 42,41 schreiben müssen. Oh, sind also wirklich Dilettanten.
3.) Wer ist hier eigentlich der Dilettant? Für mich mich ist das klar, gell Turbo.
VG