KGV 3,6 - Lang&Schwarz ab heute handelbar
ich bin zwar nicht investiert, bei dem preis sehe ich aber schon rot...ich hätte niemals gedacht, daß ich ls unter 5 sehen werde...anfang des jahres hatte man mit kurse um die 20-30 euro gerechnet...und nun sowas...
ich sehe ls unter den top10-kandidaten in deutschland...
07:48 17.12.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Aufsichtsrat der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG (ISIN DE0006459324/ WKN 645932) hat heute in einer außerordentlichen Sitzung den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 nach HGB nebst Lagebericht 2006 neu festgestellt, nachdem der Vorstand diese am 06. Dezember 2007 korrigiert aufgestellt hat. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche GmbH hat diesen geänderten Jahresabschluss nebst geändertem Lagebericht mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Jahresüberschuss 2006 nach HGB beträgt danach nunmehr EUR 660,23 (zuvor EUR 5.404.660,23). Der Jahresüberschuss nach IFRS bleibt unverändert und beträgt weiterhin 6,966 Mio. Euro.
Anlass für die Änderung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 nach HGB war die notwendige Erhöhung einer Rückstellung um EUR 5.404.000,00. Die Erhöhung dieser Rückstellung war geboten, da die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen ("EdW") in einem Informationsschreiben an die ihr zwangsweise zugeordneten Wertpapierhandelsunternehmen angekündigt hat, Sonderbeiträge für den Entschädigungsfall Phoenix Kapitaldienst GmbH zu erheben.
Das Informationsschreiben stellt eine nachträgliche, werterhellende Erkenntnis dar, die aufgrund der Höhe der notwendigen Anpassung der Rückstellung eine Relevanz auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat. Dies hat die Organe der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG nach intensiver Prüfung bewogen, aus Gründen der kaufmännischen Vorsicht und nach Absprache mit dem Wirtschaftsprüfer sowie nach Unterrichtung der Aufsichtsämter (Bundesbank, BaFin) entsprechende Schritte umzusetzen.
Die EdW hat sich nach dem Informationsschreiben zu der Erhebung der angekündigten Sonderbeiträge nach Versagen der Planbestätigung des Insolvenzverwalters durch das Landgericht Frankfurt am Main am 29. Oktober 2007 entschieden. Der Sonderbeitrag soll für Teilentschädigungen bzw. Abschlagszahlungen verwendet werden, auch ohne dass die "Berechtigung und Höhe" des Anspruchs überhaupt "festgestellt" wurde, wie es § 5 Abs. 4 des EAG vorsieht. Hierfür soll eine erste Erhebung von Sonderbeiträgen in Höhe von rund EUR 30 Millionen notwendig sein. Die entsprechenden Sonderbeitragsbescheide sollen in Kürze den zwangsweise zugeordneten Wertpapierhandelsunternehmen zugestellt werden.
Nicht nur der Bundesverband der Wertpapierfirmen an den deutschen Börsen e.V. sieht in diesem Vorgang eine unzulässige Umgehung, mit der die Nichttragfähigkeit des gesamten Entschädigungssystems EdW verschleiert werden soll und hält die Erhebung dieser Sonderbeiträge in dieser Höhe auch aus verfassungsrechtlicher Sicht aus mehreren Gründen für rechtswidrig.
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hält den angekündigten Sonderbeitragsbescheid für rechtswidrig und wird dementsprechend gegen den Sonderbeitragsbescheid Rechtsmittel einlegen und beantragen die Vollziehung eines solchen Sonderbeitragsbescheides auszusetzen.
Eine Änderung des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2006 nach IFRS darf nach IAS 8 nicht vorgenommen werden. Im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007 sind die Auswirkungen, die sich aus der Änderung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2006 nach HGB ergeben, lediglich durch korrigierte Vorjahreswerte kenntlich zu machen und zu erläutern.
Die Gesellschaft geht nunmehr aufgrund des Geschäftsverlaufes im vierten Quartal 2007 davon aus, dass ein erneutes Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2007 nicht mehr erzielt werden kann. Die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007 wird die Gesellschaft voraussichtlich am 15. Februar 2008 bekannt geben.
Kontakt:
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Ansprechpartner:
André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138400
Fax: 0211-1384090
E-Mail: investor-relations@ls-d.de
(Ad hoc vom 16.12.2007) (17.12.2007/ac/n/nw)
Nachdem in Dld Aktionäre als die allerletzten Verbrecher gesehen werden (=Abg-St), kann es lange dauern, bis Recht einkehrt.
Zunächst sind Rückstellungen noch keine Ausgaben; die NR sollte längst eingepreist sein. Vorerst gibt es 5,4 Mio Gewinn!!
Doch - erfahrungsgemäß - kann es 2-3 Jahre dauern, bis die Rückstlg. aufgelöst werden kann.
Und dann erwischt uns die Abg-Steuer.
Eine fein ausgedachte Gemeinheit! - Kritiker
Broker lassen Phoenix-Opfer im Stich
von Ute Göggelmann (Frankfurt)
Im 600 Mio. Euro schweren Anlagebetrugsfall Phoenix schwindet die Hoffnung der 30.000 Investoren auf einen finanziellen Ausgleich. Grund ist, dass die ohnehin finanzschwache Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) voraussichtlich ihre zahlungsfähigsten Mitglieder verlieren wird.
Wie die FTD aus dem Umfeld der Wertpapierhandelshäuser erfuhr, wollen rund 30 von ihnen der EdW den Rücken kehren. "Rund 30 EdW-Mitglieder haben einen Antrag auf eine Vollbanklizenz bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellt", hieß es von einer mit der Angelegenheit vertrauten Person. Damit einher ginge ein Wechsel in die Einlagensicherungseinrichtung der privaten Banken. Mit dem Schritt wollen sich die Wertpapierhandelsunternehmen Zahlungsforderungen der EdW entziehen. Die BaFin bestätigte den Eingang von Anträgen, nahm zu ihrer Anzahl aber keine Stellung.
Abstimmungstermin im Insolvenzverfahren der Phoenix Kapitaldienst Bei Phoenix geht es um einen der größten Anlagebetrugsfälle in der deutschen Geschichte. Privatinvestoren hatten dem Optionshändler aus dem grauen Kapitalmarkt 600 Mio. Euro anvertraut. Statt der versprochenen Traumrenditen produzierte Phoenix Kapitaldienst aber nur Verluste, die der inzwischen zu sieben Jahren Haft verurteilte Chefhändler durch erfundene Handelsgeschäfte kaschierte. Als Phoenix 2005 zusammenbrach, fanden sich nur noch 230 Mio. Euro auf Konten der Firma.
Hohe Entschädigungen
Die 30.000 Betroffenen müssen per Gesetz von der Einlagensicherung EdW in Höhe von rund 180 Mio. Euro entschädigt werden. Die EdW sitzt aber derzeit nur auf 12 Mio. Euro. Den Rest muss sich die Einlagensicherung von ihren rund 750 Mitgliedern, vor allem Wertpapierhandelshäusern und Vermögensverwaltern, über Sonderbeiträge einholen.
ZUM THEMA
Bund reformiert Einlagensicherung (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ung/282925.html)
EdW entschädigt Phoenix-Anleger zuerst (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...0Anleger/277924.html)
» Der Skandal nach dem Skandal « (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/...andal/274030.html)
(€) Insider erwarten Teilgeständnis im Phoenix-Prozess (http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/68219.html)
Diesen Artikel jetzt anhören Die ersten Überweisungen an die EdW sind bis Mitte Januar fällig. "Sämtliche Bescheide zur Sonderbeitragserhebung, einer ersten Tranche in Höhe von rund 29 Mio. Euro, wurden an die der EdW zugeordneten Wertpapierhandelsunternehmen versandt und gehen somit den Instituten noch in dieser Woche zu," sagte der EdW-Handlungsbevollmächtigte Ingo Möser Ende vergangener Woche der FTD.
Als sicher gilt, dass die zur Kasse Gebetenen gegen aktuelle und künftige Zahlungsaufforderungen mit allen rechtlichen Mitteln Widerstand leisten werden. "Nach fast drei Jahren des Herumlavierens im Fall Phoenix jetzt wenige Tage vor Weihnachten ,Pfefferkuchenbescheide‘ in die Welt zu setzen, zeugt von einer im Grunde planlosen ,Augen zu und durch‘-Taktik", sagte Michael Sterzenbach vom Bundesverband der Wertpapierfirmen an den deutschen Börsen. Der Phoenix-Rechtsverfolgungspool, ein Verbund von etwa 20 Banken und Wertpapierhäusern, erklärte, die Bescheide seien rechtswidrig.
EdW unter Zugzwang
Die Verantwortlichen der Einlagensicherung sind seit langem in Bedrängnis. Ein im Sommer festgelegter Insolvenzplan wurde vom Frankfurter Landgericht gekippt. Dadurch konnten die veranschlagten 200 Mio. Euro aus der Insolvenzmasse nicht an die Phoenix-Geschädigten ausbezahlt werden und die EdW kam unter Zugzwang, noch vor dem Insolvenzverwalter Geld an die Anleger zu überweisen. Um die finanziell prekäre Lage abzufedern, sollten diese Auszahlungen zunächst mit einem Kredit vorfinanziert werden, für den der Bund bürgen sollte. Die Garantie kippte der Haushaltsausschuss des Bundestags aber Ende November.
Seitdem suchen die EdW-Mitglieder verstärkt nach einem Weg aus ihrer Zwangsmitgliedschaft in der EdW. "Eine Verlegung des Hauptsitzes ins Ausland und die Vollbanklizenz sind die Hauptalternativen", sagte der Vorstand eines Wertpapierhandelshauses.
Aus der EdW ausgestiegen ist schon die Berliner Wertpapierhandelsbank Tradegate. Sie teilte mit, sie habe mit Wirkung zum 1. Januar 2008 von der BaFin die Erlaubniserweiterung zum Betrieb von Bankgeschäften erhalten.
Für Vermögensverwalter liegen die Hürden für diesen Schritt nach Meinung von Aufsichtsexperten jedoch zu hoch. Deren Geschäftsführer müssen eine Eignungsprüfung der BaFin bestehen, ein Eigenkapital von mindestens 730 Mio. Euro vorweisen und ein Geschäftskonzept für eine Vollbank vorweisen. Beobachter gehen daher davon aus, dass sie eher den Hauptsitz ins Ausland verlagern oder mit internationalen Vermögensverwaltern fusionieren werden.
Stimmrechte: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Herr Pino Curcio, Gibraltar, hat uns gemäß § 21 Absatz 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG (ISIN: DE0006459324), Breite Straße 34, 40213 Düsseldorf, am 30.11.2007 die Schwellen von 3%, 5% und 10% überschritten hat und zu diesem Tag 10,05 % beträgt (entspricht 316.112 Stimmrechten). Davon sind ihm 10,05 % nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG von der ARB Financial Group Plc, Gibraltar/Gibraltar, zuzurechnen.
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Vielleicht geht der Kurs dann mal wieder in eine andere Richtung...
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Konzernergebnis 2007 nach IFRS durch Sondereffekte stark
beeinflusst
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat nach vorläufigen
Berechnungen in 2007 ein Konzernergebnis nach IFRS in Höhe von Mio. -0,5
EUR (Vorjahresperiode: Mio. 7,0 EUR) erzielt. In diesem Ergebnis sind
Sondereffekte in Höhe von Mio. -6,6 EUR enthalten die sich ertragsmindernd
auswirken. Diese betreffen mit Mio. 3,2 EUR eine Erhöhung der Rückstellung
für die Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen ('EdW')
für den Entschädigungsfall Phoenix Kapitaldienst GmbH, sowie eine
Veränderung der latenten Steuern in Höhe von Mio. -3,4 EUR.
Das Provisionsergebnis stieg auf Mio. 5,8 EUR nach Mio. 4,2 EUR im Vorjahr.
Die laufenden Erträge aus Wertpapieren und das Handelsergebnis insgesamt
fielen auf Mio. 11,1 EUR (Vorjahr Mio. 13,6 EUR). Das Zinsergebnis
veränderte sich von Mio. -0,7 EUR im Vorjahr auf Mio. -1,1 EUR. Der
Verwaltungsaufwand betrug Mio. 14,8 EUR (Vorjahres Mio. 11,7 EUR),
inklusive der Rückstellung EdW in Höhe von Mio. 3,2 EUR, blieb also ohne
Sondereffekt nahezu auf Vorjahresniveau.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (inklusive Sondereffekt
EdW) fiel auf Mio. 1,7 EUR nach Mio. 5,8 EUR im Vorjahr.
Die Konzernmitarbeiteranzahl beträgt 51 zum 31. Dezember 2007.
Das Ergebnis pro Aktie nach IFRS für das Geschäftsjahres 2007 vermindert
sich insbesondere durch die Sondereffekte auf EUR -0,17 nach EUR +2,23 im
vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Der Vorstand
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138 40 0
Fax: 0211-138 40 90
Email: investor-relations@ls-d.de
14.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)211-13840-0
Fax: +49 (0)211-13840-90
E-Mail: investor-relations@ls-d.de
Internet: www.ls-d.de
ISIN: DE0006459324
WKN: 645932
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Vorgestern 195ooo,- Umsatz.
Davor zwischen 3000,- und 20000,- !
Wieso kauft ohne Außenmeldung WER soviel Stücke?
Denkbar wäre eine bessere Position beim Phönix-Ausgleich.
Diese würde uns sicher solange verheimlicht, bis sich alle Insti's eingedeckt hätten.
Heute: der DAX fällt auf Jahrestief 6399 - und Lang&Schwarz steigt um 20% auf 4,52 ! - schon seltsam - oder? - Kritiker
Leider ist die Info ungenügend.
Denke, daß der OS beim Niedergang unter 5,- ausgeknockt wurde.
Ob ein Kauf sinnvoll oder möglich ist, kann ich nicht erkennen.
Kann Dir nicht zuraten - mfG Kritiker
der OS 645937 steht bei 0,46/50€, ist theoretisch bei
3,60€/Aktie/SK F x 1,1- 5,50 genau 1,54€ im Minus,
erst wenn die Aktie über 5€ steht, hat der Schein ein praktischen Wert.
useless.
mfg nf
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Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis
15.05.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung der Geschäftsleitung zum ersten Quartal 2008
Das erste Quartal 2008 blieb für die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank
AG mit einem Konzernergebnis nach IFRS von TEUR -689 (Vorjahresperiode TEUR
2.597) deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Der Rückgang des Provisionsergebnisses von TEUR 3.040 auf TEUR 282 ist vor
allem auf die zurückhaltende Ordertätigkeit institutioneller Anleger und
auf die geschäftspolitische Entscheidung auf die Erhebung der Courtage im
TradeCenter Aktien zu verzichten zurückzuführen. Das Handelsergebnis ging
von TEUR 5.323 auf TEUR 1.526 zurück.
Das Ergebnis wurde insbesondere durch negative Beiträge aus dem Handel mit
Aktien aus dem 'Mid and Small Cap Segment' belastet. Dieses Marktsegment
ist vor dem Hintergrund der Turbulenzen an den Finanzmärkten noch nicht
wieder in das Blickfeld der Anleger zurückgekehrt.
Einhergehend mit dem Rückgang der Verwaltungsaufwendungen um TEUR 1.912 auf
TEUR 2.249 ergab sich ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von
TEUR -545 (TEUR 4.204).
Das außerordentlich schwierige Börsenumfeld und die damit verbundene
Unsicherheit der Finanzteilnehmer halten weiter an. Die eingeschlagene
Strategie der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG zielt auf eine
Stärkung der Position im außerbörslichen Handel. Es ist ungewiss, ob dies
allerdings schon kurzfristig zu nachhaltigen Ergebnisbeiträgen führen wird.
Die Gesellschaft wird versuchen das Ergebnis im Jahresverlauf wieder in
positives Terrain zu führen.
Die Konzernmitarbeiteranzahl beträgt 54 zum 31. März 2008.
Der Vorstand
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG
Breite Straße 34
40213 Düsseldorf
Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn
Tel.: 0211-138 40 0
Fax: 0211-138 40 90
Email: investor-relations@ls-d.de
15.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
am 22.08, also in 3 tagen stehen die HJ-Zahlen auf dem Finanzkalender, ich bin ziemlich optimistisch. wenn man sich auch noch den xetra orderbuch ansieht, ist man beim dem preis durchaus abgesichert...und nur 5000 aktien vom kurs von 10 euro entfernt...
Danke mal, dass der Thread wieder hochgeholt wurde, ich hatte L&S schon ganz vergessen.