Junger Mann im Berliner U-Bahnhof brutal

bleibt es ruhig. Noch haut man sich hier regelmäßig mit Alkohol den Schädel weg.  

am Bahnhof und im Park ist man auch sehr aggressiv  

friedlich für einen Ballungsraum und angesichts der Menge Alkohol, die man hier wegtankt.  

 

erheblich mehr bis schamlos.  

sehr interessant, wenn ich mir dann das Wahlergebnis ansehe.  

wie man mit solchen Leuten umgeht. Ich finde auch, dass bei solcher Brutalität gelegentlich nicht angemessen reagiert wird von der Justiz.
Kappeleien und mal ein Faustgefecht hier und da - das gab es immer. Aber diese unsägliche Brutalität gab es früher seltener, da bin ich mir ziemlich sicher. Dass auf schon wehrlose Opfer aus nichtigstem Anlass mit solcher Brutalität eingedroschen wird, das macht einen echt sprachlos.

Ein Beispiel für m.E. eine völlige Fehlreaktion der Justiz wäre z.B. das:

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/...aeger;art8068,3308661

Bewährung für einen, der schon wegen ähnlicher Aktivitäten auf Bewährung draußen ist? Geht für mich gar nicht...

abentuerlich. Weil er schon mal im Knast war und dort sich gut geführt hat und nun in guten Verhältnissen lebt, eben nicht mehr als 8 Monate.

Nun weiß man nicht wie es dem Opfer ganz genau geht und wie stark die Täter zugetreten haben, aber Bewährung ist wirklich nen Unding. Mal abgsehen davon sind 3000 € Schmerzensgeld echt lächerlich. Wenn man schon mit Gefägnisstrafen geizt, was ich im Einzelfall und unter Prüfung der persönlichen Umstände sogar noch halbwegs verstehen kann, dann sollte man wenigstens die Täter dauerhaft finanziell büßen lassen und dem Opfer ein angemessenes Schmerzensgeld zukommen lassen, von dem er auch was hat. 3000 €? Das sind Peanuts für die Täter. 30000 € wäre angemessen, damit die auf Jahre hinaus jeden Monat daran denken müssen, was sie auch sich aber natürlich auch dem Opfer eingebrockt haben.

Was die Berlin-Diskussion angeht ... also erstmal aht Berlin 4,3 Mio Einwohner. Schon rein statistisch klar, dass mehr von dort hört, auch wenns sich aktuell ein wenig häuft. Und außerdem hat man in der Provinz auch genug solche Vorfälle, auch wenns in letzter Zeit auf Dorffesten bzw. danach nicht mehr so brutal abgeht wie noch vor 10-20 Jahren. Dafür gibts im ländlichen Raum halt immer wieder Meldungen über Familiendramen, Amokläufern, Sexualstraftätern etc.. Ich würd aber deshalb nicht behaupten, in der Provinz leben gestörte Familienväter.  

...oder nimmst die Touris mit dazu ?

Was mir fehlt ist die eindeutige abschreckende Wirkung der Strafen und Gerichte , das ist leider fast nirgends mehr gegeben.  

vor den Füßen rum...kiiwii, nächstes mal frag ich ein paar wenn du magst.  

sollte 3,4 Mio heißen.

abschreckende Wirkung von Strafen ist so ne Sache. Wieso geht die Gewalt in den USA nicht zurück?

ich denk auch, wir müssen gerade bei Intensivtätern mit langen Strafenregister rigoroser vorgehen und halt auch schon bei 18jährigen Tätern mal 1-2 Jahre Knast geben, wenn sie nach diversen Diebstählen dann zu gefärhlicher Körperverletzung übergehen.
Dass aber ein Strafmaß von 5 Jahren mehr bringt als von 2 Jahren, glaub ich kaum. Eher verhindert das die schnelle Wiedereingeliederung in die Gesellschaft. Manch einer brauch einfach mal nen Denkzettel in Form eines Knastaufhaltes.

Ich seh das gerade bei unserem Babelsberger Spieler Süleman Koc, der jetzt ein Jahr im Knast saß, weil er den Fluchtwagen bei 3-4 Raubüberfällen fuhr. Durch die Unterstützung der Familie und guten Freunden hat er aus dem Knastaufenthalt gelernt und sich von seinen alten Kumpels gelöst. Natürlich fällt es ihm wegen der Sozialprognose als Fussballprofi auch leichter, aber der Denkzettel Knast hat bei ihm gesessen. Ich würde aber befürchten, wenn so jemand bei einer schlimmeren Tat für 5 Jahre in den Knast käme, dann wäre die Wiedereingliederung erheblich erschwert.

Aber eins ist auch klar. Bei Totschlag oder Mord hören diese Differenzierungen natürlich weitestgehend auf. In dem Fall jetzt vom ALEX kann der oder die Haupttäter eigentlich niemals unter 7 Jahren davon kommen. Alles andere wäre schon ein fatales Zeichen.  

das oftmals für eiskalten Mord (wie am Alex am WE bzw. Mordversuch) mit irgendwelchen Totschlagargumenten gehandelt wird. Den Opfern sowie Familie gegenüber ist das ein Schlag ins Gesicht. Man hat das Gefühl das es hier nur noch um Täterschutz statt um Opferschutz geht.  

das rigorosere Wegsperren bei solchen Vergehen im Allgemeinen, wird auch nur zu einem gewissen, recht kleinen Prozentsatz solche Taten eindämmen.

In solchen Momenten denkt keiner (oder zumindest der nicht der Großteil) über irgendwelche drohenden Konsequenzen nach...

...somit bleibt weiterhin nur, die Ursachen für die Gewaltbereitschaft anzugehen.  

icke hör imma nua: Herrschaften, bitte weiterjehn, hier jibts nüscht zu sehn...

es ist nicht zu fassen, mal schaun was die Richter wieder für eine Ausrede zum Schluss finden.  

diese Mörder sollten alle mit einen großen Mann in einer Zelle plus Seife eingesperrt werden  

http://nachrichten.t-online.de/...m-alexanderplatz-/id_60346638/index

 

unvorstellbaren Brutalität auf den jungen mann eingeprügelt haben.

Einfach nur entsetzlich und feige diese Untat  

z.B. eine Lichterkette von den Bürgern  

und hat nix mit #21 zu tun, das ist gestern passiert.

Egal, alle ausweisen:

Der betrunkene 20-Jährige war in der Nacht zum Sonntag gegen 4 Uhr an der Rathausstraße unweit des Alexanderplatzes zunächst von einem Mann von einem Stuhl getreten und anschließend niedergeschlagen worden. Wenig später sollen mindestens sechs Türken oder Araber auf ihn eingeschlagen und ihn getreten haben.

 

schneller warst