Junger Mann im Berliner U-Bahnhof brutal
Seite 1 von 10 Neuester Beitrag: 16.05.13 17:50 | ||||
Eröffnet am: | 06.10.12 15:28 | von: Lumberjack7. | Anzahl Beiträge: | 238 |
Neuester Beitrag: | 16.05.13 17:50 | von: Lumberjack7. | Leser gesamt: | 6.344 |
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http://nachrichten.t-online.de/...usammengeschlagen/id_60111328/index
danach war das Thema dann bereits abgehandelt, bis du in #202 plötzlich damit anfängst, ich würde es nicht raffen. Na ja, lassen wirs.
Bleib lieber dabei, deine üblichen subtilen Threads zu eröffnen, um die Stimmung anzuheizen. Scheinst ja zu denken, es würde funktionieren.
#202 - da hab ich dich schon drauf aufmerksam gemacht, dass es völlig irrelevant fürs thema ist. kann auch sein, dass du mich mit dieser post verdreherei auch unglaubwürdig machen willst.
egal. lassen wirs gut sein.
gute nacht allerseits
Aber is halt deine Art, von deinen fehlleistungen abzulenken. Machst du ja seit Monaten so. Dämliche Threads eröffnen, die in ihre subtilen Art der meinungsmache sehr durchschaubar sind, und wenn dann mal jemand drauf hinweist, findest du immer nen tollen ablenkenden Ausweg.
Der andere steht nach seinem Geständnis im Verdacht der Körperverletzung mit Todesfolge. Er erhielt zunächst einen Haftbefehl. Wegen seines Geständnisses und wegen seiner sozialen Bindungen sei er jedoch freigelassen worden, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nach-a-863493.html
Ich frage mich immer, wie kann es bei den Leuten so aussetzen, einfach irgendein Zufallsopfer zusammenzutreten und zu töten. Das sind doch tickende Zeitbomben. Und keiner von den Kumpels schreitet ein und hält die anderen zurück bei so einem exzess.
Und weil die Zeitbomben ja so tolle Kumpels haben, müssen sie nicht in Haft....
- Wahrscheinlichkeit der späteren gerichtlichen Verurteilung (die bei Geständnissen naturgemäß sehr hoch ist) und
- das von der Wiederholungsgefahr ausgehende Risiko für die Rechtsordnung
nicht auch in die Kriterien für den Haftbefehl aufgenommen oder höher bewertet werden sollten. Ich weiß, dass das nicht unproblematisch ist. Aber die jetzige Lösung ist es auch, und meiner Meinung nach in höherem Maße.
Hier hat sich ein "Totmacher" offenbar der Untersuchungshaft dadurch entzogen, dass er sich freiwillig gestellt hat, kurz bevor er sowieso durch polizeiliche Ermittlungen festgenommen worden wäre. Dass das möglich ist, ist die Folge einer rechtlichen Fehlkonstruktion.
aber vielleicht könnte katjuscha gehen. bestimmt nicht weit und da kat rassistische gewalt verabscheut dürfte dies auch in seinen interessensbereich fallen. ob es sich um einen rassistisch motivierten überfall handelt ist noch nicht abschließend geklärt aber der verdacht liegt sehr nahe. nur meine meinung.
aber eigentlich auch unerheblich, das macht jonny auch nicht wieder lebendig.