Jung(e kauf)heinrich.Von diesem Niveau aus einKauf
Wer den Einsteig unter 22 € verschlafen hat kann sicher mit Abstauberlimits unter 22 € nochmal versuchen zum Zuge zu kommen.
Oder wartet einfach auf den nächsten "Kracher".
Werde euch im Club auf den nächsten interessanten Wert aufmerksam machen,
gibt ja schließlich noch genug davon,
auch HEUTE wieder.
Auch wenn es nicht jeden Tag eine D + S Europe oder Bauer werden wird.
Ich bleib für euch IM Club am Ball bzw. der Börse.
...dabei
da mein technischer sachverstand für diese dinge gegen null tendiert: der "club" besteht doch nur aus dem von dir genannten thread oder? muss man sich dafür noch besonders anmelden oder wie funktionierts...
Dort IM Club gibt es auch noch mehr lesenswerte Threads RUND UM BÖRSE und GELD VERDIENEN.
JEDER der sich für Börse und Geldverdienen dort interessiert ist
HERZLICH WILLKOMMEN.
Die Börse hat schließlich immer Recht.
Und ich gehe mal davon aus das die Aktie dann wieder deutlich über 23 € steht.
Den 30 € näher als dem aktuellen Kurs.
Sonst hätte ICH nicht gekauft.
Wir werden sehen.
unglaublich günstig.
Unter 22 € zuschlagen und mit solidem Wert Depot für die Zukunft fit machen.
www.Ariva.de
Aktienservice Research - Jungheinrich kaufen
08:46 17.04.08
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen die Vorzugsaktie von Jungheinrich (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) zum Kauf.
Jungheinrich zähle weltweit zu den größten Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Das Unternehmen werbe dabei mit den Worten: "Wir bewegen etwas für Sie: Jungheinrich macht Logistik zum Erfolgsfaktor". Letzteres dürfte langfristig auch für Anleger stimmen, die Aktie scheine auf dem aktuellen Niveau mehr als interessant zu sein.
Am 7. August 1953 sei die H. Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik Hamburg gegründet worden. Das erste Produkt sei ein Elektro-Vierrad-Stapler "Ameise 55" gewesen. Bereits drei Jahre später sei der erste Schubmaststapler "Retrak" entwickelt worden, der bis heute als Meilenstein für die Raum sparende Lagerung gelte. Ein nachhaltiger Einschnitt in der Firmengeschichte habe dann das Jahr 2001 gebildet: Es habe die Entscheidung einer vertrieblichen Neuausrichtung gegeben.
So seien alle Vertriebskräfte je Land auf die bestehende Jungheinrich-Vertriebsorganisation gebündelt worden. Wichtiges Ziel dieser Konzentration auf den Direktvertrieb sei es gewesen, das ertragsstarke Service- und Dienstleistungsgeschäft rund um den Stapler zu forcieren und strukturelle Bereinigungen durchführen zu können.
Heute sei der Konzern mit den Marken Jungheinrich, MIC, Steinbock und Boss einer der führenden Gabelstapler- und Lagertechnikhersteller der Welt. Mit Vertriebs- und Servicegesellschaften in 31 europäischen und außereuropäischen Ländern und mit einer Vielzahl an Repräsentanzen, zum Beispiel in Australien, Südafrika und Indien. Mehr als 10.000 Mitarbeiter seien derzeit bei dem SDAX-Konzern angestellt und sollten dafür sorgen, dass Jungheinrich nicht nur in Deutschland das umfassende Produktprogramm erfolgreich produziere und vertreibe.
In der vergangenen Woche habe das Unternehmen die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 vorgelegt. Sie seien äußerst positiv ausgefallen. Der Vorstand könne auf das beste Jahr der Firmengeschichte zurückblicken. Firmenlenker Hans-Georg Frey habe dabei betont, nun bereits das achte Jahr in Folge das operative Ergebnis verbessert zu haben. Konkret habe das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 140 Mio. Euro erreicht und damit 19% über dem Vorjahresniveau gelegen. Die EBIT-Marge habe sich von 6,8% auf 7% verbessert. Nach Steuern habe die Gesellschaft 82 Mio. Euro verdient, gegenüber dem Vorjahreswert von 67 Mio. Euro entspreche dies einem Plus von 22,4%. Das Ergebnis je Aktie sei von 1,96 auf 2,40 Euro geklettert.
Eindrucksvoll sei auch die Umsatzentwicklung verlaufen. Mit einem Zuwachs von 14% auf 2,001 Mrd. Euro habe erstmals die Marke von 2 Mrd. Euro geknackt werden können. Erfreulich sei auch, dass sowohl das Inlands- als auch das Auslandsgeschäft hätten zulegen können. Diese Zunahme sei jedoch in unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgt. So sei das Inlandsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr um rund 9% gewachsen.
Im Ausland hätten die Erlöse um 17% zugelegt. Die Auslandsquote habe sich somit von 73% auf 75% erhöht. Beim Auftragseingang habe es ein Plus von rund 14% auf 2,12 Mrd. Euro gegeben. Der Auftragsbestandswert des Neugeschäftes habe sich zum 31. Dezember 2007 um 27% auf 334 Mio. Euro erhöht und die Orderbücher seien damit gut gefüllt. Dies lasse auf weitere Zuwächse hoffen.
Untermauert werde dies von einer positiven Entwicklung in den ersten zwei Monaten 2008. Hier habe sich nach Angaben des Vorstands die Aufwärtsbewegung des Konzerns weiter fortgesetzt. Demnach sei der Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 15% auf 368 Mio. Euro gestiegen, was zu einem weiteren Umsatzwachstum führen sollte. Bereits Ende Februar habe der Umsatz kumuliert bereits bei 307 Mio. Euro und damit um 7% über den Zahlen des Vorjahreszeitraumes gelegen.
Entsprechend zuversichtlich seien auch die Worte des Managements gewesen. Es rechne 2008 insgesamt mit einem weiter günstigen Geschäftsverlauf und Wachstumsraten im mittleren einstelligen Prozentbereich bei Auftragseingang und Umsatz. Außerdem gehe es von einem weltweiten Marktvolumen von ca. 1 Mio. Flurförderzeugen (Vorjahr: 910.000 Einheiten) aus.
Das eröffne den Angaben zufolge zusätzliche Absatzchancen für Jungheinrich. Doch es gebe auch Risiken: Hier seien zum einen die Entwicklungen am Devisenmarkt zu nennen - ein weiterhin sehr starker Euro trage nicht gerade zur Euphorie bei Exportwerten bei - zum anderen dürfte das Marktumfeld sicher etwas schwieriger werden. Ein Abflauen der gesamtwirtschaftlichen Dynamik erscheine nahezu täglich wahrscheinlicher.
Nichtsdestotrotz sei die Aktie für langfristige Investoren interessant. Es würden Argumente wie das hohe Wachstum in den Schwellenländern und der weitere Kapazitätsausbau, verbunden mit einer guten Auftragslage, überwiegen. Insgesamt sei daher davon auszugehen, dass die Aktie langfristig zu den Outperformern gehören könnte, trotz der aktuellen Sorgen um eine schwächelnde US-Wirtschaft.
Ein schwaches Nordamerikageschäft sei bisher seitens der Analysten ein Gegenargument für den Einstieg bei Jungheinrich gewesen, was sich auch in der Kursentwicklung widerspiegele. Seit dem Allzeithoch im Oktober 2007 bei 37,18 Euro sei es beachtlich abwärts gegangen. Nach einer zwischenzeitlichen Erholung notiere das Papier nun wieder in der Nähe seiner Unterstützung im Bereich von etwa 21,00 Euro. Eine weitere sei bei 20 Euro auszumachen. Langfristig orientierte Investoren, die davon ausgehen würden, dass diese Haltezonen halten oder nicht nachhaltig unterschritten würden, könnten daher Käufe in Erwägung ziehen. Für ein Engagement spreche dabei auch die günstige Bewertung. Das KGV (2008e) liege gerade einmal bei rund acht.
Die Analysten von "Aktienservice Research" raten die Jungheinrich-Vorzugsaktie zu kaufen. Das Stop-loss-Limit sollte bei 19,50 EUR platziert werden. (Aktien Ausgabe 461 vom 16.04.2008) (17.04.2008/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
;-))
...vielleicht hebt Jungheinrich mal ab, Dein Adler steigt derzeit auch nicht.
...denn wie heisst es so schön: "Die Belohnung für den Value mag sich verzögern, aber am Ende kann sie nicht verweigert werden" L. Williams
Hallo alle zusammen! Ich stoße hier und heute neu zu euch, über den Weg des Value Investings. Jungheinrich weist hervorragende Kennzahlen auf und landete nach Auswertung der ca. 160 in größeren deutschen Indizes positionierten Unternehmen auf einem Platz in den TOP5. Deswegen ein klarer Kauf, und wie oben geschrieben, vielleicht fehlt jetzt nur noch eines der Kostolany Gs, nämlich Geduld.
Fundamental eindeutig kaufen!
Liebe Grüße GALATI
Ich kann es nur einfach nicht nachvollziehen das diese wirklich gute Aktie nicht steigt.
Und deswegen trommel ich so das jeder die gute und günstige Chance noch nutzen kann.
Denn irgendwann platzt der Knoten und dann geht die Aktie ab.
Hoffentlich habe ich solange Geduld und halte solange durch.
Zu Adler:
Habe diese ja "gut" zu 1,26 € verkauft.
Bin von diesem Wert nach wie vor überzeugt,
nur solange KEINER kaufen will...
Vielleicht dauert es doch noch etwas länger bis diese Aktie entdeckt wird.
Aber irgendwann hebt auch der Adler ab.
Ich wollte während dessen nur andere Geschäfte machen.
So wie mittlerweile schon u.a. bei Gerresheimer geschehen (Kauf 31,50 €, VK 35,50 €).
Vivacon auch nix derzeit,
Dein Favorit "Jungheinrich" im Trend nach unten.
"Gerresheimer" ist gut nach dem Einbruch gelaufen, halte den Wert selbst weiter,warum verkaufen wenn der Trend nach oben zeigt? Absichern und laufen lassen, denn hin und her macht Taschen leer.
IMO
Endlich mal wieder grüne Vorzeichen.
NOCH ganz klein aber fein.
Auf was wartet ihr noch?
Ne persönliche Einladung vom Vorstand oder von Warren Buffett?
Man muß ans Buffett solange es noch warm ist bzw. vor alle anderen anstehen.
Sonst kann es länger dauern bzw. teurer werden.
Los gehts,
23 € ... erste Hürde und dann gehts los...
und aufgrund der Tatsache das eine Jungheinrich einfach nicht steigen möchte habe ich diese kurzfristig verkauft.
Halte Jungheinrich zu diesen Kursen aber weiterhin für sehr interessant.
Und wer die Zeit und das Geld hat sollte hier aufjedenfall dabei bleiben und erst verkaufen wenn Aktie wieder endlich zugelegt hat.
Genug Potenzial ist vorhanden.
(Und JETZT wo ich verkauft habe steigt sie sicher spätestens morgen).
Wir werden sehen.
und dann steigst schon wieder aus?
Deine Strategie erscheint mir höchst seltsam.
Jedem das seine,.... aber verstehen muß ich das wohl nicht.
Habe momentan ca Cash für 5 Aktienpositionen.
Aufgrund dessen und da ich noch nie die Geduld hatte Aktien Ewigkeiten zu behalten (bis auf 2 Ausnahmen) "switche" ich Notgedrungen schonmal öfter zwischen Aktien hin und her.
Jungheinrich finde ich Langfristig SEHR INTERESSANT,
da das Potenzial der Aktie derzeit Meiner Meinung nach nicht erkannt wird.
Nur kann ich leider Mangels Cash nicht warten bis die Aktie IRGENDWANN mal steigt.
Und momentan will sie es leider ZU UNRECHT NOCH nicht.
Außerdem kam hinzu das sich die "SUPER-CHANCE" bei SMARTRAC bot und ich dort um 24 € rein wollte.
Was sich schon gelohnt hat.
Deswegen Mangels Cash und KURZFRISTIG AUSSICHTSREICHEREM WERT der VERKAUF.
Ich Liebe eben ausgebombte Werte und bin derzeit mit Software AG, Smartrac als Tradingwerte so aufgestellt das ich mir von diesen Werten ein "Outperformen" verspreche.
Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen.
Wenn ihr noch Cash für mich übrig habt,
jederzeit gerne.
LG
Peddy78
Viel Glück dabei!
www.comdirect.de
News - 14.05.08 07:47
ots.CorporateNews: Jungheinrich AG / Jungheinrich schließt das 1. Quartal 2008 erfolgreich ...
Jungheinrich schließt das 1. Quartal 2008 erfolgreich ab / Auftragseingang und Umsatzerlöse kräftig gestiegen / Ergebnisse verbessert Hamburg (ots) - Der Jungheinrich-Konzern ist gut in das laufende Jahr gestartet und hat im ersten Quartal 2008 seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 8 Prozent auf 491 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 456 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 13 Prozent auf 29,6 Mio. Euro (Vorjahr: 26,2 Mio. Euro) zu.
Der Wert des Auftragseinganges erhöhte sich im ersten Quartal 2008 um 9 Prozent auf 553 Mio. Euro (Vorjahr: 506 Mio. Euro). Der Auftragsbestand des Neugeschäftes, der einen höheren Anteil an Fremdprodukten beinhaltet, lag zum 31. März 2008 mit 383 Mio. Euro um rund 25 Prozent über dem Vorjahreswert von 307 Mio. Euro. Die Auftragsreichweite belief sich auf über vier Monate.
Zum Umsatzwachstum von 8 Prozent trugen im ersten Quartal alle Geschäftsfelder bei. Mit einer Steigerungsrate von 14 Prozent leistete dabei das Miet- und Gebrauchtgerätegeschäft den größten Beitrag. Die operative Umsatzrendite erreichte 6,0 Prozent (Vorjahr: 5,8 Prozent). Das im ersten Quartal erwirtschaftete Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss) stieg aufgrund einer niedrigeren Steuerquote überproportional um 32 Prozent auf 18,1 Mio. Euro (Vorjahr: 13,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich auf 0,53 Euro (Vorjahr: 0,40 Euro).
Das Konjunktur- und Marktumfeld für Flurförderzeuge blieb trotz der internationalen Finanzkrise im ersten Quartal 2008 stabil: Die weltweite Nachfrage nach Flurförderzeugen nahm mit Ausnahme von Nordamerika weiter zu. Das Marktvolumen stieg stückzahlbezogen von Januar bis März moderat um 7 Prozent auf 239,9 Tsd. Fahrzeuge (Vorjahr: 224,7 Tsd. Einheiten). An diesem Wachstum war Asien mit 20 Prozent überdurchschnittlich beteiligt. Auf China entfiel eine Steigerung von 29 Prozent. Europa wies ein Wachstum von 5 Prozent auf. Weiterhin dynamisch entwickelte sich dabei der Markt in Osteuropa mit einem Zuwachs von 26 Prozent. Der nordamerikanische Markt verzeichnete einen Rückgang um 9 Prozent.
Die Belegschaft im Jungheinrich-Konzern wuchs zum 31. März 2008 um 224 Mitarbeiter auf 10.402 Beschäftigte (31.12.2007: 10.178). Von diesem Anstieg entfiel ein wesentlicher Teil auf den Ausbau der ausländischen Vertriebsgesellschaften, insbesondere in den Wachstumsmärkten Russland und China. Zum Berichtszeitpunkt waren 5.588 Mitarbeiter (54 Prozent) im Ausland beschäftigt.
Für das laufende Jahr geht Jungheinrich insgesamt von einem moderaten Anstieg des weltweiten Marktvolumens für Flurförderzeuge auf rund 1 Mio. Fahrzeuge (Vorjahr: 950 Tsd. Einheiten) aus. Nach dem guten 1. Quartal erwartet Jungheinrich für das Geschäftsjahr 2008 ein insgesamt wachsendes Geschäftsvolumen mit einer Steigerung des Auftragseinganges auf über 2,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,1 Mrd. Euro) und des Konzernumsatzes auf über 2,1 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,0 Mrd. Euro).
Jungheinrich legt auf der CeMAT 2008, der internationalen Leitmesse für die Intralogistik in Hannover (27. bis 31. Mai 2008), den Schwerpunkt auf die Themen Energieeffizienz und Antriebstechnologie. Auf diese Weise plant das Unternehmen weitere Impulse für die Branche zu setzen.
Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Logistikdienstleister bietet Jungheinrich seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.
Originaltext: Jungheinrich AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33063 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33063.rss2 ISIN: DE0006219934
Presse-Rückfragen bitte an: Jungheinrich AG, Markus Piazza, Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 040 6948-1550, Fax: 040 6948-1599, markus.piazza@jungheinrich.de www.jungheinrich.de (dort: aktueller Zwischenbericht 2008)
- Querverweis: Zwischenbericht zum 31. März 2008 liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
JUNGHEINRICH AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST.O.N. 22,23 +1,74% XETRA
Datum 14.05.2008 - Uhrzeit 12:24 (©GodmodeTrader)
Jungheinrich - WKN: 621993 - ISIN: DE0006219934
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 22,15 Euro
Rückblick: Die JUNGHEINRICH - Aktie befindet sich seit Monaten in einer Seitwärtsbewegung zwischen 20,50/25 auf der Unterseite und 25,60 Euro auf der Oberseite. Auch die heutigen Zahlen ändern daran nichts.
Mit dieser Seitwärtsbewegung versucht die Aktie nach dem starken Absturz nach dem Allzeithoch bei 37,18 Euro aus dem Oktober 2006 einen Boden zu finden. Ob dies tatsächlich gelingt, bleibt noch abzuwarten. Damit besteht gerade für mittelfristig orientierte Anleger erst nach einem Ausbruch auf Wochenschlusskursbasis Handlungsbedarf.
Charttechnischer Ausblick: Ein Ausbruch über 25,60 Euro auf Wochenschlusskursbasis führt also zu einem Kaufsignal in der JUNGHEINRICH - Aktie. Es wäre dann also zu erwarten, dass sich wieder verstärkt Käufer zeigen und Kapital in die Aktie fließt. Ziel wäre zunächst einmal 29,47 Euro.
Sollte die Aktie jedoch per Wochenschlusskurs unter 20,25 Euro abfallen, müsste zunächst mit Stopp Loss Verkäufen und später mit anhaltendem Verkaufsdruck gerechnet werden. Mittelfristig könnte es dann sogar zu Abgaben bis 13,25 - 12,85 Euro kommen.