Jung(e kauf)heinrich.Von diesem Niveau aus einKauf
ein neues atl vermute ich zwar nicht, aber eine 7 vor dem komma kann ich mir bei miesem gesamtmarkt vorstellen.
http://www.faz.net/s/...AE891BDC1191A013B7~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"In den kommenden Quartalen sei eine Verletzung der Financial Covenants wahrscheinlich."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...n-banken;2430451
Jungheinrich, Anbieter von Flurförderzeug-, Lager- und Materialfluss-Technik, investiert am Standort Landsberg (Sachsen-Anhalt) rund 30 Mio. Euro in eine neue Produktionsstätte für Elektro-Niederhubwagen. Bis zum Jahresende werden im neuen Werk etwa 70 Menschen einen Arbeitsplatz finden.
Quelle: http://www.maschinenmarkt.vogel.de/index.cfm?pid=1616&pk=200284
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10.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von JUNGHEINRICH AG O.N.VZO
Stück Geld Kurs Brief Stück
9,38 500
9,28 250
9,17 1.700
9,15 400
9,13 1.239
9,10 100
9,05 1.922
8,99 823
8,98 836
8,97 169
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/JUN3.aspx [/URL]
100 8,96
100 8,95
285 8,92
1.800 8,90
1.018 8,86
250 8,73
1.130 8,60
992 8,55
1.525 8,50
1.500 8,46
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
8.700 1:0,91 7.939
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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27.07.2009
Hamburg. Angesichts der anhaltend negativen Markt- und Geschäftsentwicklung hat
der Vorstand der Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934) heute beschlossen, die
bisherigen Anpassungsmaßnahmen gegen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise
erheblich zu verstärken. Der Vorstand wird den Aufsichtsrat in einer
Sondersitzung Anfang August über das umfangreiche Maßnahmenpaket informieren.
Ziel der Maßnahmen ist es, die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens langfristig zu
sichern und ab dem Jahr 2010 wieder eine der wirtschaftlichen Lage angemessene
Rendite zu erzielen.
Mit der Entscheidung, den Umfang seiner bisher definierten Anpassungsmaßnahmen
auszuweiten, trägt der Vorstand dem anhaltenden Einbruch des weltweiten
Marktvolumens für Flurförderzeuge von unverändert rund 50 Prozent Rechnung. Für
das Geschäftsjahr 2009 wird - bei weiter bestehender Unsicherheit in der
Markteinschätzung - ein weltweiter Rückgang um rund 40 Prozent auf nur noch ca.
520 Tausend Fahrzeuge (Vorjahr: 872 Tausend Einheiten) erwartet. Vor dem 2.
Halbjahr 2010 wird aus heutiger Sicht nicht mit einer Belebung des Marktes für
Flurförderzeuge gerechnet.
Aus dem neu beschlossenen Maßnahmenpaket werden dem Unternehmen in der 2.
Jahreshälfte 2009 zusätzlich erhebliche Einmalkosten vor allem in Verbindung mit
beabsichtigten Personalanpassungsmaßnahmen entstehen. Zusätzlich zu den zu
Jahresbeginn bereits abgebauten 300 Arbeitsplätzen an den deutschen
Produktionsstandorten ist ein weiterer Kapazitätsabbau von ca. 500
Arbeitsplätzen notwendig, um die Werke strukturell den nachhaltigen
Markterfordernissen anzupassen. In Ergänzung zu den vor allem im Auslandsbereich
bereits eingeleiteten Anpassungsmaßnahmen von rund 400 Mitarbeitern im
Jungheinrich-Vertrieb ist ein weiterer Personalabbau von voraussichtlich 150
Mitarbeitern im In- und Ausland notwendig.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das 1. Halbjahr 2009
wird voraussichtlich bei ca. minus 15 Millionen Euro (Vorjahr: plus 63,5
Millionen Euro) liegen. Hierin sind Einmalaufwendungen in Höhe von rund 12
Millionen Euro enthalten, die insbesondere aus außerplanmäßigen Abschreibungen
auf aktivierte Entwicklungskosten und Beteiligungen resultieren. Zum Jahresende
wird für das operative Ergebnis eine deutliche Verschlechterung erwartet; die
Ursachen liegen insbesondere in dem zunehmenden Absatzanteil kleinerer Fahrzeuge
und dem steigenden Preisdruck der Auftragseingänge in den letzten Monaten. Die
zusätzlichen Einmalkosten aus den Strukturanpassungs-maßnahmen werden 2009 zu
einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im hohen zweistelligen
Millionenbereich führen. Sollte eine Erholung der Branchenkonjunktur früher
einsetzen als erwartet, hätte das sowohl für die operative Ergebnisentwicklung
als auch für den Umfang der durchzuführenden Strukturmaßnahmen positive
Auswirkungen auf die Geschäfts- und Ergebnisentwicklung des
Jungheinrich-Konzerns.
Detaillierte Angaben über den Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2009 wird das
Unternehmen im Rahmen des Zwischenberichtes geben, der am 13. August 2009
veröffentlicht wird.
"... 2009 zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im hohen zweistelligen Millionenbereich führen."
"...negatives Ergebnis im hohen zweistelligen Millionenbereich..."
Junheinrich hat es wie Kion voll erwischt!
wolltest ja nicht....
:-))
Meine Posi kommt bi 14 ,- ins plus....heute war der Anfang?!
Wir werden sehen!
Warum?
Gesamtaktienanzahl 34.000.000
Gesamte Ihnhaberakten ca. 18.000.000 in feste Hand Familienunternehmer Jungheinrich,
zur Familie gehöhrte auch sämtliche Gründstück und Gebeudenfafrick.
Rest ca. 16.000.000 Aktien in frei Flut nur als Vorzügsaktien, damit hat der Investierte keine mitsprache Recht im Unternehmer, deswegen unattraktiv für Banken, Grossinvestoren etc..
Währe nicht so währe dann längst von Linde oder Bosch geschluckt worden, Wie der Analist von Aktien börse schreibt ist Jungheinrich eine absolut Gesunder Unternehmer.
In einem besseren Marktumfeld und einer bald hoffentlich besseren Konjunktur sehe ich ein gutes Aufwärtspotential der Aktie. Ich hoffe, daß auch für das schlechte Geschäftsjahr 2009 eine gute Dividende in 2010 ausgezahlt wird, da es sich ja um Vorzugsaktien handelt. Damit wäre ein Einstieg bei diesen Kursen zusätzlich attraktiv.
Die Maschinenbaukonjunktur scheint auch erste Erholungstendenzen zu zeigen, also......
"Roll with me Henry"
Ich freue mich, daß mein langfristiger Einstieg um 10 Euro im Oktober letzten Jahres die richtige Entscheidung war.
Gerade Aldi, Lidl, Tesco (Skandinavien) und Rewe (Renny) in der krise werden mehr besucht weil billiger ist, sie sind die besten kunden von Jungheinrich.