Potential ohne ENDE?
Seite 1604 von 1810 Neuester Beitrag: 22.01.25 20:17 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 22:22 | von: brunneta | Anzahl Beiträge: | 46.233 |
Neuester Beitrag: | 22.01.25 20:17 | von: FullyDiluted | Leser gesamt: | 10.119.578 |
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Ich zitiere:
"Der Staat muss bei F&N endlich zu einer klaren Entscheidung kommen. Privatisierung der beiden. Die alten Stämme besitzen einen Anspruch auf das Vermögen von F&F. Bei der Rückkehr an die Börse werden sie wieder notiert oder den Vorzügen gleichgesetzt. Nach dem Vorbild AIG könnten die Vorzüge auch in Stammaktien gewandelt werden"
Endlich eine gute Nachricht!!
2. Der Anspruch der Stammaktionäre auf das Vermögen besteht zwar rechtlich (ebenso übrigens auf die Schulden), aber die Regierung hatte ja bereits 2008, als sie ohne Not die Zwangsverwaltung einführte, Rechtsbeugung zum eigenen Vorteil, zum Vorteil der Zockerbanken, die in der Folgezeit ihren Subprime-Schrott bei FnF abladen konnten, und zum Nachteil der Aktionäre betrieben. Nur mit Gerichten (SCOTUS) kann noch erreicht werden, dass die US-Regierung ihre liebgewonnene rechtswidrige "Aussaug-Herrschaft" beendet. Sie wird dies auch nur insoweit tun, als dies rechtlich unbedingt erforderlich ist, d.h. sie wird durch Gewohnheits(un)recht "Gewonnenes" nur mühsam wieder preisgeben.
An einer Verwässerung der Altaktien hat die US-Regierung ein relativ hohes Interesse, weil sich dann nämlich mehr Zeichner für die neuen bzw. jungen Aktien finden. Würden die alten Aktien vor der KE aufgewertet (z. B. durch Scotus-News, SPS sei "gestrichen"), dann würde im Rahmen der KE viel weniger Kapital von außen einfließen. Je mehr Kapital aber von außen hinzukommt (je höher also der Kapitalpuffer ist), desto später muss der US-Steuerzahler einspringen, wenn in der nächsten Housing-Krise (z. b. wegen Covid-Zwangsversteigerungen) die Eigenkapitalvorräte der GSE erneut abschmelzen.
3. D.h. ja, die Privatisierung muss kommen, sogar bald, aber es wird keinesfalls so laufen, dass die Altaktien einfach wieder in reguläre neue Aktien zurückverwandelt werden. Denn dann käme ja überhaupt kein frisches Kapital von außen hinzu. D.h. "eine Rückkehr an die Börse" (Zitat aus # 124) wird es für die Altaktionäre direkt nicht geben. Sie dürften nach einem von der Regierung festgelegten Schlüssel junge Aktien erhalten und müssen sich ggfs. sogar selber noch an der KE beteiligen. Ich schätze, dass die Altaktionäre nur 10 % der Firma erhalten werden und die restlichen 90 % an die Zeichner der neuen Aktien gehen.
Man kann mMn davon ausgehen, dass Fannie und Freddie nach der Befreiung und KE einen Börsenwert von ca. 200 Mrd. haben werden.
10 % davon wären dann 20 Mrd. Da die MK aktuell nur 4 Mrd. beträgt, dürften die Altaktionäre nach der KE fünfmal mehr besitzen als jetzt. Man könnte (in grober Annäherung) sagen, dass die Altaktien umgerechnet auf das Fünffache steigen - also so, als würde Fannie jetzt bei 9,50 Dollar notieren (statt 1,90).
Das wäre eigentlich ganz positiv. Offen ist allerdings die Frage, ob sich die Altaktionäre auch noch selber an der KE beteiligen müssen. Diese KE-Beteiligung der Altaktionäre müsste dann noch abgezogen werden, so dass es unterm Strich (netto) zu einer Verdreifachung bis Vervierfachung des aktuellen Wertes kommt.
Könnte erklären, warum Trump FnF lieber in Zwangsverwaltung gehalten hatte...
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Orig.: https://en.wikipedia.org/wiki/Mark_A._Calabria
Gegen Calabria läuft zurzeit eine Untersuchung wegen fast $ 900 Millionen Darlehen an die Kushner-Unternehmen. Die 18 Hypotheken wurden von Jared Kushners Schwester, Nicole Kushner Meyer, vermittelt, die das Geschäft persönlich bei Freddie Mac anbot. Die Darlehen weisen ungewöhnlich günstige Bedingungen auf, darunter niedrigere effektive Jahreszinsen als üblich.... Außerdem hat Freddie Mac die Immobilien in der Hypothek stark überbewertet und ebenso ihre jährliche Rentabilität. Diese Abweichungen von der Norm und Überbewertungen kamen zu dem Zeitpunkt, als Calabria das Ruder bei Freddie Mac übernahm, was zu Untersuchungen über Unangemessenheit und Einflussnahme führte.
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hier noch einmal als Artikel:
https://www.propublica.org/article/...e-with-unusually-good-terms-too
Trump, Inc.
Das Freddie-Mac-Darlehen an die Kushners war nicht nur sehr hoch. Es kam auch zu ungewöhnlich günstigen Konditionen.
Trotz einer Reihe von Immobiliengeschäften, die unrentabel waren, erhielt Kushner Companies eine Rekordsumme von einem staatlich unterstützten Kreditgeber (Freddie Mac). Sollte es zu einem Zahlungsausfall kommen, müssten die US-Steuerzahler einen Großteil der Rechnung begleichen. Die Agentur (Freddie) sagt, die Politik habe keine Rolle gespielt....
...Es gibt zwar keine Beweise dafür, dass die Trump-Administration bei einer der Entscheidungen eine Rolle gespielt hat, und Freddie Mac arbeitet unabhängig. Aber Freddie Mac genehmigte die Kushner-Kredite just in dem Moment, als deren staatliche Aufsichtsbehörde, die Federal Housing Finance Agency (FHFA), von der Führung durch einen von der Obama-Regierung ernannten Mitarbeiter zu einem von der Trump-Regierung ernannten Mitarbeiter wechselte, nämlich Mark Calabria, dem ehemaligen Chefökonom von Vizepräsident Mike Pence. ...
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by Heather Vogell Oct. 1, 2020, 4 a.m. EDT
Trump, Inc.
The Kushners’ Freddie Mac Loan Wasn’t Just Massive. It Came With Unusually Good Terms, Too.
Despite a history of underperforming properties, Kushner Companies received a near-record sum from a government-backed lender. Should it default, taxpayers could be forced to foot much of the bill. The agency says politics played no role.
Wie geht wie stets ?
Wie geht es mit fnma weiter sind ja ganz andere Schreiberlinge hier lange nicht mehr geschaut
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Preisfrage: Wann wohl wird es keine weiteren Verlängerungen des Zahlungsaufschubs für säumige Hypo-Schuldner mehr geben?
Spekulative Antwort: Wenn Fannie und Freddie erfolgreich rekapitalisiert sind. Dann können nämlich die neuen Aktionäre und Kreditgeber mit Kursrückgängen für die (nach Moratoriumsende faul werdenden) Hypotheken zur Kasse gebeten werden.
Würde der Aufschub jetzt schon beendet werden, wäre (mangels EK-Puffer) schnell der Staat bzw. der Steuerzahler dran, und das geht ja gar nicht ;-)
Unter diesen Prämissen ist zu erwarten, dass die Kapitalerhöhung vermutlich relativ bald erfolgen wird. Und weil die Voraussetzung dafür eine "Ende der Rechtsstreitigkeiten" ist (Zusatz im Letter Agreement vom 14.1.21), muss SPS bereits zuvor (oder gleichzeitig mit der KE) per consent decree oder Gerichtsbeschluss gekippt und die Warrants ausgeübt oder gestrichen werden.
https://www.marketwatch.com/story/...rance-regulator-says-11614269577
...The agency announced Thursday that homeowners with loans backed by Fannie Mae FNMA, -1.69% and Freddie Mac FMCC, -1.15% can receive up to 18 months of payment relief. To be eligible for the extended forbearance, homeowners must already be signed up for a forbearance plan by the end of February.
The FHFA also amended its separate payment deferral option for homeowners so they can now miss up to 18 months of payments. Those missed payments can be repaid when the mortgage reaches maturity, when the home is sold or when the mortgage is refinanced.
Der Text - verfasst von zwei Autoren für die Brookings-Institution, die den Demokraten nahesteht - liest sich mMn so, als würde die US-Regierung die Zwangsverwaltung am liebsten so lange wie möglich aufrechterhalten (speziell das PDF).
bedeutende Vermögenswerte. Der Wert der SPS und Warrants sollte für erschwingliche Wohnungsbau- und Rassengerechtigkeits-programme verwendet werden, wie unten beschrieben.
Das Congressional Budget Office (CBO) schätzte den Wert SPS- Vorzugsaktien und Stammaktien-Warrants der Regierung auf 48 Mrd. $ für den Fall, dass die GSEs im Jahr 2023 neue Aktien ausgeben würden, und auf 98 Mrd. $ für den Fall, dass sie dies im Jahr 2025... tut
[A.L.: D.h. je länger die Regierung wartet mit der Freilassung, desto mehr Geld (in Gestalt der Liquidation Preference) häuft sie für sich selber an....]
Die Widmung des gesamten oder eines wesentlichen Teils dieses Vermögens für erschwinglichen Wohnraum und Rassengerechtigkeit würde Millionen von Haushalten die dringend benötigte Hilfe bieten, die Wohnungs- und Bauindustrie sowie die Gesamtwirtschaft ankurbeln und Mittel bereitstellen, um die Wohlstandslücke [in USA] messbar zu schließen.
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FAZIT: Die Regierung hat das Geld von FnF geraubt und will es nun unter dem Vorwand, damit sozialen Wohnungsbau fördern zu wollen, nur höchst ungern wieder rausrücken (außer SCOTUS zwingt sie dazu....)
Gehe diesen Scharlatanen nicht auf dem Leim. Ignoriere solche Artikel.Diese Herren verfolgen Ihre eigenen Interessen. Das gleiche gilt natürlich auch für die Politiker. Es wird versucht von der Lösungsinkompetenz abzulenken.
Schönen Abend noch!
Die Regierung hat durch ständige, Gehirnwäsche-artige Wiederholung dieses "Narrativ" in den Raum gestellt. Sie behauptet, dass die Schuld am angeblichen FnF-Niedergang in der "Gier" privater Anteilseigner vor 2008 zu suchen sei. Auch im Brookings-Text (PDF) wird dieses Klischee bedient. Dort steht, dass FnF ursprünglich keine Subprime-Hypotheken aufkaufen wollten (wegen der Gefahren), dann aber die privaten FnF-Investoren doch stark darauf gedrängt hätten, die besseren Subprime-Tranchen trotzdem zu kaufen, weil ihnen sonst angeblich zu viele Marktanteile verloren gegangen wären.
Das liest sich dann so ähnlich wie: Eigentlich sind die halbstaatlichen GSE ganz okay, nur das Private in ihnen stört.
Die Regierung gibt sich bis heute alle Mühe, obige Spinstory am Leben zu erhalten. Denn es gibt ja laut Brookings 48 Mrd. $ zu verteilen - die "Beute" des damaligen Raubzuges. Und wenn die Regierung die Zwangsverwaltung weiter aufrecht erhält, sollen es 2025 schon 98 Mrd. sein. Ein ordentlicher Batzen Geld. Mit Calabria hat sie auch jemanden, der hinsichtlich Aufschub voll in Regierungs-Richtung arbeitet, obwohl er eigentlich etwas ganz anderes will als sie, nämlich die GSE zusammenschrumpfen (libertäre Agenda).
Wer die zukünftige Entwicklung von Fannie und Freddie abschätzen will - und das wollen hier im Forum wohl alle -, der kommt nicht darum herum, diese Rechtfertigungs-Lüge als real existierend zu betrachten, obwohl sie die tatsächlichen Sachverhalte auf den Kopf stellt.
Denn basierend auf dieser "Verdrehung" werden eben auch künftige Entscheidungen getroffen, z. B. wie stark die Altaktionäre verwässert werden sollen. Dabei gilt die Devise: Je mehr "konstruierte Schuld" ihnen (widerrechtlich) zugeschoben wird, desto eher kann man sie mit Brosamen (geringer Anteil nach KE) abspeisen.
Scotus könnte einiges richtigstellen und dürfte zumindest den NWS canceln. Die Ur-Lüge (s.o.) wird Scotus aber höchstwahrscheinlich nicht antasten.
Ich lese daher auch Texte (wie Brookings), die mit dieser Ur-Lüge anfangen - einfach um herauszubekommen, was die Regierung in Sachen Fannie/Freddie wohl "im Schilde führt".
Meiner Meinung nach wird versucht mit allen Mitteln den größten Diebstahl der US-Geschichte legal zu machen. Wir kennen nicht die Verflechtungen, Absprachen, Abhängigkeiten und auch Erpressungen der Involvierten. Doch wenn die Wahrheit ans Licht kommen sollte (meine Hoffnung ist nur die Justiz), ist die politische und wirtschaftilche Elite (Finanzwesen) erledigt. Und das nicht nur in den Staaten. Über die Konsequenzen will ich nicht nachdenken. Aber wenn ein Trump ausreicht um Alles ins Wanken zu bringen, na dann gute Nacht. Schau doch mal nach Italien, wer ist jetzt dort der große Macher und Retter (nur das aktuelle Beispiel). Es gibt glaube ich 270 Mrd. Euro auch dt. Steuergeld zu verteilen. Wo kommt dieser Spieler her?
Denk mal etwas Größer. Die Zwillinge sind nur ein Stein. Doch wehe er fällt.
Schönen Abend.
Eben deshalb wird die Wahrheit NICHT ans Licht kommen, weil die wirtschaftliche Elite (Finanzwesen) die Mittel und Wege kennt, ihre globale (Vor-)Machtstellung aufrecht zu erhalten. Die sägen sich doch nicht ihren eigenen Ast ab.
Es wird daher nur eine politische genehme Teilwahrheit ans Licht kommen - ja, opportune Rechtsbeugung "im Rahmen des Machbaren" gibt's auch bei SCOTUS -, mit der die Elite ungestört weiterleben kann. Dazu werden den Klägern nur die nötigsten Brosamen hingeworfen, um sie ruhig zu stellen - wenn's geht im Vergleich und "ohne Anerkennung einer Rechtspflicht".
Zeitpunkt: 27.02.21 10:23
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ich hatte ihn gelesen und verstehe den Grund der Löschung nicht.
Gut, er war nicht gerade positiv und passte nicht auf den Freitagsverlauf.
Mmmhhh
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=162198301
I always wondered why some ambulance chasing lawyer in some dark corner of the country didn't step up and offer a class action suit with shareholders, considering the enormity of the rewards, if successful. As far as I remember, all the suits filed went after a small piece here or a small piece there of the overall scandal and all the players. None of them went for the jugular.
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=162110611
Deutsche Übersetzung (deepL)
Meinem Verständnis nach hat Mnuchin das [SPS-Streichung] um Weihnachten herum abgebrochen; und siehe da, jetzt startet er einen Hedge-Fonds, für den er auf einer Werbetour im Mittleren Osten war, wo er in Finanzunternehmen investieren wird...
Für mich klingt das so, als ob er diesen ganzen Plan auf seinem Schreibtisch hatte und sich dachte, warum zum Teufel sollte er die Liquidation Preference [SPS] wegzeichnen, wenn seine Quellen beim DOJ [= Justizministerium] et al. nach den mündlichen Argumenten sagen, dass der SCOTUS-Fall eine riesige Niederlage für das Finanzministerium wird, da der namentlich genannte Angeklagte [A.L.: Calabria] die Verteidigung belastet hat. Und jetzt, wo Trump nicht wiedergewählt wird, ist er in etwa einem Monat draußen; und danach würde er perfekt [in seinem Hedgefonds] positioniert sein, um Hunderte von Millionen oder Milliarden einzusammeln und eine fette Gebühr zu kassieren und seinen persönlichen Reichtum in explosiver Weise zu vergrößern, indem er im Grunde genommen Insider-Informationen ausnutzt ...
Er sah alle Plandokumente, wusste, dass es hier keine Alternative gab, hatte die ganze Sache zusammengestellt und fragte sich, warum er irgendjemandem einen Gefallen tun sollte, wenn er politisch [ohnehin] nichts tun kann, wohl aber ein enormes Vermögen ... verdienen könnte - auf Basis von Agency Mortgage Backed Securities und Restrukturierungen...
Keiner kennt sich mit diesem Zeug besser aus als Mnuchin.
SCOTUS ist ein möglicher 9:0-Sieg bei APA-Klagen. Ein namentlich genannter Angeklagter, der an der Ausarbeitung des Gesetzes mitgewirkt hat [A.L.: Calabria], hat die Rechtsposition der Angeklagten belastet, und kein Richter der unteren Instanzen hat den APA jemals korrekt interpretiert, bis der fünfte Bezirk en banc dies richtig entschieden hat...
Und sie haben das sehr gut gemacht, indem sie einen namentlich genannten Beklagten [Calabria] dreimal zitiert haben.
Und die abschließenden Argumente der Kläger zitierten den namentlich genannten Beklagten [Calabria] und erklärten, warum die Handlungen von FHFA/Treasury die Erwartungen untergraben haben und wie dies ... zu Instabilität in zukünftigen Krisen führen würde.
Wie auch immer, ich schätze, dass wir Anfang Mai das Urteil erhalten werden. noch etwa 75 Tage.
Ich erwarte, dass JPS dann auf 50% des Nennwerts fällt (A.L.: steigt?).
Und dann, basierend auf dem, was ich höre, denke ich, dass die Regierung null Anreiz hat, in einem verlorenen Fall weiter zu kämpfen, all diese bösen Jungs, die all diese Verbrechen in der Vergangenheit begangen haben - sie sind keine Entscheidungsträger mehr und es gibt KEIN MEHR Geld, das man aus Fannie und Freddie stehlen kann. Das Letter Agreement [vom 14.1.21] nimmt ihnen den finanziellen Anreiz weg von dem potenziellen Einfluss der bösen Leute... also gibt es wirklich nur einen Weg für die Regierung, mehr Geld aus dieser Vormundschaft herauszuholen...
Sie und ich wissen beide, was passieren wird, wir wissen beide, dass der Zeitrahmen die einzige Frage ist, ja, es könnte noch ein paar Jahre dauern, aber ich bezweifle es. Ich denke, basierend auf den Aussagen des Unternehmens und der fhfa sind alle einig, dass mehr Kapital möglichst früh der einzige Weg nach vorne ist, und das Finanzministerium hat sich verpflichtet, seinen Anteil umzustrukturieren, um das möglich zu machen, und ich denke, dass diese Karten nach dem Scotus-Urteil mehr an ihren Platz fallen... was im Grunde genommen zeigt, dass sie ein verlorenes Blatt haben, also wofür kämpfen sie überhaupt?
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Orig.:
my understanding is that mnuchin cut this short around christmas day;
low and behold, now he is starting a hedge fund that he was on tour advertising in the middle east where he will be investing in financial companies..
sounds to me like he had this whole plan on his desk and figured, why the hell should he sign away the liquidation preference when his sources at the DOJ et al after oral arguments say that the SCOTUS case is a huge loss for Treasury since the named defendant incriminated the defense and now that trump is not getting re-elected he is out in about a month; and as such would be perfectly positioned to raise hundreds of millions or billions and collect a fat fee and magnify his net worth in explosive fashion capitalizing on basically insider information ..
he saw all the plan documents, knew there was no alternative here, had the whole thing put together and wondered why he should do anyone else a favor when he can be political and do nothing and come back and make an absolute fortune on his bread and butter, which is agency mortgage backed securities and restructurings..
no one knows this stuff better than him, anyway,
SCOTUS is a potential 9-0 win on APA claims. A named defendant who helped draft the law incriminated the defendant's claims and no lower court judge has ever correctly interpreted the APA until the fifth circuit en banc got this right..
And they got this right citing a named defendant three times.
And the plaintiffs closing arguments cited the named defendant specifically explaining why FHFA/Treasury's actions undermined expectations and how this would impact investor expectations and lead to instability during future crisises.
Anyway, i figure early may is when we get the ruling. like ~75 more days.
i expect jps to go to 50% of par then.
and then, based on what i'm hearing, i think that the government has 0 incentive to fight a losing case, all those bad guys who committed all those crimes in the past -- they aren't decision makers anymore and there is NO MORE money to steal out of fannie and freddie. this letter agreement takes the financial incentive away from the potential influence of the bad people.. so there is really only one way for the government to get more money out of this conservatorship..
you and i both know what is going to happen, we both know that the timeframe is the only question, yeah could be a few more years, but i doubt it.. i think based on the company and fhfa's statements everyone is on the same page that more capital sooner is the only way forward and treasury has committed to restructuring its stake to making that possible and i think that those cards fall more into place after the scotus ruling... which basically illustrates that they have a losing hand so what are they fighting for anyway?