Jetzt in STO investieren !
langsam scheints ja auch unsere dämliche Politik zu realisieren,daß der Photovoltaik-Förderwahnsinn in die völlig falsche richtg geht,
nur den Bauern und den Chinesen hilft und kaum die Energie prod, die der Bau der Anlagen verschlingt- hingegen durch Dämmung z.b. durch STO-produkte ein Vielfaches zu erreichen wäre.
geht es SChritt für Schritt nach oben.
Auch heute beim schwachen Markt zeigt STO keine SChwäche.
Langsam aber sicher nimmt die Aktie Kurs auf ihr ATH......
...kaum spricht man vom Angriff auf das ATH geht der Schuss nach hinten los !:;))
Kurs zieht aber schon wieder an und zum Börsenschluss werden wir vielleicht schon wieder die 120 € sehen.
Also ich lehne mich dabei mal gemütlich zurück...
Beinah eine der letzten Aktien die Spekulatenfrei ist :).Weiter so.
Bin jetzt auch schon knapp 2 Jahre in Sto investiert und bin sehr sehr zufrieden. Gute Performance und Dividende. Freu mich schon auf neue Höchststände :)
So kennen wir es von STO ! :;)
DGAP-Adhoc: Sto AG: Konzern-EBIT 2011 mit 104,5 Mio. EUR um 22,1% über Vorjahr
Sto AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Personalie
20.04.2012 13:33
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Sto-Konzern-EBIT 2011 mit 104,5 Mio. EUR um 22,1 % über Vorjahr * Gewinnausschüttung soll steigen * Aufsichtsrat verlängert vorzeitig Vertrag von Vorstandsvorsitzendem Jochen Stotmeister
Die Sto AG, einer der international bedeutenden Hersteller von Produkten und Systemen für Gebäudebeschichtungen, steigerte den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 um 12,3 % auf 1.106,8 Mio. EUR. Der über Erwarten hohe Zuwachs lag im bislang anhaltend guten Fassadengeschäft in den Sto-Kernmärkten, im Ausbau der internationalen Aktivitäten sowie in den außergewöhnlich günstigen Witterungsbedingungen begründet. Der um Währungs- und Konsolidierungseinflüsse bereinigte Umsatzanstieg betrug 9,9 %.
Durch das erfreuliche Wachstum ist es Sto 2011 erneut gelungen, die signifikant erhöhten Kosten bei Rohstoffen und Handelswaren sowie beim Personal mehr als auszugleichen. Das operative Konzernergebnis EBIT verbesserte sich um 22,1 % auf 104,5 Mio. EUR und der Jahresüberschuss um 20,2 % auf 70,3 Mio. EUR. Infolgedessen konnte auch die ohnehin solide Finanz- und Vermögenslage weiter gestärkt werden.
Auf dieser Basis schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der ordentlichen Hauptversammlung am 12. Juni 2012 vor, die Ausschüttung anzuheben. Demnach sollen die Aktionäre einen von 3,06 EUR auf 4,56 EUR steigenden Bonus je Stamm- und Vorzugsaktie erhalten. Die Basisdividende bleibt unverändert bei 0,31 EUR je Vorzugs- und 0,25 EUR je Stammaktie.
Für das laufende Geschäftsjahr 2012 erwartet die Sto AG einen rund 3,5 % höheren Konzernumsatz von etwa 1.145 Mio. EUR. Diesem moderaten Wachstum werden anhaltend kräftige Kostensteigerungen im Beschaffungs-, Logistik- und Personalbereich gegenüberstehen. Daher wird das operative Konzernergebnis EBIT aus heutiger Sicht unter dem 2011er-Wert liegen.
Der Aufsichtsrat hat auf seiner heutigen Sitzung auf Vorschlag des Personalausschusses eine vorzeitige Vertragsverlängerung für den Vorstandsvorsitzenden Jochen Stotmeister bis zum 30. Juni 2015 beschlossen.
Der vollständige Jahresabschluss und der Geschäftsbericht 2011 stehen ab 30. April 2012 auf www.sto.de unter der Rubrik 'Unternehmen' im Bereich 'Investor Relations' zum Download zur Verfügung.
Ansprechpartner Sto AG: Rolf Wöhrle, CFO, T: 07744-57-1241, r.woehrle@stoeu.com
20.04.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
12:25 23.04.12
Aufgrund der jetzt veröffentlichten Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011 hat Montega das Kursziel der Sto AG (Sto Vz Aktie) auf jetzt 165 Euro erhöht (zuvor: 145 Euro). Die Empfehlung lautet nach wie vor "kaufen". Dabei halten die Analysten ein Potenzial von 44 Prozent plus für möglich. Die Sto AG stellt Systeme für Gebäudefassaden, darunter Dämmsysteme, Beschichtungen sowie Außen- und Innenfarben, Putze, Spachtelmasse und Dispersionsmittel her.
Die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011 haben mit 1,10 Milliarden Euro die Prognosen weit übertroffen. Montega hat die Ergebnis-Vorhersagen nun für die Folgejahre angehoben. Allerdings dürfte 2012 das Wachstum moderater ausfallen; Montega zufolge liegt es bei einem Umsatz von 1,162 Millionen Euro.
Die von Montega haben keine Ahnung !
Hab Mein Kursziel von UNVERKÄUFLICH auf TOTAL UNVERKÄUFLICH hochgesetzt
Sto AG: Konzernumsatz nimmt in den ersten drei Monaten 2012 um 4,7 % auf 187,0 Mio. EUR zu
Sto AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
16.05.2012 09:55
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Auf einen Blick:
- Sto-Konzernumsatz nimmt in den ersten drei Monaten 2012um 4,7 % auf 187,0 Mio. EUR zu
- Wachstum im Auslandsgeschäft
- Üblicher Q1-Fehlbetrag fällt erwartungsgemäß höher aus
- Konzernbelegschaft steigt von 4.412 auf 4.670 Mitarbeiter
- Ausblick für das Gesamtjahr 2012 unverändert:Moderates Plus beim Konzernumsatz und rückläufiges EBIT erwartet
Branchenumfeld
Das internationale Baugewerbe entwickelte sich zum Jahresbeginn 2012 erneut sehr differenziert. In China setzte sich das Nachfragewachstum trotz der von der Regierung ergriffenen restriktiven Maßnahmen bislang fort. Die Lage im US-Bausektor scheint sich auf tiefem Niveau stabilisiert zu haben. In Europa blieb die Entwicklung in den ersten Monaten verhalten. Vor allem das Geschäft in den süd- und osteuropäischen Ländern litt unter den unverändert schwierigen Rahmenbedingungen infolge der Staatsschuldenkrise. Dagegen waren in Nord- und Westeuropa überwiegend Zuwächse zu verzeichnen, die allerdings witterungsbedingt zumeist moderat ausfielen.
Das deutsche Bauhauptgewerbe ist insgesamt gut in das Jahr 2012 gestartet: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, erhöhte sich der Gesamtumsatz in den ersten beiden Monaten trotz eines witterungsbedingt schwachen Februargeschäfts um 3,8 % auf 8,7 Mrd. EUR. Dass die Grundtendenz nach wie vor positiv ist, zeigt die Entwicklung des Auftragseingangs mit einem Plus von insgesamt 12,4 %. Im Hochbau gingen im Januar und Februar 9,0 % mehr Bestellungen ein. Nach Angaben des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie blieb insbesondere die Nachfrage im Wohnungsbau sowie im öffentlichen Bau hoch. Der Absatz im Wirtschaftsbau verlief nach Verbandsaussagen dagegen bislang enttäuschend.
Plus beim Konzernumsatz
Die Sto AG steigerte den Konzernumsatz im ersten Quartal 2012 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 4,7 % auf 187,0 Mio. EUR. Getragen wurde dieses Wachstum vom Auslandsgeschäft, das um 10,5 % auf 106,9 Mio. EUR zulegte. Dabei wirkte sich die Einbeziehung des im Juli 2011 erworbenen tschechischen Herstellers und Direktvertreibers von Wärmedämm-Verbundsystemen STOMIX leicht umsatzerhöhend aus. Der Auslandsanteil am Konzernvolumen erreichte 57,2 % gegenüber 54,1 % in den ersten drei Monaten 2011.
Im Inland erzielte Sto mit 80,1 Mio. EUR einen um 2,2 % niedrigeren Umsatz. Dieser moderate Rückgang ist überwiegend auf die Entkonsolidierung der Inotec GmbH zurückzuführen, nachdem sich im Januar wie gemeldet die Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG (DAW) im Zuge einer Kapitalerhöhung mit 45 % an der Inotec GmbH beteiligte. Seitdem hält die Sto AG einen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen von nur noch 45 %. Die restlichen 10 % der Inotec-Anteile befinden sich im Besitz der FAB Fördertechnik und Anlagenbau GmbH.
Per saldo beliefen sich die Konsolidierungseffekte im ersten Quartal 2012 auf 0,4 Mio. EUR. Währungseinflüsse trugen 1,8 Mio. EUR positiv zum Konzernvolumen bei, wobei Umrechnungsbeiträge vor allem aus dem Schweizer Franken, dem US-Dollar und dem chinesischen Renminbi resultierten. Der um diese beiden Effekte bereinigte Umsatzanstieg lag bei 3,5 %.
Im April 2012 entwickelte sich das Geschäft in Deutschland weiterhin auch witterungsbedingt sehr verhalten. Im Ausland setzte sich das Wachstum moderater fort.
Ergebnis unter Vorjahr
Aufgrund der ausgeprägten Saisonalität des Fassadengeschäfts erwirtschaften wir in den ersten Monaten eines Geschäftsjahres gewöhnlich kein positives Ergebnis. Im ersten Quartal 2012 ergab sich unter dem Strich erwartungsgemäß ein gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert höherer Fehlbetrag. Gründe dafür waren erhebliche Ergebnisbelastungen aus höheren Rohstoff-, Personal- und Logistikkosten einerseits sowie Wettbewerbsdruck andererseits.
Investition gestiegen
Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte beliefen sich im ersten Quartal 2012 konzernweit auf 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: 2,3 Mio. EUR). Fortgesetzt wurden die beiden Großprojekte Ausbau des Logistikzentrums in Weizen sowie Errichtung des neuen VerkaufsCenters in Wien. Darüber hinaus flossen erneut Mittel in Retrofit-Maßnahmen, mit denen die älteren Produktionsanlagen der Sto AG sukzessive auf den neuesten technologischen Stand gebracht werden. Im Rahmen dieser Vorhaben werden wir auch im weiteren Jahresverlauf umfangreiche Investitionen tätigen. Ferner ist neben den üblichen Ersatzinvestitionen unter anderem der Bau eines neuen Headquarters in Belgien geplant.
Vermögenslage unverändert positiv
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich zum 31. März 2012 weiterhin sehr solide dar. Die Änderung einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum Jahresende 2011 lag im üblichen Rahmen und spiegelte im Wesentlichen den typischen Geschäftsverlauf im ersten Quartal wider.
Mitarbeiterzahl nimmt zu
Ende März beschäftigten wir konzernweit 4.670 Mitarbeiter gegenüber 4.412 Personen am Vorjahresstichtag. Die Zunahme um 258 Beschäftigte (+5,8 %) basierte auf der Vergrößerung der Auslandsbelegschaft um 283 auf 2.244 Arbeitnehmer (+14,4 %). Davon entfielen allein 209 Mitarbeiter auf die Berücksichtigung der STOMIX-Gesellschaften, die im Vorjahreswert noch nicht enthalten waren. Die anderen internationalen Sto-Unternehmen wurden im Rahmen unserer ertragsorientierten Wachstumsstrategie gezielt verstärkt.
Im Inland waren zum Quartalsende insgesamt 2.426 Mitarbeiter für uns tätig nach 2.451 Personen ein Jahr zuvor. Grund für diesen Rückgang um 25 Arbeitnehmer war das Ausscheiden der Inotec GmbH aus dem Konsolidierungskreis mit 86 Beschäftigten. Unabhängig davon haben wir unsere Belegschaft auch im Inland punktuell ausgebaut.
Der Anteil der international Beschäftigten an der Konzernbelegschaft belief sich Ende März 2012 auf 48,1 % (Vorjahr: 44,4 %).
Ausblick Gesamtjahr 2012 unverändert
Im Gesamtjahr 2012 erwarten wir unverändert einen rund 3,5 % höheren Konzernumsatz von etwa 1.145 Mio. EUR. Zu diesem Anstieg wird aus heutiger Sicht vor allem eine gute Nachfrage im Segment Amerika/Asien beitragen. Dort gehen wir von einem Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Das Segment Westeuropa sollte sich mit einem Plus im unteren einstelligen Prozentbereich leicht positiv entwickeln. In Nord-/Osteuropa rechnen wir mit einem per saldo stabilen Geschäft.
Dem insgesamt moderaten Wachstum beim Konzernumsatz dürften auch auf Jahresbasis kräftige Kostensteigerungen im Beschaffungs-, Logistik- und Personalbereich gegenüberstehen. Daher wird das operative Konzernergebnis EBIT aus heutiger Sicht unter dem 2011er-Wert von 104,5 Mio. EUR liegen.
Stühlingen, im Mai 2012 Der Vorstand
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Sto-Konzern (IFRS) Q1 2011 Q1 2012 Differenz Umsatz 178,6 187,0 4,7 % - davon Inland 81,9 80,1 -2,2 % - davon Ausland 96,7 106,9 10,5 % Investitionen (ohne Finanzanlagen) 2,3 4,9 113,0 % Mitarbeiter per 31.03. 4.412 4.670 5,8 % - davon Inland 2.451 2.426 -1,0 % - davon Ausland 1.961 2.244 14,4 %
16.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
12:55 21.05.12
In ihrer aktuellen Analyse der Aktie der Sto AG (Sto Vz Aktie) bestätigt Montega die Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 165 Euro. Ein Kurspotenzial von 45 Prozent scheint möglich, so das Analystenteam Wais Samadzada und Alexander Drews. Die Sto AG stellt Systeme für Gebäudefassaden, darunter Dämmsysteme, Beschichten sowie Außen- und Innenfarben, Putze und Spachtelmasse her. Das Unternehmen hatte in der vergangenen Woche Eckdaten zum ersten Quartal 2012 berichtet. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,7 Prozent auf 187 Millionen Euro gestiegen. Der Vorstand bestätigte die Guidance (Umsatzanstieg von 3,5 Prozent und ein EBIT unter Vorjahresniveau).
Montega erwartet, dass der Vertriebsausbau des Konzern in den folgenden Wochen das Fundament für weiteres Wachstum bilden soll. So sollte insbesondere das zweite und dritte Quartal ausschlaggebend für den Erfolg des Konzerns sein. Das Analystenteam geht auch davon aus, dass Sto die ausgegebene Guidance das siebte Jahr in Folge übertreffen wird. Quelle: Montega AG
21.06.12 13:54
FOCUS-MONEY
München (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "FOCUS MONEY" empfehlen die Vorzugsaktie von Sto bis zu einem Kurs von 120,00 Euro zum Kauf.
Sto habe den Umsatz im vergangenen Jahr um 12,2% auf 1,1 Mrd. Euro gesteigert. Für 2012 strebe das Unternehmen ein Plus von 3,5% an. Nach Ansicht der Experten dürfte diese Prognose jedoch zu konservativ sein, denn bereits im ersten Quartal habe sich das Geschäft besser entwickelt als erwartet.
Unterm Strich sei in 2011 ein Nettogewinn von 104 Mio. Euro verblieben. Im laufenden Jahr dürfte der Ertrag auf einem ähnlich hohen Niveau liegen. Die Dividendenrendite liege bei 4%. Dies könne sich sehen lassen.
Die Aktie besitze noch Potenzial. Allerdings brauche der Titel nach der Kursrally der letzten drei Jahre erst einmal eine kurze Verschnaufpause. In der Zeit von 2009 bis 2011 habe sich das Papier mehr als verdreifacht. Die Story sei aber weiter intakt.
Nach Meinung der Experten von "FOCUS MONEY" sollten Anleger die Vorzugsaktie von Sto bis zu einem Kurs von 120,00 Euro kaufen. Ein Stopp sollte bei 92,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 26) (21.06.2012/ac/a/nw)
Sto-Aktie: Unternehmen könnte vor goldenen Zeiten stehen
10.08.12 09:33
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Sto-Vorzugsaktie für nicht teuer.
Nach Meinung der Experten dürfte "Energieeffizienz" das Thema für die nächsten 20 Jahre sein. Einer Studie von HSBC zufolge werde sich der Markt für Energie, die mit geringem CO2-Ausstoß erzeugt werde, bis 2020 auf 2,2 Bio. Dollar verdreifachen. Der klimafreundliche Umbau der Wirtschaft mache zunächst größere Investitionen erforderlich. Nach Schätzungen von HSBC könnten die jährlichen Investitionen von 460 Mrd. Dollar im Jahr 2010 auf 1,5 Bio. Dollar im Jahr 2020 ansteigen. Somit könnten sich für Anleger lukrative Anlagechancen ergeben.
Einer ihrer Anlagevorschläge rund um dieses Thema sei die Sto-Vorzugsaktie. Das Unternehmen zähle zu den weltweit bedeutendsten und innovativsten Herstellern von Produkten für Wärmedämmung. Einem Entwurf der neuen EU-Energieeffizienzrichtlinie zufolge sollten Eigentümer von Wohnimmobilien verpflichtet werden, den Energieverbrauch der bis Ende 2010 errichteten Objekte um 80% zu reduzieren. Für Sto könnten damit goldene Zeiten anbrechen.
Die Geschäftsführung von Sto stelle für das laufende Geschäftsjahr einen moderaten Umsatzanstieg von 3,5% sowie einen rückläufigen Gewinn in Aussicht. Da das Management aber für seine konservativen Prognosen bekannt sei, bestehe durchaus Überraschungspotenzial. Mit einem KGV von 9,7 sei der Wert ohnehin nicht teuer.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen den fairen Wert für die Sto-Vorzugsaktie bei 160 bis 170 Euro. (Ausgabe 32 vom 09.08.2012) (10.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Sto-Aktie: Umsatz gesteigert, Ergebnis rückläufig
30.08.12 11:29
aktiencheck.de
Stühlingen (www.aktiencheck.de) - Der Baustoffhersteller Sto AG (ISIN DE0007274136 / WKN 727413) konnte im ersten Halbjahr mit einem Umsatzanstieg aufwarten, musste jedoch einen Ergebnisrückgang hinnehmen. Im Anschluss wurde die Jahresprognose bestätigt.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, stieg der Konzernumsatz im ersten Halbjahr um 2,9 Prozent auf 519,2 Mio. Euro. Getragen wurde das Wachstum von den Auslandsaktivitäten, die trotz schwieriger konjunktureller Bedingungen in einigen Regionen um 8,7 Prozent auf 287,0 Mio. Euro ausgeweitet werden konnten. Der Inlandsumsatz verringerte sich im Berichtszeitraum um 3,4 Prozent auf 232,2 Mio. Euro, wobei 3,6 Mio. Euro aus dem Ausscheiden der Inotec GmbH aus dem Konsolidierungskreis resultierten. Daneben machte sich nach Aussage des Konzerns eine nachlassende Dynamik im inländischen Fassadengeschäft umsatzhemmend bemerkbar.
Dem moderaten Umsatzplus standen in der Berichtsperiode kräftige Kostensteigerungen insbesondere im Material-, Personal- und Logistikbereich gegenüber. Aus diesem Grund verringerte sich das operative Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit EBIT um 37,4 Prozent auf 23,1 Mio. Euro (Vorjahr: 36,9 Mio. Euro) und das Halbjahresnettoergebnis um 34,8 Prozent auf 16,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,7 Mio. Euro).
Im Anschluss wurde die Jahresprognose bestätigt. Demnach geht der Konzern unverändert von einem Anstieg beim Konzernumsatz um rund 3,5 Prozent auf knapp 1,15 Mrd. Euro aus. Das operative Betriebsergebnis EBIT wird unter dem 2011er Wert von 104,5 Mio. Euro liegen, hieß es weiter.
Die Aktie von Sto notiert derzeit mit einem Minus von 4,11 Prozent bei 111,85 Euro. (30.08.2012/ac/n/nw)
...als nur der gemeldete Ergebnisrückgang. ODER? Da fällt der Kurs 20% in's Minus und es kommt absolut keine Gegenreaktion? Das ist ja völlig untypisch. Also, wer weiß mehr...? Warum steigt niemand ein, wenn doch "goldene Zeiten" in's Haus stehen!?
...die eine Erklärung liefern könnten? Weiß keiner was, oder interessiert sich niemand für dieses Papier? Man darf mal gespannt sein in welche Richtung sich der Kurs demnächst bewegen wird. Es wird ja nicht ewig seitwärts gehen....
...also am Umsatz sollte es nicht liegen,!
Primär daran, das die letzten Tage sich andere Investments lohnender präsentieren,
und einige Ihren gewinn nach 12 Monaten mitnehmen..da die Aktie nicht wie ein Daxwert in Stücke gehandelt wird...ist das Bild Volatil
ich hab folgendes gehört und danach schaut es ja auch aus:
100% der stimmrechtslosen Vorzugsaktien befinden sich im Streubesitz. 100% der nicht börsennotierten Stammaktien hingegen befinden sich in den Händen der Familie Stotmeister.
Ich hab noch etwas im Hinterstübchen, dass man das Unternehmen privatisieren wollte, also von der Börse nehmen wollte nur ging das damals aus "gewissen" Gründen nicht. Jetzt muss man sich halt mit den Aktionären herumschlagen. Also werden Bilanzzahlen zwar veröffentlicht aber man schaut schon im Vorfeld darauf, dass sie nicht umbedingt "rosig" sind. *gg* Hab ich nur mal gehört.
In einer Bilanz lässt sich also immer etwas machen. Ich kann den Warenvorrat aufbauen um künftige positive Entwicklungen am Markt besser zu nutzen. Man könnte aber auch den Handelswarenvorrat aufbauen da die Rohstoffpreise immer weiter steigen und hab ich günstig eingekauft und die Produkte werden teurer, dann kann ich mehr im Verkauf verlangen und bleibe auf kurz oder lang auf den Gewinnen sitzen.
Da ich persönlich auch in Österreich sehr oft diese Kübeln und das "Sto-Zeug" sehe kanns nur gut laufen ....
Die Menschen die Sorge haben um den Euro und ihr Geld ins Haus investieren, so wie ich, sind automatisch auch die welche für Umsatz bei Sto sorgen. Die steigenden Rohstoffpreise können auch den Gewinn verhagelt haben, aber auf kurz oder lang wird man diese Kosten an den Konsumenten weiter geben können.
Ich bin Sto Aktionär und Kunde da ich von den Produkten echt überzeugt bin und diese auch verwende und verarbeite.
Euer Affi
Keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf!