Jetzt in STO investieren !
Wir werden noch viel Freude mit diesem INvestment haben. Obwohl hier bei Ariva nicht viele investiert sind (so scheint es zumindest). STO ist ja auch keine Zockeraktie.....
http://www.faz.net/s/...12B16F0A851B397E55~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Klimaziele der EU-Kommission
Oettinger droht Staaten mit Energiesparpflicht
Der Druck aus Brüssel wächst: Die EU-Kommission fordert stärkere Anstrengungen der Staaten zur Erreichung der Klimaziele bis 2020. Vor allem bei der Gebäudesanierung müsse die öffentliche Hand eine Vorreiterrolle einnehmen.
Von Hendrik Kafsack, Brüssel
“Die Staaten haben bisher zu wenig getan“: EU-Kommissar Oettinger (Foto vom 25. Februar)"Die Staaten haben bisher zu wenig getan": EU-Kommissar Oettinger (Foto vom 25. Februar)
08. März 2011
Die Europäische Kommission droht den EU-Mitgliedstaaten mit verpflichtenden Energiesparzielen, wenn sie den Verbrauch in den kommenden Jahren nicht stark senken. Die Staaten hätten bisher zu wenig getan, um den Verbrauch wie beschlossen bis 2020 um 20 Prozent zu senken, sagte Energiekommissar Günther Oettinger am Dienstag während der Präsentation des Energieeffizienzplans der Kommission in Straßburg. Das aber sei Voraussetzung dafür, damit die EU ihre langfristigen Klimaschutzziele erfüllen könne.
Die Kommission werde die Entwicklung in den Staaten deshalb 2013 überprüfen und verpflichtende Sparziele vorschlagen, wenn es bis dahin keinen Fortschritt gebe. In der Zwischenzeit will die Kommission die öffentliche Hand zwingen, jedes Jahr 3 Prozent ihres Gebäudebestandes zu sanieren, um damit den Energieverbrauch zu senken. In einem früheren Entwurf des Papiers war noch von 2 Prozent die Rede. Heute saniert die öffentliche Hand knapp 1,5 Prozent des Bestandes im Jahr.
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Das 20-Prozent-Sparziel haben die europäischen Staat- und Regierungschefs im März 2007 im Rahmen des Klimapakets beschlossen. Sie haben sich darin verpflichtet, bis 2020 ein Fünftel weniger zu verbrauchen. Bezugsgröße ist der Verbrauch im selben Zeitraum ohne Sparziele. Im Gegensatz zu den ebenfalls 2007 beschlossenen Klimaschutzzielen, den Treibhausgasausstoß um 20 Prozent zu senken und den Anteil erneuerbarer Energie am Verbrauch auf 20 Prozent zu steigern, ist dieses Ziel aber für die Staaten nicht verpflichtend.
Die bisher von den Mitgliedstaaten in Brüssel angemeldeten Anstrengungen reichten allenfalls aus, um 9 Prozent zu erreichen, heißt es im Papier der Kommission. Das größte Energiesparpotential bietet nach Einschätzung der Kommission der Verkehr und die Sanierung von Altbauten. Die öffentliche Hand müsse vor allem in der Sanierung der Gebäude eine Vorreiterrolle einnehmen, heißt es in dem Schreiben. Allein 12 Prozent des gesamten Gebäudebestandes befänden sich in ihrem Besitz.
Verweis auf wirtschaftliche Vorteile
Klimaschutzkommissarin Connie Hedegaard verteidigte unterdessen die hohen Kosten für den Klimaschutz in der EU. Die bis 2050 nötigen Investitionen von jährlich 270 Milliarden Euro würden durch die damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile mehr als kompensiert, sagte Hedegaard am Dienstag bei der Präsentation des Klimaschutzfahrplans 2050 der Kommission in Straßburg. Wenn die Wirtschaft ihren Ölverbrauch senke, könne sie besser mit plötzlichen Veränderungen des Ölpreises umgehen.
Überhaupt seien es nicht die Kosten und die Auflagen des Klimaschutzes, die eine „De-Industrialisierung“ der EU auslösen könnten, sondern die zu starke Bindung an Öl und andere Rohstoffe, die immer knapper würden. Durch die Senkung des Ölverbrauchs würde die EU nach dem Klimafahrplan jährlich 320 Milliarden Euro sparen. Das gilt allerdings nur, wenn es ein ehrgeiziges internationales Klimaschutzabkommen gibt. Ohne ein solches Abkommen geht auch Hedegaard nur von Einsparungen von 175 Milliarden Euro im Jahr aus.
Die Kosten für die Investitionen in den Ausbau der europäische Strom- und Gasnetze, die Isolierung von Gebäuden, neue Industrieanlagen und klimafreundliche Fahrzeuge belaufen sich nach dem Papier bis 2050 auf insgesamt 10,8 Billionen Euro. Die Kommission will damit den Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase um 80 Prozent unter das Niveau von 1990 senken. Dieses Langfristziel hat die EU in den internationalen Klimaschutzverhandlungen zugesagt. Kurzfristig hat die EU bis 2020 eine Reduktion um 20 Prozent zugesagt.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa
18.03.2011 09:48
Angemeldete Verfahren: Sto Aktiengesellschaft / INOTEC GmbH (Anteilserwerb)
Datum der Anmeldung:
14.03.2011
Aktenzeichen:
B5-33/11
Unternehmen:
Sto Aktiengesellschaft / INOTEC GmbH (Anteilserwerb)
Produktmärkte:
Silo- und Maschinentechnik
Bundesländer/Unternehmenssitz:
Baden-Württemberg
© 2011 Bundeskartellamt
..."
link: www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-03/...anteilserwerb-019.htm
"Aufstellung des Anteilsbesitzes" (seite 122)
http://www.sto.de/85054_DE-Quartalsmeldungen_2010-Jahresfina…
homepage der inotec gmbh
http://www.inotec-gmbh.com/23323_DE-Inotec_GmbH.htm
die inotec gnbh ist innerhalb der sto ag für die maschinen-technik zuständig
zbsp: silotechnik für trockene und feuchte materialien
mischpumpen oder förderpumpen
usw.
der werkzeugkatalog (maschinen sind darin enthalten) ist aber leider nur noch als printausgabe vorhanden.
aber sonst zur information - abschnitt maschinen
http://www.sto.de/87285_DE-Produkte-Produktprogramm.htm#WEB0…
neuer Geschäftsführer: Manfred Schmidt
http://www.inotec-gmbh.com/23631_DE-Inotec_GmbH-Impressum.ht…
"...
Veröffentlichung
Amtsgericht Freiburg Aktenzeichen: HRB 621131 Bekannt gemacht am: 07.03.2011
INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme, Waldshut-Tiengen, Waldshuter Straße 25, 79761 Waldshut-Tiengen. Bestellt als Geschäftsführer: Schmidt, Manfred Kurt, Blumberg, *09.04.1969. Nicht mehr Geschäftsführer: Weber, Hans Richard, Mengen, *05.08.1955. Einzelprokura: Loleit, Alfred, Oedheim, *06.02.1956. Prokura erloschen: Schmidt, Manfred Kurt, Blumberg, *09.04.1969. "
www.unternehmensregister.de dann bei suche "INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme" einfügen und suchen lassen. und dann anschließend auf "veränderung" bei der veröffentlichung vom 07.03.2011 klicken. und nun öffnet sich eine neue seite.
umsatz ?
"...
und im 1. abschnitt steht: "Der Gesamtumsatz ging um 28% auf 14,3 Mio. € zurück während sich unser Gesamtergebnis deutlich aufhellte, jedoch immer noch mit 265 T€ negativ war."
..."
www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/...ts_search_list.destHistoryId=89005
Da ist noch viel Potential nach oben !
http://www.badische-zeitung.de/stuehlingen/...-konzept--44332280.html
http://www.wilfordschupp.de/werkaa.htm
das wird wohl nicht nur ne einfache halle!
Die hierdurch entstehenden Kurse sind aber nur weitere Einstiegskurse in die Erfolgsstory STO (...darf man ja nicht sagen :;)))).
Sto erwartet für 2011 Gewinnrückgang
21.04.2011 (www.4investors.de) - Sto meldet für das Jahr 2010 einen Umsatzanstieg um 6,6 Prozent auf 986 Millionen Euro. Operativ habe man den Überschuss um 4 Prozent auf 86,4 Millionen Euro gesteigert, heißt es am Donnerstag weiter von Seiten des Unternehmens. Mit 4,7 Prozent wird das Gewinnplus unter dem Strich beziffert, der Überschuss liege bei 58,2 Millionen Euro. Aktionäre sollen je Stammaktie eine Dividende von 3,31 Euro erhalten, Vorzugsaktionäre von 3,37 Euro.
Im laufenden Jahr solle der Umsatz um rund 3 Prozent steigen und damit die Milliardenschwelle knapp überschreiten, so Sto. Der Gewinn aber soll unter Druck kommen. Eine konkrete Ergebnisprognose wird nicht genannt. „Vor allem weiter kräftig steigende Rohstoffpreise und eine nochmalige spürbare Erhöhung der Personalkosten werden die positiven Ertragsauswirkungen des leicht größeren Geschäftsvolumens mehr als kompensieren“, meldet das Unternehmen.
( mic )
...und die Firmenlenker sehen wie gewohnt sehr zaghaft in die Zukunft......
26.04.11 09:45
EURO am Sonntag
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" sehen in dem Kursrücksetzer der Aktie von Sto (ISIN DE0007274136 / WKN 727413; VZ) eine Kaufgelegenheit.
Zwar sei der von Sto gegebene Ausblick auf das laufende Jahr (3% Wachstum; leicht sinkender operativer Gewinn) vorsichtiger als erwartet ausgefallen und der Aktienkurs unter Druck geraten, dennoch seien die Experten von den soliden Produkten, der starken Marktstellung sowie dem hohen Cashflow aus dem operativen Geschäft überzeugt. Bei der Dividendenrendite komme die Aktie auf über 2%.
Die Experten der "EURO am Sonntag" halten den Kursrücksetzer der Sto-Aktie für eine Kaufgelegenheit. Es werde ein Kursziel von 140,00 Euro gesehen. Eingegangene Positionen sollten mit einem Stopp bei 89,00 Euro abgesichert werden. (Ausgabe 17)
(26.04.2011/ac/a/nw)
Aus der heute veröffentlichten Pressemitteilung geht hervor; dass im ersten Quartal ein deutlicher Umsatzanstieg erreicht wurde. Neben den günstigen Witterungsbedingungen wirkte sich wohl insbesondere die weiterhin gute Nachfrage nach Fassadendämmsystemen positiv aus. Damit dürfte sich die STO AG mittelfristig als eigentlicher Gewinner der Energiedebatte hervortun- schließlich sind Umrüstungen auf alternative Energien wesentlich aufwendiger und vorallem kostspieliger als der Einbau von effizienteren Dämmschichten.
Die Regierung gibt mehr Geld für den Kampf gegen CO2-Schleudern. Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen will sie die Förderung für die Sanierung von Gebäuden auf zwei Milliarden Euro aufstocken. Branchenkenner sind jedoch skeptisch, ob die Effizienzoffensive funktioniert..........................
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...r-start-16009389.htm
Hamburg (euro adhoc) - In der heutigen Regierungserklärung zur
Energiepolitik hat Bundeskanzlerin Angela Merkel die
Energieeffizienz im Gebäudebereich zum Kernpunkt der Sicherstellung
der Energieversorgung erklärt (der Gebäudebereich ist für rund 40%
des Energieverbrauchs verantwortlich). Die energetische Sanierung
soll vor allem durch zwei Maßnahmen noch stärker gefördert werden:
- KfW Förderung: Verlängerung und Ausweitung der zum Jahresende
auslaufenden Förderung auf 1,5 Mrd. Euro pro Jahr.
- Steuerliche Anreize: die Investitionen können bis zu 10% jährlich
als Sonderausgaben abgesetzt werden. Der Umfang dieses Programms
wird ebenfalls auf 1,5 Mrd. Euro pro Jahr geschätzt.
Damit wird die Förderung, die bisher auf zinsgünstige KfW Darlehen
bzw. Investitionszuschüsse beschränkt war, von rund 1 Mrd. Euro auf
insgesamt 3 Mrd. Euro verdreifacht. Die steuerlichen Anreize sollten
insbesondere die energetische Sanierung für Haushalte mit höherem
Einkommen attraktiver machen, da die Steuerersparnis die KfW
Investitionszuschüsse (begrenzt auf 2.500 Euro pro Wohnungseinheit)
deutlich übertreffen kann. Als einer der größten Anbieter von
Wärmedämm-Verbundsystemen dürfte insbesondere STO vom angekündigten
Ausbau der Förderung profitieren.
Renaissance des Wohnungsbaus Positiver Newsflow für STO kam heute
auch von anderer Seite. Kurz nach der Regierungserklärung der
Bundeskanzlerin hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie die
Umsatzschätzungen für das laufende Jahr vorgestellt. Demnach wird
die Bauindustrie dieses Jahr um ca. 4,5% wachsen, nachdem in den
letzten beiden Jahren noch einen Rückgang verzeichnet worden ist. In
der Frühjahrsprognose war der Verband noch deutlich pessimistischer.
Getrieben wird dieser Aufschwung insbesondere durch den Wohnungsbau,
der sogar um 8% zulegen soll. Durch Fassadensysteme und
Fassadenbeschichtungen ist STO in diesem Teilmarkt besonders
präsent.
Kaufempfehlung bestätigt Für 2011 bestätigen uns die neuen Prognosen
der Bauindustrie in der Annahme, dass die von STO ausgegebene
Guidance (Umsatz: 1015 Mio. Euro; Ergebnis unter Vorjahresniveau) zu
konservativ ausgefallen ist. Die deutliche Belebung des Wohnungsbaus
sollte für ein höheres Top-Line Wachstum sorgen. In unseren Annahmen
haben wir die Fortsetzung der zum Jahresende auslaufenden staatl.
Förderprogramme bereits antizipiert. Die deutliche Erhöhung der
Förderung könnte jedoch über 2011 hinaus zusätzliche Impulse
schaffen. Wir bestätigen daher unsere Kaufempfehlung bei einem
unveränderten Kursziel von 145 Euro.
20.06.11 10:39
Der Aktionär
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Vorzugsaktie von Sto (ISIN DE0007274136 / WKN 727413) der Top-Tipp konservativ.
Sto sei einer der weltweit größten Produzenten von Fassadensystemen und gelte als mittelbarer Profiteur des Atomausstiegs. Zudem habe am letzten Donnerstag Bundeskanzlerin Merkel mitgeteilt, die Energieeffizienz im Gebäudebereich zum Kernpunkt der Sicherstellung der Energieversorgung zu machen. So solle die Förderung für diesen Bereich auf 3 Mrd. Euro verdreifacht werden.
Auch wenn man in Westeuropa noch keine Sättigung des Marktes beobachten könne, wolle Sto seine Aktivitäten in Asien ausweiten. Dort habe das Unternehmen vor allem den chinesischen Markt im Visier.
Im ersten Quartal 2011 sei es zu einem Umsatzanstieg um 35,5% auf 178,6 Mio. Euro gekommen. Trotzdem stelle die Geschäftsführung für das Gesamtjahr lediglich ein Umsatzplus von 3% in Aussicht. Jedoch sei das Management bekannt für seine konservativen Prognosen.
Trotz eines Kursanstiegs von 300% in den letzten zwei Jahren würden die Experten den Titel mit einem KGV 2012e von 11 für attraktiv bewertet halten. Damit zähle das Papier zu den günstigsten seiner Peergroup und hinzu komme eine Extraportion Wachstumsfantasie.
Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Vorzugsaktie von Sto (ISIN DE0007274136 / WKN 727413) der Top-Tipp konservativ. Das Kursziel sehe man bei 150,00 Euro und ein Stopp sollte bei 98,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 25)
(20.06.2011/ac/a/nw)
01.07.2011 (www.4investors.de) - Der Sto-Konzern hat 100 Prozent der Anteile der tschechischen Stomix-Gruppe erworben. Die in Osteuropa tätige neue Tochtergesellschaft sei Hersteller und Direktvertreiber von mineralischen Wärmedämm-Verbundsystemen und setze rund 20 Millionen Euro um, meldet Sto am Freitag. Man wolle mit dem Zukauf die Marktposition im osteuropäischen Raum stärken, so das Unternehmen. Angaben zum Kaufpreis werden nicht gemacht.
( mic )
Könnte noch ein bisschen Druck bis zur Explosion aufgebaut werden
Denke, dass die 120 psychologisch relativ wichtig ist und danach Anschlusskäufe stattfinden könnten.
Aber Angesichts der Zukäufe und zunehmenden Baukonjunktur bleibt Sto bei entsprechendem Gesamtmarkt
sicherlich ein lohnendes Investment.