Jetzt in STO investieren !
Na wenn das mal kein Start für einen satten Kursanstieg ist,
kurz ausgeharrt bei der 120 und jetzt auf gen Norden.
Vielleicht gibt es noch ein paar kleine und gesunde Rücksetzter, aber Verlass muss darauf nicht unbedingt sein.
Auch Prof. Max Otte hält Sto für ein aussichtsreiches Investment und rät gestern zum Kauf und hat den Wert in 'seinem Fond'.
"Im PI Global Value Fund (WKN: A0NE9G) halten wir KSB, KWS Saat, Münchner Rück , Simona und Sto. Linde, [...] Potential haben derzeit vor allem Hornbach, KWS Saat, Münchner Rück, Sto und Simona. Mit diesen Titeln können Sie bei einem Einstieg auf der aktuellen Bewertung nicht viel verkehrt machen."
www.finanzen.net/nachricht/aktien/Prof-Otte-Kolumne-Es-ist-o-k-nervoes-zu-sein-1227602
Ob wir das Schlimsmte hinter uns haben? Gibt's irgendwelche Anzeichen?
Nach Norden sieht das alles nicht aus, wenn es "dicke" kommt.
ein Wert wie Sto kennt eigentlich bisher nur eine Richtung und ich hoffe ihr habt wie ich den kleinen Kriesenrücksetzter genutzt , sehe Sto mittelfristig bei 105-110 €! :)
lt Wakunia sind alle Kursrücksetzer bei STO konsquent zum Nachkaufen zu nutzen-nach unten ist der Kurs durch die Kmplettübernahmephantasie der Großaktionäre gesichert
Hallo wakanuia,
von welchen Großinvestoren sprichst du da, die Sto übernehmen wollen? Wie kommst du darauf? Haben die das schon mal geäußert?
Ferner kommt die Gebäudesanierung (steuerliche Absetzbarkeit über 10 Jahre) wohl nicht. Ein Sprecher des BMF hat bestätigt, dass der Vermittlungsausschuss nicht mehr angerufen wird. Der BRat hatte die Gebäudesanierung ja im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes vor kurzem gestoppt. Hat die nicht mehr vorgenommene Realisierung nachhaltig negative Auswirkungen auf den Kurs? Was meint ihr? Ohne die Förderung werden m. E. die Co2-Ziele wohl nicht erreicht werden können...
Danke für konstruktive rückmeldungen!
...ohne den letzten Satz wäre es nicht STO ! :;))
http://www.finanzwirtschafter.de/...r-positiven-geschaftsentwicklung/
Autor: Egbert Prior
Wie Sie wissen habe ich ein Faible für familiengeführte Mittelständler. Ein Prachtexemplar ist der Baunebenwert Sto. 1936 von Großvater Wilhelm Stotmeister gegründet hat sich das Unternehmen unter der Leitung der Enkel Jochen und Gerd zu einem bedeutenden Unternehmen im Fassadenbau und für Wärmedämmung entwickelt. Dieses Jahr wird der Konzern mit Sitz in Stühlingen im Schwarzwald voraussichtlich erstmals die 1-Milliarde-Umsatzmarke knacken. 1992 ging Sto mit Vorzugsaktien an die Börse (sämtliche Stämme hält die Familie). Seither hat sich die Notiz mehr als verfünffacht. Aktuell 105 Euro. Obendrauf kommt regelmäßig eine hübsche Dividende. Zuletzt wurden 3,37 Euro je Vorzugsaktie ausgeschüttet. Dividendenrendite ordentliche 3,2%. Die Badener halten eine starke Stellung in einem ausgesprochenen Zukunftsmarkt. Im Prinzip ist Wärmedämmung von Gebäuden das wichtigste Thema, wenn es darum geht, die Energiewende zu schaffen. Im ersten Halbjahr rannten Bauherren Sto die Bude ein. Der Umsatz kletterte um 17% auf 504 Millionen, der Gewinn sprang sogar um 56% auf knapp 25 Millionen nach Steuern. Dabei entfällt schon gut die Hälfte des Geschäfts auf das Ausland. Für das Gesamtjahr schätzen wir bei voraussichtlich gut 1 Milliarde Umsatz den Nettogewinn auf etwa 65 Millionen Euro. Bei einem aktuellen Börsenwert von gut 700 Millionen errechnet sich ein KGV von ca. 11. Angesichts der guten Geschäftsperspektiven eine moderate Bewertung. Sto dürfte in Zukunft noch stärker von staatlichen Förderprogrammen für das Energiesparen profitieren. Mit 58% Eigenkapitalquote ist die Bilanz grundsolide. Der Bauzulieferer, der aktuell etwa 4.500 Mitarbeiter beschäftigt, treibt das Wachstum auch mit Akquisitionen voran. Zuletzt übernahm Sto einen kleineren Wettbewerber in Tschechien, um die Präsenz in Osteuropa weiter auszubauen. In der letzten Dekade haben die Schwarzwälder den Umsatz mehr als verdoppelt, den Gewinn sogar versechsfacht!
Der Chart kennt seit langem nur den Aufwärtstrend und ich denke nicht, dass dieser aufhören sollte.
Vor 1,5 monaten hab ich gesagt mittelfristig 105-110 € , bei Jahresende könnten wir sogar bei 115€ stehen :)
DGAP Zwischenmitteilung: Sto AG (deutsch)
Sto-Konzernumsatz erhöht sich in den ersten neun Monaten 2011 um 12,2 % auf 848,7 Mio. EUR
Sto AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
17.11.2011 10:11
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Auf einen Blick:
- Sto-Konzernumsatz erhöht sich in den ersten neun Monaten 2011um 12,2 % auf 848,7 Mio. EUR
- Gutes Fassadengeschäft sorgt für Wachstum
- Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) über Vorjahr
- Ende September konzernweit 4.802 Sto-Mitarbeiter
- Im Gesamtjahr Umsatzplus von 6 bis 7 % und über dem Vorjahr liegendes EBIT erwartet
Branchenumfeld
Die regional unterschiedliche Entwicklung der internationalen Baubranche hielt auch im Herbst 2011 an: Während die Nachfrage nach Bauleistungen beispielsweise in China weiter gewachsen ist, blieb die Lage in den USA schwierig. In Europa litten einzelne Länder wie Spanien nach wie vor erheblich unter den Nachwirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Dagegen setzten sich in Nord- und Osteuropa die Stabilisierungstendenzen fort: Der Absatz blieb dort - bei teilweise spürbar gegenläufigen Entwicklungen in einzelnen Ländern - insgesamt stabil. In Westeuropa war ein überwiegend positiver Verlauf zu verzeichnen. Zuwächse gab es weiterhin vor allem in Frankreich, Österreich sowie in der Schweiz und Deutschland. Im inländischen Bauhauptgewerbe führte dies nach Angaben des Statistischen Bundesamtes zu einem kumulierten Zuwachs beim Gesamtumsatz um 11,9 % auf 55,1 Mrd. EUR (Stand Ende August 2011). Der Auftragseingang im Hochbau stieg in diesem Zeitraum um 8,8 %.
Konzernumsatz über Vorjahr
Die Sto AG setzte ihre insgesamt positive Geschäftsentwicklung ebenfalls fort. Zwar nahm die Absatzdynamik im dritten Quartal 2011 wie grundsätzlich erwartet insbesondere im Inland spürbar ab, kumuliert wurde beim Konzernumsatz von Januar bis September 2011 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum mit 12,2% auf 848,7 Mio. EUR aber ein zufriedenstellendes Wachstum erzielt.
Währungsveränderungen trugen per saldo 5,8 Mio. EUR zum Konzernvolumen bei. Dabei wurden im Wesentlichen negative Umrechnungseffekte aus dem US-Dollar durch positive Einflüsse aus dem Schweizer Franken und der schwedischen Krone deutlich überkompensiert.
Erstmals im Konsolidierungskreis des Sto-Konzerns berücksichtigt wurde die Inotec GmbH, an der wir unsere Beteiligung durch Anteilskauf im Februar 2011 von 33 % auf 90 % erhöhten. Ebenfalls neu hinzu kam der tschechische Hersteller und Direktvertreiber von Wärmedämm-Verbundsystemen STOMIX spol. s.r.o., den wir mit Wirkung zum 1. Juli 2011 vollständig übernommen haben. Auch die Einbeziehung der im Juli 2010 erworbenen chilenischen Tochtergesellschaft machte sich umsatzerhöhend bemerkbar. Insgesamt belief sich der Erstkonsolidierungseffekt in den ersten neun Monaten 2011 auf 12,2 Mio. EUR.
Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte stieg der Konzernumsatz um 9,9 %.
Getragen wurde das operative Wachstum vor allem von einer in Summe erfreulichen Nachfrage nach Fassadensystemen. Als einer der international führenden Anbieter solcher Systeme konnten wir an der bislang positiven Marktentwicklung in zahlreichen Ländern partizipieren. Der Inlandsumsatz erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2011 um 8,6 % auf 410,9 Mio. EUR. Der Auslandsumsatz legte um 15,9 % auf 437,8 Mio. EUR zu, sodass der Anteil am Konzernvolumen 51,6 % (Vorjahr: 50,0 %) betrug.
Ertragslage verbessert
Infolge des größeren Umsatzvolumens konnten wir die ungünstigen Ertragseffekte aus den stark gestiegenen Einstandskosten bei Rohstoffen und Handelswaren mehr als ausgleichen. Auch die Zunahme bei den Personalaufwendungen infolge des Belegschaftsausbaus blieb unter dem Umsatzwachstum, sodass sich unter dem Strich das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Neunmonatszeitraum verbesserte.
Investitionen
In den ersten drei Quartalen 2011 wurden konzernweit insgesamt 9,2 Mio. EUR (Vorjahr: 10,1 Mio. EUR) in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte investiert. Wie schon im Vorjahr gehörte das Projekt 'Retrofit', mit dem die älteren Produktionsanlagen der Sto AG durch zahlreiche Einzelmaßnahmen auf den neuesten technologischen Stand gebracht werden, zu den bedeutenden Vorhaben. Darüber hinaus wurden erhebliche Mittel für den Ausbau der Flurfördertechnik sowie für EDV-Soft- und Hardware aufgewendet.
Aktuell wurden größere Projekte wie der Ausbau des Logistikzentrums in Weizen, der Bau des neuen Headquarters in Belgien und die Errichtung des neuen VerkaufsCenters in Wien in die Wege geleitet. Der konkrete Mittelbedarf für diese Vorhaben im letzten Quartal hängt ganz vom Verlauf der entsprechenden Genehmigungsverfahren und stark auch von den dann herrschenden Witterungsbedingungen ab. Für das Gesamtjahr 2011 planen wir nach wie vor Investitionen in Höhe von 28 Mio. EUR. Dieses Volumen könnte unter optimalen Bedingungen bei den Großprojekten noch komplett abgerufen werden.
Stabile Vermögenslage
Die Vermögenslage des Sto-Konzerns stellte sich am 30. September 2011 unverändert sehr solide dar. Die Änderung einzelner Bilanzpositionen im Vergleich zum Jahresende 2010 bzw. zum 30. Juni 2011 lag im geschäftsüblichen Rahmen.
Belegschaft wächst deutlich
Am 30. September 2011 beschäftigte der Sto-Konzern insgesamt 4.802 Arbeitnehmer. Gegenüber dem Vorjahresstichtag entsprach dies einem Plus von 470 Personen oder 10,8 %. Der beachtliche Anstieg geht neben gezielten Neueinstellungen in Regionen, in denen wir weiteres Absatz- und Umsatzwachstum erwarten, auch auf die erstmalige Konsolidierung von erworbenen Gesellschaften zurück.
So erhöhte sich die internationale Belegschaft durch den im Juli 2011 vollzogenen Erwerb von STOMIX um 251 Beschäftigte. Insgesamt waren im Ausland zum Stichtag 2.283 Mitarbeiter für uns tätig, 343 Personen oder 17,7 % mehr als Ende September 2010. Im Inland erhöhte sich die Arbeitnehmerzahl insgesamt um 127 auf 2.519 Personen (+5,3 %). Davon kamen im Rahmen der Inotec-Übernahme 67 Mitarbeiter hinzu.
Ausblick auf das Gesamtjahr 2011
Aktuell gibt es noch keine Hinweise dafür, dass Eurokrise und eingetrübte Konjunkturaussichten die Baubranche kurzfristig belasten werden. Insofern dürften die Rahmenbedingungen im vierten Quartal - abgesehen von der saisontypischen Geschäftsberuhigung - alles in allem noch stabil bleiben. Vor diesem Hintergrund gehen wir nunmehr davon aus, im Gesamtjahr 2011 den Konzernumsatz um rund 6 bis 7 % auf etwa 1.050 Mio. EUR (Vorjahr: 986,0 Mio. EUR) zu erhöhen. Mit diesem Volumenzuwachs können wir die hohen Kostensteigerungen bei Rohstoffen, Handelswaren und Personal voraussichtlich auch im Gesamtjahr mehr als kompensieren. Daher rechnen wir für 2011 mit einem über dem Vorjahreswert von 85,6 Mio. EUR liegenden Konzern-EBIT.
Stühlingen, im November 2011 Der Vorstand
Kennzahlen (in Mio. EUR)
Sto-Konzern (IFRS) 9M 2010 9M 2011 Differenz Umsatz 756,2 848,7 12,2 % - davon Inland 378,4 410,9 8,6 % - davon Ausland 377,8 437,8 15,9 % Investitionen (ohne Finanzanlagen) 10,1 9,2 -8,9 % Mitarbeiter per 30.09. 4.332 4.802 10,8 % - davon Inland 2.392 2.519 5,3 % - davon Ausland 1.940 2.283 17,7 %
17.11.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ab 2020 sollen dank einer EU Gesetzgebung nur noch nullenergiehäuser errichtet werden.
bin bei sto auf aktuellen niveu eingestiegen, ich bin von diesen unternehmen überzeugt das es auch in zukunft weiter gewinne erwirtschaften wird und weiter kontinuierlich wächst
www.reich-durch-aktien.blogspot.com
Dann geht es bei STO auch meist schnell zu neuen Höhen....
Bin gespannt !
.. halte ich viel von dem Unternehmen. Rein aus Valuegesichtspunkten liegt hier vermutlich eine Unterbewertung von knapp 30% vor.
Eine weitere Analyse gibt es hier:
Montag, 27. Februar 2012
Neue Vorschriften geplant: Bei Renovierung Dämm-Pflicht
Ein Papier aus dem Bundesumweltministerium sieht vor, dass auch die Besitzer privater Eigenheime ihre Häuser bei der Dämmung auf den neuesten Stand bringen müssen, wenn sie größere Renovierungsarbeiten vornehmen lassen. Das soll auch bei einem Wechsel des Heizkessels gelten.
Das Bundesumweltministerium will einem Pressebericht zufolge Hausbesitzer stärker in die Pflicht nehmen, um die Klimaziele und die nötigen Einsparungen für die Energiewende zu erreichen.
Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, sollen die Auflagen für die Wärmedämmung, die jetzt schon für Neubauten und öffentliche Gebäude gelten, auf ältere Privathäuser ausgeweitet werden. Im Falle größerer Renovierungsarbeiten könnten demnach auch Besitzer privater Eigenheime zu weitreichenden Dämmungsmaßnahmen verpflichtet werden.
Das Blatt beruft sich auf ein Papier aus dem Umweltministerium, das derzeit zur Stellungnahme dem Wirtschafts- und dem Bauministerium vorliege. Erwogen wird darin auch eine schrittweise Verschärfung der Abgasnormen für bestehende Heizkessel, so dass mehr alte Anlagen ausgetauscht werden müssten. An diesen Austausch sollen demnach ebenfalls umfangreiche Auflagen zur Gebäudedämmung geknüpft werden. In dem Papier ist laut "Bild"-Zeitung von "Ausnahmen bei unbilligen wirtschaftlichen und sozialen Härten" die Rede.
Die Luftaufnahme zeigt Solarpanels nahe Lauchhammer in Brandenburg. 23.02.12 Solarbranche befürchtet Kahlschlag Kürzung gilt schon ab 9. März
Die Häuser in Delmenhorst waren durch brennende Müllcontainer in Flammen geraten. (Bild vom 11. Juni 2011) 29.11.11 Wehe, wenn es brennt Gefahr durch Wärmedämmung
Zudem sollen die Gebäudeeigentümer beim Austausch des zentralen Wärmeerzeugers oder Heizkessels verpflichtet werden, einen Anteil ihres Wärme- oder Kälteenergiebedarfs von zunächst 10 Prozent durch erneuerbare Energien zu decken. Brennstoff-Händler sollen dem Papier zufolge ebenfalls verpflichtet werden, einen Anteil von mindestens 10 Prozent erneuerbare Energien anzubieten.