Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 54 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 503.243 |
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11.12.2010 01:14
Lottogesellschaften wollen Eurojackpot mit 90 Millionen Euro Höchstgewinn starten
Die deutschen Lottogesellschaften wollen nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe) im nächsten Jahr einen Eurojackpot mit 90 Millionen Euro Höchstgewinn starten. Das neue Angebot soll dazu dienen, Kunden zurückzuholen, die an kommerzielle Glücksspielanbieter im Internet verloren gegangen sind. "Wir wollen nächstes Jahr starten", sagte Erwin Horak, Präsident der Bayerischen Lotterieverwaltung und Wortführer im Deutschen Lotto- und Totoblock, der SZ. Vorausgesetzt, so der staatliche Glücksspiel-Chef, die nötigen Genehmigungen in Deutschland wie auch bei den Partnern in anderen Staaten liegen vor.
Als erstes Bundesland hat Hessen jetzt dem Eurojackpot zugestimmt, eine weitere Erlaubnis aus Rheinland-Pfalz liegt bereits vor. In Nordrhein-Westfalen wird auch bald mit der Genehmigung gerechnet. Weitere Bundesländern könnten rasch folgen. Bislang wird in Deutschland nur ein nationaler Jackpot mit meist mehreren Millionen Euro ausgespielt. In der hessischen Genehmigung heißt es laut SZ, mit dem neuen Angebot könne man "Menschen für das geordnete Glücksspiel zurückgewinnen". Dort steht auch, 30 Prozent der Internet-Spieler seien laut einer Umfrage an einem solchen Jackpot interessiert. Und es bestehe keine größere Suchtgefahr; der 90-Millionen-Eurojackpot sei nicht gefährlicher als das normale Lotto. Hessen hat seine Erlaubnis bis Ende 2011 befristet, offiziell ist es ein Probelauf. Die staatlichen Lottogesellschaften gehen von einem "bestehenden Schwarzmarkt" von fast zehn Milliarden Euro Wetteinsatz in der Bundesrepublik via Internet aus. Sporttipp-Veranstalter wie Bwin mit Sitz beispielsweise in Österreich und Lizenzen aus Malta und Gibraltar, virtuelle Kasinos und Pokerrunden ziehen via Internet immer mehr Geld vom deutschen Markt ab. Dagegen wollen die Lottogesellschaften nun den Eurojackpot als neues Angebot setzen, gemeinsam mit internationalen Partnern. Die vier skandinavischen Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland sollen dabei sein, dazu Estland und Island sowie die Niederlande und Italien. Der Eurojackpot ist auch als Gegenstück zu Euromillions geplant, das von Glücksspielanbietern aus Großbritannien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und anderen Staaten veranstaltet wird. 2009 soll Euromillions einer Umfrage zufolge in Deutschland bereits 700000 Kunden gehabt haben. Kommende Woche beraten die Regierungschef der 16 Bundesländer in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, wie die Glücksspielmarkt in Deutschland künftig geregelt werden soll.
© 2010 dts Nachrichtenagentur
Zockelhanny über mwenture: ... wieder ein Beitrag der dich zum Nichtwisser degradiert Frage:wieviel bekam eine Lottoannahmestelle als Ausgleichsprovision für Internetspielabschlüsse? Wenn du mir diese Frage richtig beantwortest glaube ich dir alle deine Beiträge.
Diese mehr eingebildeten als ausgebildeten Suchtmitteltherapeuten bekommen doch tatsächlich 0.7 % mehr Provisionen. Auf Kosten von wem? Natürlich zahlen wieder die "süchtigen, zu therapierenden" Lottospieler. Das sind Mehrausgaben im zweistelligen Millionenbereich. Das sind doch alles Schmarotzer, die nicht einmal auf den eigenen Beinen stehen und den einfachen Lottospielern indirekt ihre hohlen Hände hinhalten und in den Foren über Firmen wie Jaxx herziehen. Ich weiss nicht , woher z.B. diese Zockelhanny ihr Selbstvertrauen her hat. Ich jedenfalls würde schweigen und mich schämen, wenn ich meinen Lebensunterhalt auf diese Weise finanzieren müsste. Im angehenden Sozialismus scheint das aber der Normalfall zu sein.
Gewinspiel-Gewinner.de: Gewinnspiele gewinnen > Gewinnspiel-News > Lotto: Staatshilfe fuer Annahmestellen! Gewinnspiel-News vom: 18.11.2009, Autor: JaSta Lotto: Staatshilfe für Annahmestellen! Hilfen für Lotto-Annahmestellen in der Krise Die Einnahmen durch das Lotto-Spiel sind in diesem Jahr stark zurück gegangen. Das merken nicht nur die Landesverbände von Lotto, sondern auch die einzelnen Lotto-Annahmestellen, die in der Lotto-Krise auf Einnahmen verzichten müssen. Lotto: Staatshilfe für AnnahmestellenSchuld ist der Glücksspielstaatsvertrag (GlüStV), der zu Beginn des Jahres 2008 in Kraft getreten ist. Er schränkt das Werben für Glücksspiele (wie z.B. Lotto) und das Lottospiel im Internet extrem ein (oder verbietet es) und sorgt damit für kräftige Umsatzrückgänge bei den Lottoverbänden. Doch nicht nur die Lottoverbände der einzelnen Ländern sehen eine Lotto-Krise mit bröckelnden Einnahmen, auch die Lotto-Annahmestellen (die prozentual an den Losverkäufen beteiligt sind) müssen oft kämpfen. Die Westdeutsche Lotterie und das hessische Finanzministerium haben daher beschlossen die Provisionen für Lotto-Annahmestellen zu erhöhen und versuchen somit ein Sterben der Annahmestellen zu verhindern. Gut 0,7% soll es für die Annahmestellen dann mehr an Provision geben, was alleine für Westlotto zu erhöhten Ausgaben im zweistelligen Millionenbereich führen wird. Mittlerweile sieht man auch beim Deutschen Lottoverband die Nachteile des GlüStv. Fehlende Einnahmen durch Spieleinsätze und erhöhte Ausgaben für die Provisionen der Lotto-Annahmestellen werden die Krise bei den Landesverbänden weiter verstärken - teurere Spieleinsätze zum Ausgleichen der Mehrausgaben würden vermutlich eher zu einem weiteren Rückgang der Spieleinsätze und somit zu einer Verschäfung der Krise führen. Das es sich bei der anhaltenden Krise beim Lotto durch den Glücksspielstaatsvertrag nicht nur um ein rein unternehmerisches Problem handelt versteht sich von selbst, denn durch die Spieleinsätze wird auch immer Geld in die Staatskassen gepumpt, mit denen soziale Projekte untersützt werden. Fallen die Spieleinnahmen, so wird sinkt (zwangsläufig) auch das mit den Einnahmen verbundene soziale Engagement.
Prävention der Glücksspielsucht
Freitag, 13. Juni 2008, 17:10 - 17:30
Schulung des Personals von Lotto-Annahmestellen
J. Kalke (Hamburg, DE)
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Hintergrund/Fragestellung: Das Bundesverfassungsgericht hat den föderal organisier-ten Lotteriegesellschaften auferlegt, die Entstehung von Spielsucht zu bekämpfen. Bei ihnen sind deshalb Sozialkonzepte zur aktiven Spielsuchtprävention eingeführt worden, die als ein wesentliches Element die Schulung des Personals von Lotto-Annahmestellen vorsehen. Dabei geht es inhaltlich um die Vermittlung von grundlegenden Informatio-nen zum Thema Glücksspielsucht sowie die Wahrnehmung von und das angemessene Handeln bei Problemspielern (als niedrigschwellige Intervention). In einem Teil der Bundesländer – u. a. Bayern, Hamburg, Hessen – wurden diese Schulungen extern eva-luiert, um a.) empirische Hinweise für die Gestaltung der Schulungskonzepte zu erhal-ten und b.) die Effekte der Schulungen in Bezug auf das Wissen, die Wahrnehmung von und den Umgang mit Problemspielern zu erfassen.
Methoden: Das Personal der Annahmestellen wurde vor und nach den Schulungen be-fragt. Die anonymen schriftlichen Erhebungen (Querschnitt) fanden etwa drei Monate vor und ein halbes Jahr nach den Schulungen statt. Die Rücklaufquoten betrugen über 70%, so dass die Ergebnisse zusammen genommen auf den Angaben von über 5.000 Personen basieren.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Eingangsbefragung zeigen den Schulungsbedarf: Vor den Schulungen waren nur rudimentäre Kenntnisse über die Themen Spielsucht und Prävention beim Personal vorhanden. Und obwohl ein Großteil der Befragten erklärte, dass sie sich in der Lage sehen, Problemspieler zu erkennen, haben sie bei diesen häufig nichts unternommen.
Die Nachbefragung ergibt, dass durch die Schulungen eine deutliche Verbesserung des Kenntnisstandes beim Personal stattgefunden hat, vor allem bei den Themen „Glücks-spielsucht“ und „Hilfeangebot“. Auf der Verhaltensebene ist festzustellen, dass durch die Schulungen ein angemessenes Handeln bei Problemspielern gefördert wird (geziel-tes Ansprechen, Ratschläge geben, Informationen mitgeben).
Schlussfolgerung: Die Nachhaltigkeit der bisherigen Erfolge der Schulungen ist durch eine systematische Qualitätssicherung zu gewährleisten (Auffrischungsschulungen, re-gelmäßige Informationen, etc.). Ferner ist von den Lotteriegesellschaften weitere Moti-vations- und Überzeugungsarbeit zu leisten, damit sich die neue suchtpräventive Aufga-benstellung im Bewusstsein des Personals der Lotto-Annahmestellen verfestigt.
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Die neugeschaffenen Lotto- und Tabaktherapeuten schaffen das, was andere sich an der Universität in mehreren Jahren aneignen müssen. Da werden Leute künstlich aufgeblasen, um nach der ersten Frage wieder zu implodieren. Da muss ein IQ 80 einem IQ 130 erklären, warum Lottospielen süchtig macht. Danach muss er ihn noch zum Ausfüllen eines Lottozettels verführen. Abschliessend verkauft er ihm noch zur Krönung eine Stange Zigaretten. Die totale Verblödung!
Wess Brot ich ess des Lied ich sing!
Und was hat es gebracht?
Der Kurs der Jaxx Aktie liegt am Boden und immer mehr Investierte
verabschieden sich aus diesem "Wertverlust".
Jaxx schreibt schon jahrelang rote Zahlen,die Anzahl der Aktien hat sich ver-
vierfacht und das Management ist nicht in der Lage ordentliche Gewinne zu
machen wie Mitbewerber aus der Peer Gruppe.
Es liegt doch nicht alleine an den Geschäftsbedingungen!
Ich empfinde, Kudist kennt sich in der Materie sehr gut aus. Er hat fundierte Kentnisse,
kennt alle Tricks hinter dem Vorhang und er überblickt die ganze Situation legere von oben.
Du sollst dich eigentlich bei Kudist bedanken, dass er dich noch kostenlos belehrt.
Du wiederholst immer dasselbe- von der Langweile kann man ohnmächtig umfallen.
Es stimmt das, was du hundertmal wiederholst - Jaxxaktie liegt am Boden,Jaxx schreibt
rote Zahlen,die Anzahl der Aktien hat sich vervierfacht und das Management ist nicht in der Lage ordentliche Gewinne zu machen. Niemand verneint das.
Nur, genauso wie jetzt mit der Schalke. Kann man den Magath dafür schuldig machen,
dass Schalke jetzt weit entfernt von der Spitze liegt? Statt alles zu überblicken und imstande
sein gut zu analysieren -suchst du die einfachste Lösung und haust du auf das Management.
Die Lage ist viel komplizierter und wir sollen froh sein, dass wir hier solche Leute wie Kudist
haben, die uns helfen das Ganze zu erhellen.
schönreden,denn egal wieviel jeder/jede investiert hat,ist es immer schmerz-
lich wenn das investierte Kapital weg ist.
Papageien ist die Sicht nach vorne versperrt. Sie haben ihre Augen seitlich. Wollen sie nach vorne sehen, müssen sie den Kopf drehen. Dadurch werden sie zu Wendehälsen und schon sind wir wieder beim Ausgangspunkt dieses Beitrages.
Von euch weiss man überhaupt nichts! Entweder ist nichts vorhanden, oder es wird mit gezinkten Karten gespielt. Mich würde einmal interessierten, womit ihr eure Dickbäuche mässtet. Es muss bei euch mehr als Brot sein. Gesungen wird auch nicht mehr, denn:
Ein satter Vogel singt nicht gern!
Zeitpunkt: 14.12.10 14:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Pöbel-Posting. Bitte nicht persönlich werden und/oder andere User angreifen.
Zeitpunkt: 14.12.10 13:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Was WOanders passiert ist uns HIER egal.
weiter deutlich zurück / - Bilanz des Glücksspielstaatsvertrags: 13
Mrd. Euro Umsatzminus und 6 Mrd. weniger Steuern und Zweckerträge
Hamburg (ots) - Die staatlichen Lottogesellschaften haben mit "6
aus 49" im Vergleich zum Vorjahr erneut fast 10% ihrer Umsätze
eingebüßt, seit Einführung des Glücksspielstaatsvertrags beträgt das
Minus rund 25%. Noch härter traf der Vertrag die Klassenlotterien SKL
und NKL (-50%) und die gewerblichen Spielvermittler wie Faber, JAXX
und Tipp24, die rund 90% ihrer Umsätze verloren oder ihr Geschäft
ganz einstellen mussten. Gründe hierfür sind die massiven Werbe- und
Vertriebsbeschränkungen und das Internetverbot, die infolge der
Spielsuchtbegründung des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) seit 2008
gelten.
Insgesamt werden die Bundesländer bis zum Ende der vierjährigen
Laufzeit des Vertrags voraussichtlich rund 13 Milliarden Euro Umsatz
und damit 6 Milliarden Euro Steuern und Zweckerträge verlieren.
Zahlreiche Projekte aus Sport, Wohlfahrt und Kultur, die aus dem
Lotto-Topf gefördert werden, müssen daher mit tiefen Einschnitten
rechnen.
Der Deutsche Lottoverband appelliert an die Ministerpräsidenten,
die bisherige Politik zu beenden: "Der Glücksspielstaatsvertrag ist
rechtlich und fiskalisch gescheitert. Die Suchtbegründung bei
Lotterien ist scheinheilig, widersprüchlich und hat ein ökonomisches
Desaster bewirkt. Nun gilt es, aus den Erfahrungen zu lernen und die
Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen", so Norman Faber,
Präsident des Deutschen Lottoverbandes. "Es gibt andere Gründe, die
das Lotterieveranstaltungsmonopol sichern. Dieses zeigt die Praxis in
den meisten europäischen Ländern, die vom EuGH akzeptiert wurde", so
Faber.
Die Ministerpräsidenten beraten morgen über die Zukunft des
GlüStV. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte die deutschen
Monopol-Regelungen im September gekippt. Zahlreiche
Verwaltungsgerichte haben daher zentrale Regelungen des GlüStV außer
Kraft gesetzt. Für die Länder besteht nun dringender Handlungsbedarf.
Für eine Neuregelung hat der EuGH unmissverständlich klargestellt:
Wenn ein Monopol mit der Suchtprävention begründet wird, dann müssen
alle Glücksspiele im Verhältnis zu ihren Suchtgefahren reguliert
werden. Zwingende Folge wäre die Verstaatlichung der Spielhallen,
Pferdewetten und privaten Spielbanken, die deutlich gefährlicher,
jedoch erheblich liberaler reguliert sind als Lotterien, bei denen
faktisch keine Spielsuchtgefahren bestehen - das ist unrealistisch
und politisch nicht durchsetzbar.
Die Sucht-Begründung steht bislang auch dem Plan des Deutschen
Lotto- und Totoblocks (DLTB) im Wege, die neue Mega-Lotterie
"Eurojackpot" mit Hauptgewinnen von bis zu 90 Millionen Euro
einzuführen. Nach der EuGH-Rechtsprechung ist eine Bewerbung großer
Gewinne verboten, wenn Monopole mit Spielsuchtprävention begründet
werden.
Auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche
Fußballbund (DFB), der Profi-Sport (DFL, DEL, DHL u. a.) sowie die
privaten Rundfunkanbieter (VPRT) sprechen sich offen für einen
Politikwechsel aus.
Ebenso befürworten mehrere Bundesländer eine Lockerung der
Glücksspielregelungen. Ungeachtet des Treffens der
Ministerpräsidenten hat die Regierungskoalition in Schleswig-Holstein
bereits einen Gesetzesentwurf zur Liberalisierung des
Glücksspielwesens in das Kieler Parlament eingebracht, der am
kommenden Freitag erörtert werden soll.
Originaltext: Deutscher Lottoverband (DLV)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63869
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63869.rss2
Pressekontakt:
Deutscher Lottoverband
Tel.: 040/89 00 39 69
info@deutscherlottoverband.de
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wenn ich sie im Kontrast zu den grünen Sternen von odh. betrachte.
Insgesamt werden die Bundesländer bis zum Ende der vierjährigen Laufzeit des Vertrags voraussichtlich rund 13 Milliarden Euro Umsatz und damit 6 Milliarden Euro Steuern und Zweckerträge verlieren......und der odhuber behauptet, dass hätte keine ursächlichen Auswirkungen auf die Bilanz von Jaxx. Dafür bekommt er von von den bekannten "Persönlichkeiten" in diesem Forum zwei Sterne.
Unter diesem Gesichtspunkt muss man einige Beiträge hier an diesem Forum sehen. Der Staat verliert 6 Milliarden(!!!!!!) Steuern und Zweckerträge. Jaxx bricht 90 % des Umsatzes aus dem Lottogeschäft weg und muss sich mit vergleichsweise wenig Kapital völlig neu ausrichten.
Gleichzeitig: Die Lottoannahmestellen werden auf Kosten der einfachen Lottospieler erfolglos subventioniert. Die "Intelligenzbestien" in den Schmudelstuben frohlocken, machen hohle Hände und ziehen über Jaxx her. Abstruser geht es nicht mehr. Man sollte einigen verantwortungslosen (Es geht ja um Arbeitsplätze und Milliardenverluste) Papageien hier im Forum noch viel härter an den Karren gehen. Zeigt eure Gesichter, damit man später weiss, wo man sich hinwenden muss, wenn man den Arbeitsplatz verloren hat, Sportvereine mangels Einnahmen international nicht mehr mithalten können. Ich werde einige ignorante Beiträge von odhuber in diesem Forum regelmässig wieder erwähnen und zitieren. Solchen Leuten muss man immer wieder den Spiegel vor die Nase halten, damit es ihnen vor dem eigenen Antlitz übel wird. Das ist die beste Therapie.
Sexheftli, Zigaretten und Süsswaren, die an diesen Orten angeboten werden, sind sowieso Auslaufmodelle. Bieten wir Lotto in Läden an, die sinnvollere Ware anbieten (Warum nicht Schlecker oder Aldi ect.). Einige Schreiber in den verschiedenen Foren könnten dann beweisen, was sie drauf haben und einmal etwas Produktives ohne staatliche Unterstützung herstellen. Sie könnten dann hier berichten, wie erfolgreich sie sich neu ausgerichtet haben. Wenn es denn (im Gegensatz zu Jaxx) nicht klappt, werde ich ihnen die leeren Phrasen von Oddsethuber unter die Nase reiben. Da freue ich mich schon darauf!
Dann haben wir es auch schön!
Aber vielleicht wollen die gar kein schönes Wetter. Ist das nun ein Grund, diesen Beitrag zu streichen?
Ich wünsche allen frohe Festtage und ein besseres (auf den Jaxxchart bezogen) neues Jahr!
Du solltest nicht unser Forum verlassen. Du hast viele gute Analysen verfasst und einmal habe ich Dich sogar unaufgefordert gelobt.
Nur weil einer Deiner Beiträge getrichen wurde - mit Recht - sollst Du nicht beleidigt sein.
Jeder hat das Recht, auch mal einen schlechten Tag zu haben.
Also: Bleibe bei uns und reagiere zukünftig nicht auf jeden Pinscher hier im Forum
Wenn hier wieder mal 50 Beiträge am Tag eingestellt werden, dann ist es wieder Zeit zu verkaufen.
http://www.moneymoney.de/201012222510/moneymoney/...ig-gehandelt.html
Seit ein paar Tagen geht der Kurs ganz langsam hoch und das Handelsvolumen steigt auch an.