Banken in der Eurozone
28.05.2014, 14:12 Uhr
exklusivEin Lottomillionär verklagt die vornehme Frankfurter Privatbank Merck Finck – er fühlt sich mit seinen Millionen schlecht beraten. Die Bank zieht jetzt Konsequenzen. Doch der Prozess ist damit noch nicht ausgestanden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...folgen/9962570.html
Staatsanwalt setzt Schaden durch Ex-HSH-Vorstand niedriger an
Aktualisiert 28. Mai 2014 14:30 Uhr
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Hamburg (dpa) - Die Hamburger Staatsanwaltschaft hält den früheren Vorstand der HSH Nordbank nach wie vor der Untreue für schuldig. Den angeklagten wirtschaftlichen Schaden durch ein Geschäft Ende 2007 reduzierte die Behörde in ihrem Plädoyer am Mittwoch jedoch von 158 auf 52,6 Millionen Euro. Staatsanwalt Karsten Wegerich erklärte, die Angeklagten hätten als früherer Vorstand der HSH Nordbank grob pflichtwidrig gehandelt, weil sie die Risiken des Kreditgeschäfts "Omega 55" auf der Grundlage der ihnen vorliegenden Informationen nicht hätten abschätzen können. "Je komplexer und risikoreicher ein Geschäft ist, desto größer ist die Informationspflicht der Vorstände", sagte Wegerich.
http://www.zeit.de/hamburg/aktuell/2014-05/28/...ft-erwartet-28064003
Aus dem gegenwärtigen Niedrigzinsumfeld resultierten nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) auch Risiken für die Finanzstabilität. Die Suche der Investoren nach Rendite könnte zum Aufbau von Ungleichgewichten und zu einer scharfen Gegenbewegung führen, falls sich Finanzströme umkehren, heißt es in dem neuen Bericht zur Finanzstabilität vom Mittwoch. Darüber hinaus wird auf die anhaltend schwache Gewinnlage der Banken und die angeschlagene Bilanzsituation verwiesen. Finanzstress könnte auch entstehen, falls Bedenken wegen der zumeist hohen Staatsverschuldung wieder aufkommen sollten.
http://www.onvista.de/news/...-kann-finanzstabilitaet-bedrohen-995723
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...en-leicht-gemacht/
Die Federal Reserve erhöhte die Zinsen. Viele Banken hatten zu unvorsichtig Kredite vergeben und fielen in Insolvenz. Zusätzlich wurde das Bankensystem von Bank Runs destabilisiert. Durch den Zusammenbruch des Bankensystems wurde es für Unternehmen und Konsumenten immer schwieriger, Kredite zu bekommen. Daraus entwickelte sich eine wirtschaftliche Abwärtsspirale, die in die Depression führte.[2]
Die „Goldenen Zwanziger“ in Europa wurden hauptsächlich über kurzfristige Kredite in Milliardenhöhe finanziert. Viele Bürger hatten sich zur Zeit des Aufschwungs durch den Kauf von Aktien an der guten wirtschaftlichen Lage und der Hausse beteiligen wollen. Der Zusammenbruch des US-amerikanischen Aktienmarktes führte zu einer Umkehr der Finanzströme. Die Vereinigten Staaten forderten beim Einbruch der dortigen Volkswirtschaft Kredite zurück, da ihre Banken zahlungsunfähig waren. Gelder, die in den Jahren davor in andere Volkswirtschaften investiert worden waren, wurden überstürzt abgezogen. In vielen europäischen Staaten und in anderen Staaten der Welt löste dieser Kreditabzug schwerste wirtschaftliche Krisenerscheinungen aus. In der Kette der Ereignisse kam es unter anderem zu Massenarbeitslosigkeit und einem massiven Rückgang des Welthandels durch protektionistische Maßnahmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/...-mehr-wegzudiskutieren.html
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-immobilienblase-12892815.html
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/regionen/...obilienblase100.html
http://www.huffingtonpost.de/2014/05/11/...ilien-blase_n_5303860.html
Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Im Konflikt um die Ukraine scheuen sich NATO und Russland nicht, sich gegenseitig Sanktionen der verschiedensten Art anzudrohen, so Dr. Eberhardt Unger von "fairesearch".
Nichts könne die Weltwirtschaft in der gegenwärtig labilen Konjunktursituation mehr belasten als Einschränkungen des freien Welthandels, protektionistische Tendenzen oder Verschlechterungen des Klimas. Eine für die USA vermeintlich empfindliche Stelle seien die Bestände an Treasuries der Bank of Russia in ihren Währungsreserven, die sich im letzten Herbst noch auf USD 150 Mrd. belaufen hätten. Ein Verkauf wäre für die FED sehr hinderlich in einer Zeit, da sie selbst ihre Anleihenkäufe jeden Monat um USD 10 Mrd. zurückfahren wolle (QE-Tapering), um allmählich wieder zu einer normalen Geldpolitik ohne übermäßige Liquiditätshilfen zurückzufinden.
http://www.anleihencheck.de/analysen/...n_sind_latente_Gefahr-5735447
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ns-versicherungen/
Aus dem Bundesbank Monatsbericht Mai 2014 Seite 21:
..."Bemerkenswet am britischen Arbeitsmarkt ist die anhaltende Stärke des Beschäftigungsaufbaus..."
..."Die gesamtwirtschaftliche Beschäftigung erreichte Ende 2013 einen historischen Höchststand..."
..."Vor dem Hintergrund dieser Beschäftigungsgewinne ist die Erwerbsbeteiligung in den vergangenen Jahren weitgehend stabil geblieben und übertraf zuletzt sogar das durchschnittliche Vorkrisenniveau..."
..."Die sogenannte Babyboom-Generation ist jünger...sodass Alterungseffekte erst allmhlich an Bedeutung gewinnen dürften..."
..."Insbesondere die erhöhte Partizipation in der Altersgruppe der 35- bis 64-Jährigen hat zuletzt zur Ausweitung der...Erwerbsquote beigetragen."
http://www.teleboerse.de/private_finanzen/...ker-article12921971.html
https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/...ssen-durch-vollgeld
Nach der Europawahl wird über Koalitionen zwischen AfD und CDU auf Landesebene spekuliert. Angela Merkel will davon zwar nichts wissen. Aber beileibe nicht alle Christdemokraten teilen ihre Meinung.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...rten-schon-mit-der-AfD.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ch-zu-schuetzen-2/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ch-zu-schuetzen-2/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...in-richtung-crash/
http://www.welt.de/politik/ausland/...-plant-den-Anti-Euro-Rubel.html
Die EU-Kommission hat eine von 2 Millionen Europäern unterzeichnete Petition zum Stopp der Stammzellenforschung abgewiesen. Man halte an der Finanzierung sowie den Milleniums-Zielen der UN fest. Die Initiatoren wollen den Fall nun vor den Europäischen Gerichtshof bringen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-einer-von-uns-ab/
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...er-mehr-haendler/9949400.html