Banken in der Eurozone
Laut Berichten der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) und des Spiegel will EZB-Präsident Mario Draghi noch einmal die "Dicke Bertha" laden, das heißt, den Banken billige Liquidität für längere Zeit zur Verfügung stellen. Allerdings soll die Bertha, um im Bild zu bleiben, weniger dick sein, aber trotzdem weiter schießen und zudem noch besser treffen.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...Suedeuropa-Medien-3620200
Nach der EU-Wahl geht die Euro-Rettung von vorne los: Wolfgang Schäuble will eine Woche nach der Wahl aufgefallen sein, dass Griechenland bis 2022 unter Wasser ist. Tatsächlich ist nicht Griechenland das Problem, sondern das wahnwitzige Schneeball-System der europäischen Schulden-Staaten. Sie brauchen immer Geld - und werden es sich am Ende vom deutschen Sparer holen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-zur-euro-rettung/
Es ist wahrscheinlich, dass die nächsten Wochen - die traditionell auch aus saisonaler Sicht gut laufen - weitere Kursgewinne bei Aktien bringen. Es gibt nach wie vor Gründe, die auch aus fundamentaler Sicht für die Börsen sprechen. So dürfte die EZB auf ihrer nächsten Sitzung am 05. Juni eine weitere Geldspritze verabreichen. Die hohe Liquidität an den Finanzmärkten ist der Hauptgrund für den seit 2009 laufenden Kursaufschwung.
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...el-Was_kommt_Rekordhoch-5746040
Die Chefin der deutschen Finanzaufsicht, Elke König, hat sich für eine strengere Regulierung der Schattenbanken ausgesprochen. "Wir brauchen ein globales Regelwerk", sagte sie in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe) im Hinblick auf Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen und Spezialfonds, die in vielen Geschäftsfeldern wie Banken agieren, aber nicht als solche reguliert werden.
http://www.finanznachrichten.de/...lierung-der-schattenbanken-003.htm
...werden zukünftig keine große Rolle mehr im Welt-Banking spielen. Die französische BNP wird von den US-Ministerien und -behörden "sturmreif" geschossen. BNP muss eine Strafzahlung von so um die 10 Milliarden US-Dollar für nach Meinung der US-Behörden begangene Verstösse gegen US-Sanktionen befürchten. Und hat dafür wahrscheinlich nicht genügend zurückgestellt. Falls sich diese Milliardenstrafe realisiert dürfte sich BNP danach ebenfalls aus der Welt-Bankingliga verabschieden (müssen).
Es wird nicht die letzte Bank sein die Bluten muss. Erst wurden Eurobanken in 2009 von Amerika gerettet ungewollt (AIG) und jetzt holt man das Geld zurück (-;
http://www.sueddeutsche.de/geld/...milliarden-fuer-ackermann-1.411078
http://www.nzz.ch/aktuell/international/...e-der-empoerten-1.18313548
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...im-Ausland-weiter-3622620
http://www.jungewelt.de/2014/05-08/042.php
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ie-vor-vier-jahren-1.1982490
http://www.lokalkompass.de/hagen/politik/...boersencrash-d440691.html
http://www.focus.de/finanzen/experten/...erfrueht-ist_id_3890251.html
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...schaft/international/index.do
Im vierten Quartal 2013 gaben die Unternehmen aus dem S&P-500 dafür laut Fact Set 126 Milliarden Dollar aus. Für Dividenden waren es 81 Milliarden Dollar.
Studien zu Aktienrückkäufen zeigen, dass sie den Anteilseignern dann den größten Vorteil bringen, wenn die Aktienkurse im Vergleich zu wichtigen Bewertungskennzahlen niedrig liegen. Innerhalb der vergangenen zwei Jahre ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P-500 von unter 12 auf mehr als 15 gestiegen. Das könnte Aktienrückkäufe unattraktiver machen.
http://www.wsj.de/article/...24052702304587704579587650523057992.html
http://www.moz.de/nachrichten/deutschland/...-ansicht/dg/0/1/1285271/