Banken in der Eurozone
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-beginnt-in-paris/
Es gibt einige Banken, die nicht müde werden, darauf hinzuweisen, dass sie in der Finanzkrise kein Staatsgeld bekommen haben: Die Deutsche Bank ist so ein Institut. Aber auch die Genossenschaftsbank DZ. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Ohne die staatliche Rettung von Banken wie der deutschen Hypo Real Estate, der amerikanischen AIG oder der spanischen Bankia hätten die deutschen Banken Milliardensummen verloren.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-der-bankenrettung-1.1975439
Wenn irgendwann einmal die Geschichte des Endes der Fünften Republik geschrieben werden muss, dann könnte diesem Fernsehabend Ende Mai 2014 besondere Bedeutung zugemessen werden. Einen Tag nach einer Europawahl, welche die politische Landkarte in Frankreich verändert hat und die die rechtsextreme Front National (FN) mit 25 Prozent der Wählerstimmen zur "führenden Partei Frankreichs" machte, gelang es der konservativen Oppositionspartei UMP, tatsächlich den Wahlerfolg der FN aus den Schlagzeilen zu verdrängen.
http://www.welt.de/politik/ausland/...11/Die-Chaostage-von-Paris.html
27. Mai 2014 (von Niki Vogt) Einen Tag herrschte fassungsloses Entsetzen und die Medien jammerten ziellos herum und stimten das übliche Lamento über einen Rechtsruck an. Jetzt verziehen sich die Rauchwolken, und die Bescherung ist nunmal nicht mehr wegzudiskutieren. Die EU ist ernsthaft angeschlagen. Selbst Alternative Medien reiben sich erstaunt die Augen: Bewirken Wahlen doch etwas?
http://quer-denken.tv/index.php/531-truemmerhaufen-eu
„Viel Geld zu verdienen kann nicht die beständige Beschäftigung der Menschheit sein. Es kann kein Selbstzweck sein, viel Geld zu verdienen – zumindest nicht für jemanden, der bei vollem Verstand ist. Zu sagen, mein Ziel im Leben ist es, immer mehr Geld zu scheffeln, ist so, als würde ich sagen, mein Ziel beim Essen ist es, immer dicker zu werden.“
http://www.kirche-im-swr.de/?page=manuskripte&sendung=7
http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/...t-sich-in-Luft-auf.html
Liegt aber daran, dass ich lediglich mit reinen Aktien handel und jegliche Art von Scheinen liegen lasse ;-)!
Also ehrlich gesagt, ich auch....
Wenn short dann lange Laufzeit geringer Hebel im Geld.
Viele die denken es geht nicht höher und es geht höher.
Weniger ist oft mehr.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...modell/9959638.html
http://orf.at/stories/2231685/2231684/
Es bleibt für mich klar: UK ist besser drauf, als Prof. Straubhaar es erwartet. Auch nach einem Referendum zum EU-Verbleib, das wahrscheinlich erst in drei Jahren 2017 ansteht.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...chnitt/9960224.html
Vor wenigen Wochen erst hatte Frankreichs Präsident François Hollande ein Debakel seiner Sozialistischen Partei (PS) bei den landesweiten Kommunalwahlen miterleben müssen. Die Sozialisten verloren mehr als 150 Rathäuser an die konservative UMP seines Amtsvorgängers Nicolas Sarkozy. Der rechtsextreme Front National (FN) von Marine Le Pen eroberte mehr als ein Dutzend Rathäuser. Dabei hatte der FN sogar nur in einem Bruchteil, genauer gesagt in 540 der insgesamt 36.767 Kommunen einen Kandidaten aufgestellt.
http://www.geolitico.de/2014/05/28/europa-steuert-auf-den-eisberg-zu/
Die Ukraine ist nach der EU-Wahl schlagartig von der politischen Agenda verschwunden. Nun geht es um die Jobs in Brüssel, um Macht, Privilegien und Eitelkeiten. Monatelang wird um die Delikatessen gekämpft, die der Steuerzahler auftischen darf. Der Dritte Weltkrieg findet nicht statt. In den Feinschmecker-Restaurants in Brüssel herrscht Gedränge. Plätze gibt es nur nach Reservierung.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...-jobs-in-bruessel/