Banken in der Eurozone
Wien/New York/Frankfurt. Immer mehr Unternehmen weltweit setzen auf die chinesische Währung Yuan (offizieller Name: Renminbi) für die Abwicklung von internationalen Geschäften – selbst in den USA. Für viele US-Firmen ist es kosteneffizient, in Yuan statt in Dollar für Importe aus China zu bezahlen, weil chinesische Firmen bei Bezahlung mit Yuan günstigere Konditionen anbieten.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...schaft/international/index.do
Normalerweise muss man nur den Blick nach unten richten und schon sieht man den Boden.
Aber einige lagen mit dem Kopf darauf obwohl sie mit dem Hintern noch auf dem Sitz saßen.
Die stöhnten dann auch vor sich hin: "Wo wird der Boden sein?"
Da hieß die Antwort, da, wo dein Gesicht am meisten mit Schlamm beschmirrt ist! ;)
Nun macht auch die Deutsche Bundesbank Front gegen Washington in Sachen Bankenstrafen und Hegemonie des US-Dollars bei internationalen Handelsbeziehungen. Andreas Dombret, Vorstand der Deutschen Bank, sieht in den Bankenstrafen durch die US-Administration eine erhebliche Belastung für europäische Geldinstitute. In Deutschland sind unmittelbar die Deutsche Bank und die Commerzbank bedroht.
http://www.unzensuriert.at/content/...ert-amerikanische-Bankenstrafen
http://www.daserste.de/information/...-der-arbeitsmarktreport100.html
Der 25.07.2014 wird sehr entscheidend.
http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/facts/...-publication-date.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...hoehung-an-a-981177.html
http://www.zeit.de/news/2014-07/15/...igene-entwicklungsbank-15205404
Die Vatikanbank weist für das vergangene Jahr einen Nettogewinn von nur noch 2,9 Millionen Euro aus. 2012 hatte das Geldinstitut des Heiligen Stuhls noch 86,6 Millionen US-Dollar verdient. Seinerzeit wurden vom päpstlichen Geldhaus erstmals seit seiner Gründung im Jahr 1887 Geschäftszahlen veröffentlicht. Zu verdanken ist dies insbesondere dem neuen Papst Franziskus, der sich für mehr Transparenz in den Finanzen des Vatikans eingesetzt hat.
http://www.goldreporter.de/...dreserven-schmaelert-gewinn/gold/43615/
Im Dezember 2013 verdonnerte die EU-Kommission fünf Banken zu Geldbußen wegen der Manipulation des Zinssatzes Libor, der bei Geschäften zwischen Banken eine große Rolle spielt. Auf die Deutsche Bank entfiel dabei eine Strafzahlung von 725 Millionen Euro. Nur wenige Wochen später einigte sich größte deutsche Privatbank mit den US-Aufsichtsbehörden auf eine weitere Strafzahlung von 1,4 Milliarden Euro geeinigt. Die Deutsche Bank soll wie 16 weitere Banken den Wert ihrer verbrieften Hypothekenkredite allzu rosig dargestellt haben. In der Folge hatten die beiden größten Treuhänder für Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac einen Verlust von 200 Milliarden Dollar erlitten und mussten mit Steuermilliarden gerettet werden.
Bereits im März 2013 musste sich auch die Deutsche Bank für Hypothekengeschäfte zu Zeiten der Finanzkrise verantworten. Die zuständige Aufsichtsbehörde des US-Bundesstaats Massachusetts verhängte ein Bußgeld von 17,5 Millionen Dollar (13,5 Millionen Euro) gegen das Frankfurter Institut. Der Vorwurf: Die Bank habe ihre Kunden über Interessenkonflikte bei bestimmten Hypothekenpapieren im Unklaren gelassen.
http://money.de.msn.com/wirtschaft/...ardenstrafen-der-banken#image=7
Die großen Vermögensverwalter verschärfen die Gangart: Pimco und BlackRock haben mehrere Banken auf 250 Milliarden Dollar verklagt, weil die Banken in der US-Häuserkrise manipuliert haben. Die Finanz-Eliten bereiten sich offenbar auf einen Verteilungskampf in der Schuldenkrise vor. Bei einem Treffen in London berieten hochrangige Investoren mit dem IWF und den Zentralbanken über Möglichkeiten, wie sie ihr Vermögen schützen können.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...icherheit-bringen/
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...chen-auf-Reformen-3728160
http://www.boerse-express.com/pages/1466536
Die bulgarische Regierung verschuldet sich massiv, um das angeschlagene Banken-System zu retten. Zugleich nutzen die Sozialisten in Sofia die Banken-Krise, um noch mehr Schulden für den laufenden Haushalt zu machen. Weil im Herbst Neuwahlen stattfinden, ist die Jahreszeit der Wahlgeschenke angebrochen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...anz-system-retten/
http://www.morgenpost.de/vermischtes/...ne-offenbar-abgeschossen.html
Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet von möglichen Durchfallern bei den europaweiten Bankentests rasche Lösungen. Sollten sich während der Prüfungen Kapitallöcher auftun, müssen die betroffenen Institute binnen zwei Wochen nach Veröffentlichung der Ergebnisse Pläne vorlegen, wie sie diese stopfen wollen. Diese Frist nannte die EZB am Donnerstag. Die Aufseher legten sich zugleich auf eine Bekanntgabe der Resultate von Bilanzcheck und Stresstest in der zweiten Oktoberhälfte fest.
http://www.welt.de/finanzen/article130279491/...cken-unter-Druck.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...rubel-stuerzen-ab/
Frankfurt/Main (dpa) Die gewaltige Datensammlung der EZB setzt Europas Banken unter Druck. Im Oktober sollen die Ergebnisse der Tests veröffentlicht werden. Institute mit Kapitallöchern müssen dann rasch handeln.
http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/...el-ansicht/dg/0/1/1302495/
Die Ukrainekrise hat drastische Folgen für die Handelsbeziehungen zwischen der Euro-Zone und Russland. Die Exporte aus den 18 Euro-Ländern gingen im ersten Quartal um beachtliche 13 Prozent zurück. Das zeigt unsere Infografik, die das Statistikportal Statista für ZEIT ONLINE erstellt hat. Die Euro-Staaten importierten auch weniger Waren aus Russland. Russland ist das einzige Land, das im Frühjahr sowohl bei Ein- als auch Ausfuhren einen Rückgang verzeichnete.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-07/...fik-handel-eurozone-russland