Banken in der Eurozone
Sven Giegold nimmt Banken selten in Schutz. Aber immer dann, wenn die Großen etwas gegen die Kleinen durchdrücken, schrillen bei dem grünen Finanzpolitiker die Alarmglocken. Die starke Lobby der Großbanken in Sachen Bankenabgabe ist ihm ein Dorn im Auge. Er glaubt, dass sich die großen Institute auf Kosten der kleinen aus der Affäre ziehen wollen. Um auf den Missstand aufmerksam zu machen, hat er gemeinsam mit seinen Kollegen aus der Fraktion der Europäischen Grünen die Homepage www.stop-bank-subsidies.eu erstellt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...eakte-dreistigkeit-1.2042885
Mit dem iPhone kann jeder Nutzer Bewegungsprofile erstellen und sich Informationen aller Art beschaffen. Chinas Staatsmedien haben Apples Verkaufsschlager daher als „eine Gefahr für die nationale Sicherheit“ eingestuft. Hackerangriffe und Internetspionage sind Themen, die die Beziehungen Chinas zu den USA zuletzt belastet haben.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/07/63900/
http://www.unzensuriert.at/content/...verschob-Milliarden-nach-Angola
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...rash_oder_nur_Korrektur-5821835
Eines mal vorweg, so viel muss klar sein: Banken sind keine karitativen Einrichtungen, sondern Unternehmen, die Gewinn erwirtschaften müssen, um davon ihre Mitarbeiter und anderes zu bezahlen. Der Gewinn speist sich zu einem guten Teil aus Gebühren, die Banken für ihre Dienstleistungen verlangen. So weit geht alles in Ordnung, von irgendwas muss man schließlich ja leben. Niemand, der marktwirtschaftlich denkt, würde einer Bank das Grundrecht in Abrede stellen, Gebühren zu erheben.
http://www.sueddeutsche.de/geld/...-ueber-gebuehr-abgezockt-1.2041906
Wie aus Schätzungen von Bank of America Merrill Lynch auf der Grundlage von Daten der Europäischen Zentralbank hervorgeht, verlangten spanische Banken im Mai inflationsbereinigt 4,2 Prozent Zinsen für Kredite mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr. Das liegt knapp unter den rekordhohen 4,39 Prozent im April. Zum Vergleich: In Deutschland kosteten Firmenkredite 1,51 Prozent.
http://www.cash.ch/news/top_news/...det_spaniens_wachstum-3222322-771
Klauseln über Widerruf von Darlehen und Berechnung der Entschädigungen sorgen auf beiden Seiten für Entrüstung und Streit.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...f-die-barrikaden-13040319.html
http://www.arcor.de/content/digital/mobile/...y-geknackt,content.html
Der vergangene Dienstag war ein ganz besonderer Tag und für die Bürger ein Anlass zum Feiern. Gewiss, der 7:1-Kantersieg der deutschen Fußballnationalmannschaft war ein schönes Ereignis und wurde sicherlich von den allermeisten sehr gefeiert. Aber nicht nur für Fußballfans war jener Tag ein besonderer, sondern für alle Bürger. Er markierte nämlich einen essentiellen „Regimewechsel“ für jeden Steuerpflichtigen. Erst seit jenem 8. Juli arbeitet der durchschnittliche Steuerzahler für die eigene Tasche, davor wirtschaftete er ausschließlich für „Vater“ Staat.
http://www.geolitico.de/2014/07/12/der-unersaettliche-staat/
http://www.tagesspiegel.de/medien/...ige-euro-im-monat-/10188470.html
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret hat die von der EZB für den Herbst in Aussicht gestellte Belebung des Marktes für forderungsbesicherte Wertpapiere (ABS) abgelehnt.
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/...erden-article1401561.html
Wie sieht die Welt des Geldes in 100 Jahren aus? Und spielen Banken da überhaupt noch eine Rolle? In einem Bericht für das „Wall Street Journal Deutschland“ widmete sich James Gorman, Chef von Morgan Stanley, diesem Thema und zog interessante Schlüsse.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-bezahlform-verschwinden
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...uwarme-revolution/
Der Druck im Kochtopf steigt indes immer weiter, solange, bis es irgendwann den Deckel wegreißt...
Dann könnte sich Europa als "contines belicoso" = "Kontinent der Kriege" wieder alle Ehre machen ...
Der Kursverlauf ist ein Desaster. Ich glaube, dass der Vorstandsvorsitz für Anshu Jain und Jürgen Fitschen eine Nummer zu groß ist.
Sehen Sie, ich halte die Deutsche Bank für eine Schlüsselaktie im DAX. Damit meine ich nicht die Performance, sondern die Bedeutung der Deutschen Bank für den Finanzplatz Deutschland und die deutsche Konjunktur. Jain und Fitschen schaffen es bislang nicht, dem Markt klarzumachen, welche Strategie sie verfolgen. Womöglich haben sie keine richtige Strategie. Und wenn man sich den Aktienkurs anschaut, glaubt der Markt offenbar auch nicht daran, dass Fitschen und Jain in den kommenden Monaten eine überzeugende Strategie vorlegen werden.
http://www.deraktionaer.de/aktie/die-prognosen-der-profis-71900.htm