Banken in der Eurozone
SNB-Direktionsmitglied Fritz Zurbrügg warnt in Interviews mit der "SonntagsZeitung" und "Le Matin Dimanche" vor Crashs am Immobilienmarkt und an der Börse.
"Wir weisen immer wieder auf diese Risiken hin, nicht zur Freude aller", sagt er. "Wir werden oft kritisiert, wir seien die Letzten, die noch nicht begriffen hätten, dass der Immobilienmarkt gedreht habe", sagt er weiter. "Fakt ist: Die lang anhaltende Phase tiefer Zinsen erhöht die Risiken der Finanzstabilität."
http://www.cash.ch/news/alle/..._crash_am_immobilienmarkt-3220953-448
Offenbar gibt es neue Ermittlungen zur Teil-Privatisierung der Post 2006. Der damalige Finanzminister soll der Raiffeisen Centro den Auftrag zugeschanzt haben.
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/...ser-bestochen-haben
Die Schweiz soll den europäischen Gerichtshof als oberste Instanz anerkennen, fordern EU-Staaten. Man würde die Schweiz bezüglich Abkommen zudem gern überwachen und sanktionieren.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/...r-fuer-die-Schweiz-11361450
Einer der bekanntesten amerikanischen Hedge-Fonds-Manager schließt sein Finanz-Unternehmen. Er hat das Vertrauen in die Finanz-Märkte verloren und kritisiert die massiven Manipulationen. Vernünftige Investitions-Entscheidungen seien heute unmöglich geworden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...anlage-unmoeglich/
In Luxemburg wird der sogenannte Bombenleger-Prozess neu aufgerollt. Anders als bisher bekannt, waren die Täter von höchster Seite angestiftet worden. Im Zuge der Ermittlungen könnte auch der designierte Präsident der EU-Kommission unter Druck geraten: Er soll in seiner Amtszeit die Kontrolle über den Geheimdienst verloren haben. Die Geschichte dürfte zu einer schweren Belastung für die neue EU-Kommission werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...vergangenheit-ein/
Frankreich möchte offenbar seine Währungsreserven nicht mehr in US-Dollar halten. Nach Angaben des Notenbank-Chefs Christian Noyer ist die US-Währung risikoreich. Zuvor hatten die USA die BNP Paribas zu einer milliardenschweren Geldstrafe verurteilt. Die Bank hatte US-Sanktionen gebrochen und Geschäfte mit dem Iran, dem Sudan und Kuba betrieben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...dem-dollar-system/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...r-bank-aufgetaucht-1.2031048
Peking/Seoul (Farsnews) - China und Südkorea haben zur Aufstockung ihres Handelsvolumens und Einschränkung der Folgen von Devisen-Schwankungen vereinbart, ihre Nationalwährung einzusetzen.
http://german.irib.ir/nachrichten/wirtschaft/item/...ralen-handel-aus
http://www.welt.de/wirtschaft/article129834622/...l-angeschlagen.html
Das wird einen Knall bei der nächsten Krise geben, der sich gewaschen hat.
http://www.contra-magazin.com/2014/07/...-zukuenftigen-aussenpolitik/
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/...itet-kopfschmerzen.html
Großer Bruder ade: Laut einer SPIEGEL-Umfrage wünscht sich die Mehrheit der Deutschen mehr Unabhängigkeit von den USA. Das Vertrauen in den Bündnispartner ist gesunken, viele hoffen auf engeren Kontakt zu Russland.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...on-den-usa-a-979432.html
Die Österreichische Nationalbank hat Banken des Landes vor einem Rückzug aus Osteuropa gewarnt. Offenbar fürchtet die Zentralbank gravierende Folgen für den europäischen Finanzsektor, sollten sich die Banken plötzlich zurückziehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...zug-aus-osteuropa/
http://blogs.faz.net/fazit/2014/07/07/...flikte-der-geldpolitik-4247/
Frankfurt. Anfang Juni wagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, einen historischen Schritt. Er senkte den Leitzinssatz im Euroraum von 0,25 auf 0,15 Prozent, führte einen Strafzins auf Bankeinlagen ein und kündigte milliardenschwere Geldspritzen an.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...-an-Mario-Draghis-Geldspritze
http://www.stuttgarter-zeitung.de/...3e34-4d11-9042-b924cdcf82ae.html
http://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...n-Rechtskosten-drohen.html
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/...uer-den-Dollar.html
Die aktuellen Wirtschaftsverträge zwischen deutschen Firmen und Chinesen gehen nicht in Dollar sondern direkt über Frankfurt bis zu einer Summe von 10 Mrd. Euro wurde die Tage in N-TV in Verbindung mit Merkels Besuch in China gemeldet.
Frankfurt wird Drehkreuz für Finanntransaktionen zwischen China und Europa.
Sollte der Chinese seine Staatsanleihen alle zurückgeben an den Ami, ist dieser Zahlungsunfähig und das Finanzsystem würde kollabieren.