Banken in der Eurozone
Wenn Gyula Barabás gebeten wird, das Problem mit den Fremdwährungskrediten in Ungarn verständlich zu erklären, muss er nicht lange überlegen. Eben war der Konsumentenschützer aus Budapest bei einer Familie zu Besuch, die ein Frankenkredit in den Ruin treibt.
http://derstandard.at/2000002691564/...n-erneut-ins-Schwitzen?ref=rss
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/argentinien-staatspleite
Die US-Administration hat ihre Wahl getroffen und arbeitet auf einen Abbruch der Beziehungen mit Russland hin, insofern sind die Beziehungen zwischen Moskau und Washington faktisch in die Konfrontationsphase getreten, so Alexej Puschkow, Chef des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma (Unterhaus).
http://de.ria.ru/politics/20140704/268927862.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...ddin/4150978-2.html
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Andreas Marquart vom Ludwig von Mises-Institut erwartet, dass auch jene den Preis für die immer neuen Schulden bezahlen müssen, die sich gar nicht verschulden wollen. Die Milliarden von Mario Draghi nutzen jenen, die das Geld als erste bekommen: Staaten, Banken und Großunternehmen. Der Mittelstand muss für den Schulden-Exzess zahlen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ls-erste-erhalten/
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Die Welt erlebt eine globale Umverteilung in bisher nicht gekanntem Ausmaß. Die Folge: Die Profite gehen an einige wenige, der Rest der Menschheit muss bezahlen. Dieses System kann nicht bestehen. Das außerparlamentarische, globale Finanz-Regime provoziert soziale Unruhen. Die finanzielle Repression gefährdet die Demokratie in Europa.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...end-fuer-den-rest/
Die Risiko-Experte Achim Dübel sieht in Osteuropa weitere erhebliche Kredit-Risiken für die Banken der Euro-Zone. Die Kredite an die Bürger wurden nicht für Investitionen vergeben, sondern für den Konsum oder dienten gar als Einkommen. Die Bank-Runs in Bulgarien zeigten, dass ein kleiner Funke genügt, um einen ganzen Banken-Sektor an den Rand des Zusammenbruchs zu bringen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...liches-warnsignal/
http://lqservicesblogwatch.wordpress.com/2014/07/...gang-des-dollars/
http://www.fonds-antizyklik-sjb.de/schlagwort/immobilienblase/
http://www.zeit.de/news/2014-07/05/...pilot-im-irak-getoetet-05124602
http://www.werra-rundschau.de/nachrichten/...-3679749.html?cmp=defrss
Alle Zeichen stehen auf Sturm: Die Ermordung dreier entführter israelischer Jugendlicher, gefolgt vom Mord an einem jungen Palästinenser, fällt in eine Zeit mit Umbrüchen im gesamten Nahen Osten. Da heizen der Beginn des Fastenmonats Ramadan und der Sommerferien die Gemüter nur noch weiter an. So sehr, dass die Regierungen auf beiden Seiten die Gefahren erkennen, die auch sie bedrohen: Sie signalisieren Entspannung, versuchen den Hass in den Straßen abzublocken. Aber das Öl, das Sturmwogen glättet, ist ausgerechnet im Nahen Osten rar geworden.
http://kurier.at/politik/ausland/...tsam-in-richtung-krieg/73.365.407
Whistleblower who prompted Operation Fernbridge says up to 40 MPs and peers knew about or took part in child abuse
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/...-paedophile-ring.html
http://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/...ntes-Handelsabkommen.html
Die britische Zentralbank hat einen Notfall-Plan für den Zusammenbruch der Euro-Zone vorbereitet. Vorgesehen sind Banken-Rettungen und Schulden-Schnitte zu Lasten privater Gläubiger. Auch Notstandsgesetze wurden formuliert. Im Jahr 2011 stand Europa demnach knapp vor dem Inkrafttreten des Ausnahmezustands.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ro-crash-passiert/
http://www.rottmeyer.de/die-entwertung-der-ersparnisse/
Schlupflöcher in der Gläubigerhaftung, mangelnde Fusionskontrolle: Die Monopolkommission rügt im "Spiegel" die Bankenpolitik der Bundesregierung. Auch "too big to fail" stellt noch immer ein Risiko dar.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...des-a-979480.html
http://www.deraktionaer.de/aktie/...netflix--enphase-energy-70110.htm
Für mich überwiegen die Risiken mit ihrer Derivatebombe und die hohe Belastung durch Strafzahlungen. Zombie oder Zockerpapier mehr ist es nicht mehr, bei der nächsten Kriese wird diese Bank massive Probleme bekommen und die ist nicht mehr weit weg.
Deutsche Bank hat hohen Derivatebestand
Mit fast 50 Billionen Euro haben die Derivate der Deutschen Bank ein Volumen, das einem Vielfachen der deutschen Wirtschaftsleistung entspricht. Nur JP Morgan hat mehr. Fürs Risikomanagement ist das eine Herausforderung.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-derivatebestand-12967565.html
Der Stress-Test der Europäischen Bankaufsichtsbehörde sind scheinbar nutzlos. Kritiker werfen ihr vor, dass sie Bilanzprüfungen bei Banken nur mangelhaft vornehme. Sie sei schlichtweg zu lasch. Das Ergebnis sind unentdeckte Missstände und Kapitallücken bei Banken.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...an-ezb-stresstest/
Da ich selber nicht mehr auf diesem Stand long gehe, habe ich wie immer gestaffelte shortorder über 10050 10080 und 10100. Mein long von gap unterkannte habe ich Do verkauft.
Es wird spannend und das Ziel ist noch offen. Denke Freitag sieht man mehr.
Der erste Teil der angekündigten, vielschichtigen Gesetzgebung zu den Forex-Krediten, basierend auf dem wegweisenden Urteil der Kurie vom Juni, wurde bereits am Freitag von den Parlamentariern auf den Weg gebracht - in sehr seltener Einigkeit zwischen Regierungs- und Oppositionsfraktionen. 184 Abgeordnete stimmten für das Gesetz, nur Einer dagegen, Zwei enthielten sich.
http://www.pesterlloyd.net/html/1428forexgesetzteil1.html