Banken in der Eurozone
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Und so gut wie gerne dagestellt wird ist die Kapitaldecke wohl nicht, sonst würde nicht regelmäßig eine KE durchgeführt.
Sobald alle Ihre Strafen an den Ami gezahlt haben werden wohl einige Banken Ihren Ausblick leicht ändern müssen aufgrund der geringeren Kapitaldecke.
Die Brics-Länder statten ihre Entwicklungsbank mit 100 Milliarden Dollar aus. Die fünf Länder leisten Zahlungen in unterschiedlicher Höhe. Das könnte sich zu einem internen Machtkampf um die Führung zuspitzen. Zudem fehlt den Ländern eine vernünftige Finanz-Infrastruktur.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...and-gegen-die-usa/
Der Fall der BNP Paribas, die von den USA Bußgelder in Höhe von 8,7 Milliarden Dollar aufgebrummt bekam, war eine Warnung. Europäische Banken befürchten hohe Bußgelder der USA wegen Sanktions-Verletzungen, deshalb werden sie sich den neuen Russland-Sanktionen der USA wohl beugen. Betroffen wohl auch die RBI, die die Lage noch prüft.
http://www.boerse-express.com/pages/1467100
Die Geschäftserwartungen der österreichischen Industrie lassen nach. Für die wirtschaftliche Entwicklung heißt das nichts Gutes: Der viel antizipierte Aufschwung könnte für Österreich ausbleiben. Die Bestellungen gehen zurück. Der starke Euro dämpft zudem den Export.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/07/64058/
Klagenfurt – Derzeit hat Österreich Schulden von rund 235 Mrd. Euro, das sind knapp 80 % der Wirtschaftsleistung (BIP). Mit der im Herbst fälligen Umstellung auf das Europäische System der Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen werden die Staatsschulden kräftig steigen, weil Österreich dann auch die Schulden von staatsnahen Unternehmen einrechnen muss. Dazu gehören etwa die Pleitebank Hypo Alpe Adria, die ÖBB, sämtliche Krankenanstalten, die Bundesimmobiliengesellschaft BIG, die Wiener Linien und vermutlich auch die Kommunalkredit-Bad-Bank „KA Finanz“.
http://www.tt.com/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...A4ftig-wachsen.csp
Frankfurt am Main - Fast sechs Jahre nach dem Höhepunkt der Finanzkrise stützt der deutsche Staat seine Banken noch immer mit gewaltigen Milliardensummen. Auf rund 17,1 Milliarden Euro (Stand 30.6.) summieren sich die Hilfen des Bankenrettungsfonds Soffin nach jüngsten Angaben der deutschen Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung
http://derstandard.at/2000003292858/...iterhin-mit-Milliarden?ref=rss
Der IWF erwartet im griechischen Haushalt für 2015 ein Loch von 12,6 Milliarden Euro. Das Land ist voraussichtlich nicht in der Lage, auf den Finanzmärkten ausreichend Kredite zu erhalten. Daher seidie Troika gefordert, Griechenland mit einem dritten Bailout zu Hilfe zu kommen. Im Hilfsfonds für die Banken des Landes ist noch Geld übrig.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ucht-neue-kredite/
Und anscheinend macht Herr Renzi genauso weiter wie seine Vorgänger. Nämlich munter weiter die Staatsschulden auftürmen. Erst jüngst wurde der neue Wasserstand insofern von der italienischen Notenbank vermeldet. Und da fällt schon wahrlich auf, dass die Verantwortlichen insbesondere im Mai voll aufs Schuldenpedal drückten.
http://www.investor-verlag.de/...taatsschulden-explodieren/107199991/
Die Banken-Krise in Portugal zieht weitere Kreise: Am Freitagabend hat die Mutter-Holding der Espirito Santo Insolvenz angemeldet. Die Staatsanwaltschaft in Portugal hat Ermittlungen gegen das Umfeld der Bank Espirito Santo eingeleitet. Die Regierung in Lissabon sucht nach einem Retter für die angeschlagene Bank. Die Lage wird langsam kritisch.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ldet-insolvenz-an/
shortorder oberhalb der 9750. long entscheide ich Mo nach Börsenschluss.
http://orf.at/stories/2238564/