Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

https://twitter.com/hydrogenno/status/1055418668044247042?s=19

Delegation from @Akershusfylke, @nelhydrogen, @UnoX_Hydrogen, @energiteknikk and @hydrogenno to Baden-Württemberg. Test drive of the new GLC F-Cell at @Daimler. We want some thousands of this vehicle to Norway. #ScaleUp! https://t.co/L4ungLlQgK  

Delegationsbesuche von der Akershus Gemeinde nach Baden-Württemberg, mit Nel, Uno-X, IFE und NHF im Team. Die Bezirksregierung und das Ministerium für Energie und Klima haben ein Kooperationsabkommen zur Förderung der Wasserstoffentwicklung unterzeichnet.

Der Staat B-W hat 440.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und eine Reihe von führenden Industrieunternehmen und Kompetenzumgebungen in Wasserstoff und Brennstoffzellen. Besuch bei Mahle, DLR und Daimler unter anderem mit der Erprobung neuer GLC F-Cell. Unsicher über das Auto, das in Norwegen gesehen wird, aber die norwegische Delegation war in seiner Mitteilung zu Daimler und allen anderen sehr klar: wir wollen JETZT deutsche Wasserstoffautos auf dem Markt.

Das Potenzial für eine Zusammenarbeit ist groß. Die NHF möchte norwegischen Unternehmen und Instituten davon helfen, dass deutsche Wasserstoffautos auf norwegischen Straßen fahren. Wir werden mit konkreten Maßnahmen für unsere Mitglieder darauf zurückkommen.  

Baut Daimler die Brennstoffzellen selbst? Ist da jemand beteiligt?
 

War mir nur nicht bekannt ob da jemand anderes beteiligt ist.  

In Kirchheim-Nabern im Großraum Stuttgart sitzt die NuCellSys GmbH. Die 100-prozentige Tochter der Daimler AG hat das gesamtheitliche Brennstoffzellenaggregat und das Wasserstoff-Speichersystem des GLC F-CELL entwickelt. Hier wurden auch die ersten Fahrzeug-Prototypen gebaut, die Vorserie entstand dann im Mercedes-Benz Tech Center in Sindelfingen.

Das Daimler Stammwerk Untertürkheim verantwortet die Produktion des kompletten Brennstoffzellensystems. Das Herzstück des Brennstoffzellensystems, der Brennstoffzellenstack, der aus ca. 400 Brennstoffzellen besteht, entsteht bei Mercedes-Benz Fuel Cell (MBFC), das in British Columbia das weltweit erste Werk ausschließlich für Produktion und Fertigungsverfahren von Brennstoffzellen-Stacks betreibt.

Das Wasserstofftanksystem wird im Mercedes-Benz Werk Mannheim gefertigt. Die Lithium-Ionen-Batterie kommt von der 100-prozentigen Daimler Tochter ACCUMOTIVE aus Kamenz/Sachsen.

https://www.daimler.com/innovation/case/electric/...romobilitaet.html  

Fragt mich nicht genau wo, aber die Tage habe ich gelesen, das Daimler das Auto nicht verkauft, sondern das es das nur im Leasing geben soll. ca. 700€ pro Monat.  

https://blog.mercedes-benz-passion.com/2018/10/...nd-batterieantrieb/  

nur als Leasing Fahrzeug zu haben für 700 € im Monat.
So wie ich gelesen habe wäre der Verkaufspreis wohl zu hoch als das ihn dann noch einer haben wollte.
Erst in 3 Jahren möchte Mercedes die komplette Modelreihe in H2 anbieten. Bis dahin sollten hoffentlich auch genug Tankstellen zur Verfügung stehen.  

Da der spätere Wiederverkaufswert nicht kalkulierbar. Diese Unsicherheit möchte man den Interessierten abnehmen, wobei kolportiert wurde, dass man vom Interesse förmlich überrollt wurde - auch Flotten haben Interesse. Angeblich sind die 1000 geplanten Fahrzeuge schon fast alle „gebucht“.  

Gedankenspiel ....

Nel brauch keine Aufträge aus Japan oder Korea, man brauch nur die Genehmigung für den Bau der Tankstellen.

Wenn Hyundai und Toyota genügend Autos (Wasserstoff) bauen und verkaufen ist der Endkunde (Verbraucher) der Kunde von Nel.

Auf Aufträge warten, bremst nur aus ...

Kapital ist sobald der Nikola Auftrag ins Rollen kommt genug vorhanden.

Warum sollte man nicht selbst Tankstellen betreiben, wenn die Nachfrage und damit der Umsatz vorhanden ist ...?  

Der koreanische Premierminister schlägt Wasserstoff-Brennstoffzellen-Polizeibusse vor

Von Jemima Owen-Jones25 Oktober 2018

Premierminister Lee Nak-yon hat vorgeschlagen, Polizeibusse, die in der Nähe der US-Botschaft und in Regierungsgebäuden in der Innenstadt von Seoul geparkt sind, durch mit Wasserstoff (H2) betriebene Busse zu ersetzen.

Ungefähr ein Dutzend Dieselkraftbusse, die Bereitschaftspolizei und ihre Ausrüstung tragen, parken normalerweise auf der Straße Gwanghwamun im Zentrum Seouls, um die US-Botschaft, Regierungsgebäude und das blaue Präsidentenhaus zu bewachen. Die Polizei ließ ihre Busmotoren rund um die Uhr im Leerlauf laufen und gab Abgas ab.

Premierminister Lee Nak-yon sagte: "Als eine der Maßnahmen, um die Nachfrage nach H2-Fahrzeugen in Korea anzukurbeln, schlage ich öffentlich vor, dass wir damit beginnen, Polizeibusse zu ersetzen, die in Gwanghwamun überwiegend mit H2-Bussen fahren."

"Wie andere Länder müssen wir aktiver werden, wenn wir umweltfreundliche Fahrzeuge einsetzen. Wir haben erstklassige Technologien in den Bereichen H2-Fahrzeuge und Brennstoffzellen ", sagte Lee.

Vorteile von H2-Brennstoffzellen:

Durch die direkte Umwandlung von chemischer potentieller Energie in elektrische Energie vermeiden Brennstoffzellen den "thermischen Flaschenhals" (eine Folge des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik) und sind damit von Natur aus effizienter als Verbrennungsmotoren, die zunächst chemische potentielle Energie in Wärme umwandeln müssen mechanische Arbeit.

Direkte Emissionen von einem Brennstoffzellenfahrzeug sind nur Wasser und ein wenig Wärme. Dies ist eine große Verbesserung gegenüber der Menge der Treibhausgase des Verbrennungsmotors.

Brennstoffzellen haben keine beweglichen Teile. Sie sind somit viel zuverlässiger als herkömmliche Motoren.

H2 kann umweltfreundlich hergestellt werden, während Ölgewinnung und -verfeinung sehr schädlich ist.

https://www.gasworld.com/...en-fuel-cell-police-buses/2015729.article
 

https://m.bild.de/auto/auto-news/wasserstoff/...mp;wt_t=1540494281642  

https://fuelcellsworks.com/news/...igns-hydrogen-agreement-with-japan  

Mercedes hat das BZ Werk in BC geschlossen. Ballard hat einen Teil des Mascinenparks übernommen. Es gibt Gerüchte, dass möglicherweise PPS aufgrund der Verbindungen zu Magna Steyr die Stacks für Mercedes entwickelt......  

Das neueste Gerücht: es gibt kein Gerücht......  

Spekulation basiert meistens auf Gerüchten. Die Börse ist ein Ort der Gerüchte, Hoffnungen und Illusionen  

http://www.deraktionaer.de/aktie/...l--die-spannung-steigt-407570.htm


Im schwachen Gesamtmarkt schlägt sich die Aktie von Nel Hydrogen wacker und gibt unverändert eine gute Figur ab. Für frische Impulse könnten in Kürze zwei Events sorgen: Zum einen steht eine weitere Meldung des Partners Nikola Motor im Oktober aus. DER AKTIONÄR berichtete. Zum anderen wird Nel am 01. November frische Quartalszahlen präsentieren.

Kommt Nel zum Zug?

Für die kommenden Tage hat Nikola Motor eine weitere Meldung via Twitter angekündigt. Möglicherweise gibt das Start-up ein Update zur geplanten Tankinfrastruktur, bei der Nel bereits einen Mega-Auftrag an Land gezogen hat. Aber auch andere Neuigkeiten zu weiteren Kunden, aktuellen Bestellungen oder zum Roll-Out könnten für die Nel-Aktie förderlich sein.

Quartalszahlen Anfang November

Am 01. November 2018 wird Nel außerdem Bilanz ziehen. Für 8.00 Uhr mitteleuropäische Zeit findet der Conference Call statt. Im vorherigen Berichtszeitraum hat die steigende Nachfrage nach Elektrolyseuren und Wasserstoffbetankungslösungen bei Nel für ein Wachstum von 247 Prozent auf 135,8 Millionen Norwegische Kronen (rund 14 Millionen Euro) gesorgt. Beim EBITDA befinden sich die Norweger nach wie vor in der Verlustzone.



Charttechnisch befindet sich die Nel-Aktie klar im Aufwärtstrend. Zuletzt ist das Papier mehrfach erfolgreich an der 38-Tage-Linie nach oben abgeprallt. Investierte Anleger bleiben beim spanennden Wasserstoff-Player an Bord. Kurse von unter 4,00 Norwegische Kronen können spekulativ ausgerichtete Neueinsteiger zum Kauf nutzen.  

Kreuzfahrtriesen einfahren dürfen.


https://www.nrk.no/hordaland/...182hRAMLJQbYRUC26CMI2Ws9PQOOGcvTuhdgw  

im Vergleich zum Gesamtmarkt. 3 mal wollte ich schon Gewinne realisieren, aber irgendwie schlägt es sich ganz gut und liegt weit unterm Radar. Da ist kein Fond investiert. Mal abwarten.  

Ziel ist es, mithilfe der dadurch ermöglichten Vereinfachung und Vergünstigung der Betankung, den Durchbruch der Wasserstoffmobilität in Europa zu beschleunigen. COSMHYC wird vom Europäischen Institut für Energieforschung (EIFER ) aus Karlsruhe koordiniert und für drei Jahre (2017-2019) mit 2,5 Mio. Euro im Rahmen von Horizont 2020 (Fuel Cells and Hydrogen 2 Joint Undertaking unter grant agreement No 736122) von der EU gefördert. Die Steinbeis 2i GmbH ist für die Außendarstellung des Projekts und die Verbreitung und Verwertung der Projektergebnisse verantwortlich. Weitere Partner sind MAHYTEC SARL; Nel Hydrogen und die Ludwig-Boelkow-Systemtechnik GmbH.
https://idw-online.de/de/news704431  

https://hydrogeneurope.eu/member/nel-hydrogen  

Daumen hoch ;-) grins  

Ja, Powercell nicht vergessen. Die haben auch einiges zu sagen, und arbeiten auch in Kooperation mit Nikola.

Ballard will ich auch noch im Euroraum ordern, die Frage ist nur wann kann man noch günstiger kaufen. Will weg aus dem Dollar, es ist nicht das vertrauen, es sind steuerliche Gründe. Zumal es irrelevant ist ob € oder $.  

am 1 November wissen wir mehr  

Ausblick werden die entscheidenen Zahlen.
Beim Umsatz und Ausblick wird sicherlich alles gut ... Cash-Burn wird keinen Gewinn zulassen, dafür ist es noch zu früh.

Jedoch erwartet der Markt viel...schau‘n wir mal ;-) grins