Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Sie produzieren und verkaufen kleine Geländefahrzeuge, also ein wenig Umsatz machen sie schon um unsere Tankstellen zu bezahlen ...😊
https://youtu.be/gxBJy-5XbJc
Noch 6 Monate bis zu den ersten LKW und dann ist anschnallen angesagt ...^^
Noch sind zu viele auf die Batterie fixiert, obwohl mit H2 die Netztproblematik gut zu umgehen wäre.
Wenn nun bedenkt das Nel die erste Power to Gas - Anlage mit Elektrolysegerät/e ausstattet ...^^
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Aha......600MW kann ThyssenKrupp.....wir mit dem neuen Werk in einem Jahr 360MW .....okay wir sind nicht ThyssenKrupp aber an der Kapazitätsseite sollte NEL nochmal arbeiten.
Hydrogen ist, wie wir wissen, in aller Welt in aller Munde Jon Andre Løkke ist in Tokio. Kann ein H2 Tokyo-Vertrag gelandet werden?
NEL
Heute um 17:13 Uhr
552
Jon Andre Løkke mit Präsentation in Asien ... Heheh .. Simonsen kommt heute in China an und Løkke fährt von vielen Tagen in China nach Tokio. Das kann sehr aufregend sein. Kann Lokke einen H2-Vertrag in der H2 OL-Stadt Tokyo landen?
Wasserstoff-Energieministerium 2018
8.00-17.30 Dienstag, 23. Oktober 2018 (DAI-ICHI HOTEL TOKYO)
※ Das Publikum könnte an der Sitzung "Industrie und internationale Organisation" teilnehmen.
※ Dieses Treffen findet in englischer Sprache statt. Simultandolmetschen wird zwischen Englisch und Japanisch angeboten.
※ Eingeladene Länder: Australien, Österreich, Brasilien, Brunei, Kanada, Chile, China, Costa Rica, Dänemark, Frankreich,
Deutschland, Island, Indien, Indonesien, Italien, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Polen, Katar, Russland,
Saudi-Arabien, Singapur, Südafrika, Südkorea, Spanien, Schweden, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigte
Königreich, Vereinigte Staaten von Amerika, EG, IEA (30 Länder, 1 Region und 1 Organisation)
8.00-11.30 Ministertagung (Geschlossene Sitzung)
11.30-17.30 Industrie und internationale Organisation
Sitzung (offene Sitzung)
10.30- Registrierung
11.30-12.30 Plenarsitzung: Potenzial der Wasserstoff-Energie
für die Energiewende
Keynote-Reden:
- Herr Yasuhiro Matsuyama, Generaldirektor der Agentur für natürliche Ressourcen
und Abteilung für Energie, Energieeffizienz und erneuerbare Energien,
Minister für Wirtschaft, Handel und Industrie, Japan
- H.E. Dan Brouillette, Vertreter der Internationalen Wasserstoffpartnerschaft
und Brennstoffzellen in der Wirtschaft (IPHE) (Eingeladen)
- Dr. Fatih Birol, Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA)
- Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer, NOW, Mission Innovation
- Herr Pierre-Etienne Franc, Ko-Vorsitzender des Hydrogen Council, Vice
Präsident von Air Liquid
- Herr Hiroaki Ishizuka, Neue Energie- und Industrietechnologieentwicklung
Organisation
12.30-13: 10 Kaffeepause
13.10-14.35 Sitzung 1: Erweiterung des Wasserstoffverbrauchs
- Mobilität und H2-Infrastruktur -
Moderator:
- Dr. Sunita Satyapal, Direktorin des Büros für Brennstoffzellen-Technologie, DOE
Diskussionsteilnehmer (Präsentation + Podiumsdiskussion):
- Dr. Wen Ling, Präsident und CEO, China Energy Investment Cooperation
- Herr Joel Ewanick, Gründer und CEO, First Element
- Herr George Hansen, Direktor, GM Collaboration, Global Fuel Cell
Geschäft, General Motors Company
- Dr. Saehoon Kim, Vizepräsident und Leiter der Fuel Cell Group, Hyundai
Motorunternehmen
- Herr Shigeki Terashi, Executive Vice President, Toyota Motor Corporation
- Herr David Whyte, Vizepräsident, Ballard
14.35-14: 50 Kaffeepause
14.50-16.05 Session 2: Upstream & Globale Lieferkette für
Globale Wasserstoffnutzung
Moderator:
- Herr Masakazu Toyoda, Vorsitzender und CEO, Institut für Energiewirtschaft,
Japan (IEEJ)
Diskussionsteilnehmer (Präsentation + Podiumsdiskussion):
- Herr Ryosuke Shimizu, CSO, Chiyoda Corporation
- Frau Hege Rognø, Manager Technologiemanagement, Equinor
- Herr Akimasa Muyama, Direktor, Senior Executive Vice President, CTO,
Mitsubishi Hitachi Energiesysteme
- Herr Oliver Bishop, General Manager Wasserstoff, Royal Dutch Shell
- Dr. Aqil Jamal, Cheftechnologe, Carbon Management Research &
Abteilung, Saudi Aramco Forschungszentrum
-
16.05-16.20 Kaffeepause
16.20-17.25 Session 3: Erneuerbare Energie Integration &
Sektorale Integration
Moderator:
- Herr Bart Biebuyck, Exekutivdirektor, FCHJU
Diskussionsteilnehmer (Präsentation + Podiumsdiskussion):
- Herr Tudor CONSTANTINESCU, Hauptberater des Generaldirektors,
GD Energie, Europäische Kommission
- Herr Jon André Løkke, CEO, Nel
- Mario SAVASTANO, Executive Vice President, Global Head von
Geschäftsentwicklung, Business Unit Wasserstoff, ENGIE
- Dr. Simon Bourne, CTO, ITM Power
- Herr Eric Klein, Vice President Sales, Wasserstofflösungen, Siemens AG
17.25-17.30 Uhr Schluss
Der Geschäftsführer von Tesla Inc, Elon Musk, stellte im November 2017 elektrische schwere Nutzfahrzeuge auf die Landkarte, als er den futuristischen batteriebetriebenen Semi des Unternehmens vorstellte, hunderte von Bestellungen buchte und sagte, er werde die Fahrzeuge bis 2019 liefern 22. Oktober 2018, 18:05 Uhr
DETROIT: Der Geschäftsführer von Tesla Inc, Elon Musk, stellte im November 2017 elektrische schwere Nutzfahrzeuge auf die Karte, als er den futuristischen batteriebetriebenen Semi der Firma vorstellte, hunderte von Bestellungen buchte und sagte, er werde die Fahrzeuge bis 2019 liefern.
Jetzt sieht es so aus, als könnte 2020 das große Jahr für elektrische Großanlagen werden. Incumbent Lkw-Hersteller beschleunigen ihre Elektro-LKW-Projekte in diesem Jahr zu starten, während Musk sagte Investoren im Juni Produktion des auffälligen Semi-Fracht-Schlepper sollte "im Wesentlichen (in der ersten Hälfte 2020" statt 2019 beginnen.
Angetrieben durch den regulatorischen Druck, die Dieselverschmutzung zu reduzieren, haben die Hersteller von Nutzfahrzeugen eine Menge neuer Ankündigungen veröffentlicht, um batterieelektrische oder mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge zu liefern. Sie haben Aufträge von großen Flottenbetreibern wie Walmart Inc., United Parcel Service Inc. und Anheuser Busch Inbev NV erhalten.
Die Herausforderung besteht darin, abzuschätzen, wie groß der Markt für elektrische Nutzfahrzeuge insbesondere außerhalb Chinas sein wird.
Die begrenzte Reichweite der meisten elektrischen oder Wasserstoff-Nutzfahrzeuge der ersten Generation und mangelnde Ladeinfrastruktur drohen den Absatz auf Kurzstrecken zu beschränken.
In China erwägen die Aufsichtsbehörden einen langfristigen Plan, um 1 Million große Dieselloks durch sauberere Lastwagen, einschließlich elektrischer Modelle, zu ersetzen, und einige chinesische Häfen und Städte verbieten Dieselkraftwagen, was den Absatz erheblich steigern könnte.
In den Vereinigten Staaten sind die Aussichten für die Nachfrage nach Elektro-Lkw noch trüber. Einige Analysten schätzen, dass bis Mitte der 2020er Jahre die jährlichen Elektro-Lkw-Verkäufe in den USA nur zu Hunderten zählen können. In den letzten 12 Monaten wurden in Nordamerika insgesamt 497.000 Diesel- und sogenannte Semi-Truck-Aufträge erteilt.
Die Erfahrung von Toyota Motor Corp in den Häfen von Los Angeles und Long Beach zeigt das Potenzial und die Probleme für saubere Lkw-Technologie.
Der erste von Toyotas funktionierenden Wasserstoff-Brennstoffzellen-Trucks wurde mit einer Reichweite von 200 Meilen (322 km) für den täglichen Betrieb entwickelt und hat bereits mehr als 10.000 Meilen gelaufen, die kurze Strecken um die Häfen herum laufen.
Die neuere zweite Iteration hat eine Reichweite von 300 Meilen, aber das ist immer noch weit hinter den 1.000 Meilen oder mehr Diesellastwagen können zwischen Tankstopps laufen.
Toyota hat keinen Zeitplan für die Produktion angegeben, aber der Manager des ausführenden Programms, Chris Rovik, sagte: "Bislang sind wir zuversichtlich, dass die Technologie für diese Art von Anwendungsfall absolut anwendbar ist."
"Huhn und Ei Problem"
Die Versorgung von Elektro- und Wasserstoff-LKWs bereitet der Infrastruktur große Sorgen.
Mark Freymueller, Direktor für Nutzfahrzeuge bei Hyundai Motor Co, beschreibt ein Problem mit Hähnchen und Eiern: Lastkraftwagenunternehmen zögern, Lastwagen ohne Tankstellen zu kaufen, aber Tankstellenbetreiber installieren sie nicht, ohne Kunden zu beliefern.
Batterie-Elektrostapler können in den meisten US-Staaten Stunden zum Aufladen benötigen und Ladestationen sind selten. Wasserstoff-Lkw können etwa zur gleichen Zeit betankt werden wie ein Diesel-Lkw - Wasserstoff-Tankstellen sind jedoch noch seltener, vor allem in Kalifornien.
"Die Infrastruktur zu stärken, ist ein sehr wichtiger erster Schritt", sagte Chris Cannon, leitender Nachhaltigkeitsbeauftragter für den Hafen von Los Angeles. "Die Lastkraftwagen mögen gut funktionieren, aber wenn sie keinen Treibstoff bekommen, können sie nicht arbeiten."
Im letzten Monat kündigte der kalifornische Luftressourcen-Vorstand dem Hafen 41 Millionen Dollar an, 10 neue Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-Lkw zu bauen, die von Toyota und der Paccar Inc-Einheit Kenworth entwickelt werden. Mit dem Zuschuss werden auch zwei neue Wasserstofftankstellen, die von Royal Dutch Shell Plc gebaut werden, teilfinanziert.
Die meisten Hersteller sehen Kurzstrecken wie Drayage-Dienste von oder zu Häfen oder Bahnhöfen wahrscheinlich als Erstanwender von Elektro- oder Wasserstoff-Lkw.
"Wir denken, dass die ersten Anwendungen kürzer werden", sagte Denny Mooney, Vice President of Engineering bei Navistar International Corp. "Wir werden anfangen, wo das Geschäft Sinn macht."
Tesla-Kunden wie Deutsche Post DHL, die 10 Semis bestellt hat, sagen, dass sie jährlich mehrere zehntausend Dollar für Wartung und Treibstoff sparen könnten.
CEO Musk sagt, die Reichweite des Semi könnte 600 Meilen erreichen. Aber ein Sprecher sagte, bergauf laufen mit Klimaanlage auf oder andere Geräte laufen würde diesen Bereich schneiden. Viele moderne 18-Wheelers enthalten Fernseher, Kühlschränke und andere Geräte.
Der Paketzustellungsgigant UPS hat 125 Tesla Semis vorbestellt und wird sie auf den täglichen Routen verwenden, die Pakete zwischen Knotenpunkten und auf UPS Frachtrouten zwischen Unternehmen transportieren - meistens kürzere Strecken.
"In vielerlei Hinsicht sind wir ideal geeignet, um diese Technologie frühzeitig zu nutzen, da wir nicht viel Langstreckenbusiness betreiben", sagte UPS-Sprecher Glenn Zaccara.
Tesla arbeitet mit potenziellen Kunden wie UPS, Pepsico und Anheuser-Busch daran, Ladestationen in ihren Einrichtungen zu bauen.
Nikola Motor Co, ein Start-up, das einen Brennstoffzellen-LKW anbietet, hat ambitionierte Multimilliarden-Dollar-Pläne für den Bau von 700 US-Wasserstofftankstellen in den nächsten zehn Jahren. Anheuser-Busch hat bis zu 800 Lkw bestellt, sagt CEO Trevor Milton. Nikola hat die Finanzierung für diese Stationen gesichert, sagte er.
https://auto.economictimes.indiatimes.com/amp/...tter_impression=true
Die Wasserstoffmobilität in der Schweiz nimmt Gestalt an. Neben dem national geplanten Ausbau der Infrastruktur investieren immer mehr Hersteller von Pkw, Bussen, Nutzfahrzeugen und sogar Zügen in die Vorteile effizienter Technologie. Die Mitglieder des Fördervereins H2 Mobility Switzerland beteiligen sich zeitnah und privatwirtschaftlich am Aufbau des Tankstellennetzes in der Schweiz. Mit den beiden neuen Mitgliedern, der Emil Frey Group und der Shell (Switzerland) AG, gewinnt dieser engagierte Plan noch mehr an Fahrt.
Emil Frey Group und Toyota AG
Marcel Guerry, Managing Director der Emil Frey Group Switzerland: "Wir können nur unterstreichen, dass wir nachhaltigen Wasserstoff als wichtige Alternative für die Mobilität auf der Straße sehen. Große Reichweiten, kurze Betankungszeiten und keine CO2-Emissionen sind nur einige der Argumente Für diese Form der Elektromobilität sind unsere ersten Schweizer Kunden, die den Standard Toyota Mirai fahren, begeistert von dieser Technologie! Umso wichtiger ist der schnelle und umfassende Aufbau des Tankstellennetzes. »
Schale
Shell-Generaldirektor Hydrogen Oliver Bishop erklärt: "Wasserstofftechnologie ist eine vielversprechende Technologie, und H2 ist ein Treibstoff für saubere Mobilität. Wir gehen davon aus, dass diese alternative Antriebsstrategie ab den 20er Jahren eine immer wichtigere Rolle in Märkten wie Deutschland, England, Benelux spielt. USA und Japan, aber auch in der Schweiz, Shell ist auf Kurs.
Weitere Informationen über die Emil Frey Group, die Shell (Switzerland) AG und den Förderverein H2 Mobilität Schweiz finden Sie hier
https://fuelcellsworks.com/news/...e-committing-to-hydrogen-mobility/
Bis 2030 sollen 15 Prozent der Pkw als Wasserstoffautos und 40 Prozent der Stadtbusse oder 300 als Brennstoffzellenbusse mit Wasserstoffantrieb eingesetzt werden. Das Stadtamt plant in den nächsten 12 Jahren insgesamt 60 Wasserstofftankstellen in der Stadt zu errichten.
http://m.koreaherald.com/view.php?ud=20181022000747#cb
"Nikola Motor Co, ein Startup, das einen Brennstoffzellen-LKW anbietet, hat ambitionierte Multimilliarden-Dollar-Pläne für den Bau von 700 US-Wasserstofftankstellen in den nächsten zehn Jahren. Anheuser-Busch, der bis zu 800 Lkw bestellt hat, sagt CEO Trevor Milton. Nikola hat die Finanzierung für diese Stationen gesichert, sagte er."
https://www.reuters.com/article/...of-electric-big-rigs-idUSKCN1MW0NB
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Nach China ist CEO Løkke/ NEL Management nun bei dem -Hydrogen Energy Ministerial Meeting 23.10.2018- in Japan present
sowie Equinor (Statoil) und Shell....
Müsste bei der OSE positiv ankommen, zumal Equinor dabei ist..!!!
(Alles nur meine Meinung und keine Kaufempfehlung)
sonnige Grüsse und eine spannende Woche... the sky is the limit..:-)
http://web.apollon.nta.co.jp/h2em2018/files/...am_H2EM2018_eng_13.pdf
http://www.nedo.go.jp/english/event_20180903.html
https://twitter.com/jonandrelokke/status/1054545898322178048?s=20
https://www.reuters.com/article/...of-electric-big-rigs-idUSKCN1MW0NB
Neuseeland und Japan arbeiten zusammen, um von der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen mit der Unterzeichnung eines Kooperationsmemorandums für Wasserstoff abzukommen, sagt die Energie- und Ressourcenministerin Megan Woods.
Die Kooperationsvereinbarung zwischen dem neuseeländischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation und Beschäftigung und dem japanischen Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie wurde am 23. Oktober in Tokio von Minister Woods und Hiroshige Seko, Japans Minister für Wirtschaft, Handel und Industrie, unterzeichnet.
"Dieses Memorandum signalisiert das Interesse Neuseelands, in Partnerschaft mit Japan an der Entwicklung der Wasserstofftechnologie auf dem Weg zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu arbeiten. Dies ist das erste Memorandum seiner Art mit Japan in der Welt.
"Ich betrachte Wasserstoff als eines der möglichen Instrumente, die uns helfen werden, globale Emissionen zu reduzieren.
"Neuseeland und Japan sind beide bestrebt, ihre jeweiligen Energie- und Transportsektoren zu transformieren, wenn wir den Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaft schaffen, und diese Partnerschaft wird den Austausch von Informationen zur Verbesserung der Wasserstoffentwicklung ermöglichen.
"Neuseeland verfügt über eine Fülle erneuerbarer Energie, die genutzt werden könnte, um Wasserstoff als Kraftstoff der nächsten Generation auf nachhaltige Weise zu produzieren.
"Es besteht bereits eine Kooperation zwischen Neuseeland und Japan in diesem Bereich, mit dem geplanten Bau einer Pilot-Wasserstoffproduktionsanlage zwischen der japanischen Obayashi Corporation und dem Tuaropaki Trust in Taupo unter Nutzung von Geothermie.
"Ich hoffe, dass dieses Abkommen das Interesse japanischer Unternehmen weckt, Neuseeland als Partner bei der Entwicklung alternativer Energiequellen zu betrachten."
http://www.scoop.co.nz/stories/PA1810/S00206/...eement-with-japan.htm
entsteht in Niedersachsen unter ThyssenKrupp!
http://www.taz.de/!5540988/
Und der Gesamtmarkt ist ja eh Katastrophal.....dem kann sich auch NEL nicht immer entziehen.
Italien....Saudis....Zollstreit....Brexit....Zinsanstieg USA.....Atomaustieg.....usw
Störfeuer wo du hinschaust, da sind wir bei Nel noch hervorragend aufgehoben.
Alles wird gut :-)))
Also ich wäre mit einem Kurs von 3,0 bis 3,5€ bis 2030 schon zufrieden. Was sind eure Erwartungen?
Meines Erachtens wird der Ausbruch von Anfang Oktober korrigiert. Zeichnet man einen Trendkanal über die letzten Monate, landet man aktuell bei 0,40-0,46 EUR. Also alles i.O.
Entwicklung: Wenn die nächste Krise nicht allzusehr dazwischen grätscht, sollten 0,30 EUR p.a. drin sein.
Ich hoffe nur NEL schafft es die Nachfrage zu bedienen...