Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich

und genehmigt Zusammenschluss von Linde und Praxair.
Der dritte große Air Liqiude könnte doch nun mit NEL  ;-) hach, der Markt ist in Bewegung

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https://www.gasworld.com/...-for-praxair-linde-merger/2015542.article


Die Linde Group hat bekannt gegeben, dass die chinesische Kartellbehörde, die staatliche Behörde für Marktregulierung (SAMR), den geplanten Zusammenschluss mit Praxair, Inc. genehmigt hat.

Es gibt keine Hinweise darauf, ob es sich um eine bedingte Genehmigung handelt, die von Veräußerungen von Vermögenswerten abhängt, aber das grüne Licht ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Mega-Fusion, die in diesem Monat abgeschlossen werden soll.

Gasworld Business Intelligence hatte zuvor in seinem Global Primer Report, der alle betroffenen Regionen in Bezug auf die Praxair-Linde-Fusion abdeckt, China als einen der drei wichtigsten Überlappungsbereiche in Asien (zusammen mit Indien und Thailand) genannt.

China war Berichten zufolge eher zu einem Problem geworden, als man es sich ursprünglich vorgestellt hatte. Während gassworld Business Intelligence zuvor prognostiziert hat, dass das zusammengeschlossene Unternehmen Praxair und Linde, einschließlich der jeweiligen Joint Ventures beider Unternehmen, einen Marktanteil halten würde, der auf nationaler Ebene in China kaum kartellrechtliche Probleme aufwerfen könnte, könnten die Hauptprobleme sein auf dem chinesischen Markt bestehen eher auf regionaler Ebene, wo es Produktionsüberschneidungen und lokale Monopole geben kann.

Es wurde daher davon ausgegangen, dass die Fusion einer besonderen Kontrolle unterzogen wurde, da inländische unabhängige Akteure in China möglicherweise ihre Bedenken äußerten und ihre Ansprüche auf die fraglichen Vermögenswerte festlegten.  

Erster Wasserstoff Zug rollt durch Schleswig-Holstein.
Ausschreibung für 50 Züge läuft.

http://m.kn-online.de/Nachrichten/...auf-der-Strecke-Neumuenster-Kiel  

Projekt in Australien.

Kleines Video über die Technik

https://vimeo.com/236646037  

https://psn.si/alemania-tren-impulsado-por-hidrogeno/2018/09/

Deutschland hat den ersten wasserstoffbetriebenen Zug der Welt auf den Markt gebracht und damit den Anstoß gegeben, die Kraft der umweltverschmutzenden Dieselzüge mit teureren, aber umweltfreundlicheren Technologien in Frage zu stellen. Zwei helle blaue Züge Coradia iLint, gebaut von der Französisch Hersteller Alstom TGV, begann am Montag eine Strecke von 100 km zwischen den Städten Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude in Nord-Deutschland, ein Abschnitt normalerweise von Dieselzüge betrieben. „Der erste Zug von Wasserstoff in der Welt kommerziellen Dienst eintritt und bereit ist, für die Serienproduktion“, sagte CEO von Alstom, Henri Poupart-Lafarge, in einer Eröffnungszeremonie in Bremervörde, wo der Bahnhof Züge wieder aufgefüllt werden mit Wasserstoff. Alstom hat angekündigt, bis 2021 weitere 14 Null-Emissions-Züge in das Land Niedersachsen zu liefern, auch andere Bundesländer haben Interesse bekundet. Wasserstoffzüge sind mit Brennstoffzellen ausgestattet, die Elektrizität durch eine Kombination von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugen. Dabei bleiben Dampf und Wasser die einzigen Emissionen. Die überschüssige Energie wird in Lithium-Ionen-Batterien an Bord des Zuges gespeichert. Coradia iLint-Züge können mit einem einzigen Wasserstofftank etwa 1.000 km fahren, ähnlich wie Dieselzüge. Alstom engagiert sich für die Technologie als umweltfreundlichere und geräuschärmere Alternative zu Diesel auf nicht elektrifizierten Eisenbahnstrecken. Für viele deutsche Städte, die sich gegen die Luftverschmutzung einsetzen, ist Alstom eine attraktive Perspektive. "Natürlich ist der Kauf eines Wasserstoffzuges etwas teurer als ein Dieselzug, aber er ist auf lange Sicht wirtschaftlicher", sagt Stefan Schrank, Projektleiter bei Alstom. Andere Länder untersuchen auch Wasserstoffzüge, sagte Alstom, darunter Großbritannien, die Niederlande, Dänemark, Norwegen, Italien und Kanada. In Frankreich hat die Regierung bereits angekündigt, bis 2022 den ersten Wasserstoffzug auf Schienen zu haben.



 

Sorry.....hatte weiter oben in meiner Nachricht 3 Nullen vergessen.
Macht schon einen Unterschied ob 200.000€ oder 200.000.000€ :-)))


von Ballard wissen wir das die Kosten für einen H2 Bus auf 140.000€ sinken werden.
Das Projekt ist 200.000.000€ schwer für 600 Busse, die Stationen von NEL und Elektrolyseure.
Die EU steuert 40.000.000€ bei.
600 x 140.000€ = 84.000.000€ für die Busse.....lass es 100.000.000 sein und es bleiben immer noch 100.000.000€ für NEL und die Infrastruktur.
NEL wird bald mehr zu dem Volumen sagen, wie ja heute angekündigt in dem dänischen Artikel.
Aber in dieser Region dürfte es sich schon bewegen.
Unglaublich was da grad passiert......un da haben viele schon gedacht, was soll den jetzt noch an Meldungen kommen bis Ostern und Nikola den Truck präsentiert.
 

Wasserstoff auf hoher See: Ballard Power diskutiert, warum Wasserstoff als Schiffskraftstoff sinnvoll ist

Vor kurzem haben ABB und Ballard Power Systems ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Entwicklung von Brennstoffzellensystemen der nächsten Generation unterzeichnet, um die Einführung von nachhaltigen Lösungen für die marine Elektromobilität in der gesamten Branche zu beschleunigen.

Das neue Brennstoffzellen-Stromversorgungssystem für die Schifffahrtsindustrie wird gemeinsam entworfen, entwickelt und validiert und wird Reedern dabei helfen, die steigenden Anforderungen an saubere Betriebsabläufe zu erfüllen.

Ballard und ABB unterzeichnen MoU

Als globaler Anbieter von innovativen sauberen Energielösungen verfügt Ballard über langjährige Erfahrung im Einsatz von Wasserstoff (H2) -Brennstoffzellensystemen für den Einsatz an Land, wobei die ersten Entwicklungen auf das Jahr 1983 zurückgehen.

Die Arbeit des Brennstoffzellenspezialisten mit Marine H2 als Treibstoff geht auf seine Rolle als Berater des kanadischen Militärs zurück.

Die kanadische Marine hat seit 1993 Brennstoffzellen in ihren U-Booten ", sagte George Skinner, ein Sicherheitsexperte bei Ballard. "Allein diese Tatsache entmystifiziert H2 als hohes Risiko - der letzte Ort, an dem ein gefährlicher Treibstoff an Bord ist, ist ein Stahlrohr, Hunderte von Metern unter dem Meeresspiegel."

Der Fokus des Unternehmens auf den Einsatz von H2 für Marine-Anwendungen wurde im Jahr 2000 auf kommerziellere Gebiete umgestellt, mit einigen Projekten für große Kreuzfahrt- und Fährunternehmen.

"Neben seinen Eigenschaften als Kraftstoff ist H2 als klimaneutrale Alternative interessant. Es vermeidet im Grunde Emissionen, die die maritime Industrie lösen muss ", bemerkte Skinner.

Er sieht den Trend zu marinem H2-Kraftstoff als eine aufregende Chance. "Die Mengen in der Marine werden Energieunternehmen beschäftigen, die das Infrastrukturproblem lösen werden. Sobald H2 in den Häfen für Schiffe verfügbar ist, kann es verwendet werden, um Lastwagen und andere Beweger von Waren und Personen zu befeuern. Der Beginn des H2 in der Schifffahrt wird ein wichtiger Katalysator für den Start der H2-Wirtschaft sein. "

Die Größe ist wichtig

"Je größer, desto besser für Brennstoffzellen", sagte Skinner. "H2 nimmt mehr Platz ein als fossile Brennstoffe, ist aber leichter und kann auf sehr hohe Drücke komprimiert werden. Grundsätzlich halten Sie einfach flüssiges H2 in einer riesigen Thermosflasche. Der Tank ist schwer, daher ist er für kleine Maschinen nicht immer effizient. Eine H2-Lösung ist wahrscheinlich praktischer für den Transport, da sie auch einen besser isolierten Tank haben kann. "

DNV GL, ein weltweit führendes Qualitätssicherungs- und Risikomanagementunternehmen, veröffentlichte im Januar 2018 die ersten Regeln für H2 auf Schiffen. Die Regeln sind in Codes und Standards für andere Branchen mit längerer H2-Geschichte verknüpft.

"Die grundlegenden Prinzipien sind die gleichen für LNG oder andere Brennstoffe mit niedrigem Flammpunkt. Wir wissen bereits, wie man mit Flüssiggas umgeht, also ist die Technologie eingebrochen. Die eigentliche Herausforderung besteht nun im Ausbau der Infrastruktur. "



Quelle: ABB

Obwohl Skinner in den vergangenen Monaten ein gestiegenes Interesse der Binnenschifffahrtsbetreiber verzeichnete, sind Fähren und Kreuzfahrten immer noch die Spitzenreiter. "Für die Kreuzfahrtindustrie ist dies eine Kombination aus ökologischen, regulatorischen und Marketingvorteilen. Sie schauen langfristig, und sie würden lieber für H2 aufgestellt, als sich auf die Zukunft von Kohlenstoffbrennstoffen zu verlassen. "

"Wir glauben, dass die Kreuzfahrtindustrie in einem ersten Schritt nach einer Hybridlösung sucht, bei der Brennstoffzellen die Hotelfunktionen in Häfen und in geschützten Fjorden antreiben. Irgendwann könnten sie es anwenden, um Energie für das gesamte Schiff bereitzustellen, einschließlich des Vortriebs. "

Skinner wies auf die vielen potenziellen Vorteile von H2 als Schiffskraftstoff hin. "All-elektrische Antriebe sind bereits üblich, so dass die Kraftwerke einfach ausgetauscht werden können. Letztendlich würde der Bedarf an Diesel auf einem Schiff stark reduziert oder eliminiert werden. H2-Systeme ermöglichen auch mehr Freiheit der Platzierung im Behälter und H2-powered Brennstoffzellen produzieren Wasser, das für andere Zwecke an Bord verwendet werden kann.

Es ist das Gleiche, nur anders

Mit jahrzehntelanger Erfahrung kann Skinner der Öffentlichkeit versichern, dass H2 nicht unbedingt gefährlicher oder sicherer ist als andere Kraftstoffe - nur anders. "Andere Überlegungen müssen gemacht werden. H2 hat eine weniger explosive Energie, es brennt schneller und kälter, und es verteilt sich geradeaus. Es ist sehr einfach zu zünden, daher ist es wichtig, Lecks zu vermeiden, ausreichende Erfassungssysteme zu installieren und immer genügend Belüftung zu haben. Der Internationale Code of Safety für Schiffe, der Gase oder andere Brennstoffe mit niedrigem Flammpunkt verwendet, bietet bereits Möglichkeiten, damit umzugehen, und DNV GL prüft verbesserte Rohrleitungssysteme. Neue Codes und Standards werden ebenfalls entwickelt. "

"Letztendlich geht es darum, ein ausfallsicheres Brennstoffzellen-Kraftwerk zu bauen. Wir haben das an Land gemacht, also kann es auf See gemacht werden. Brennstoffzellen haben eine lange Lebensdauer und sind relativ wartungsarm. Dreh sie einfach an und lass sie laufen. "

Skinner behauptete, dass die Hauptprobleme mit H2 mit Wahrnehmungen aus der Vergangenheit verbunden waren, wie negative Assoziationen mit dem Hindenburg-Fall - das deutsche Passagierluftschiff LZ 129 Hindenburg trat am 6. Mai (1937) auf, da es in Brand geriet und zerstört wurde - und die H2bomb. "Tatsächlich ist die H2-Bombe eine nukleare Reaktion, also ist dies eine totale Falschdarstellung. H2 ist in der Industrie, in der Luft- und Raumfahrt sowie in vielen Transportformen allgegenwärtig. "

Er wies auf die jahrzehntelange Erfahrung der NASA mit H2 als Raketentreibstoff hin und wies darauf hin, dass Viking Cruises mit der NASA Gespräche geführt habe, um mehr über das Laden des Treibstoffs zu erfahren.

Ballard Power betreibt auch ein eigenes Brennstoffzellenlabor auf flüssigem H2. "Seit 20 Jahren bekommen wir zweimal wöchentlich eine Lieferung. Es von Land zu Schiff zu bekommen wird im Grunde dasselbe sein. Immerhin ", lächelte er," es ist nur Raketenwissenschaft. "


https://www.gasworld.com/hydrogen-on-the-high-seas/2015510.article
 

Die Frage ist eben, wie sie das alles stemmen wollen. Solche Kapazitäten haben sie noch nicht und die baut man auch nicht mal eben aus heiterem Himmel auf. Bzw muss man aufpassen, dass man dann nicht in 2 Jahren mangels Aufträgen dasteht und für seine Angestellten und Anlagen keine Auslastung mehr bekommt...  

da könnte einiges kommen die nächsten Jahre.
NEL Proton Onsite beliefert schon lange das US Militär, im besonderen die U Bootflotte wird mit Geräten von NEL beliefert die die Sauerstoff Versorgung herstellen.
Wenn ich den Artikel lese könnte da einiges anstehen. Zumal Amerika first mit NEL Proton ein schöner Vorteil ist. Man kennt sich und man schätz die Qualität von Proton wie aus einem anderen Bericht zu lesen ist.  
Die US Streitkräfte als größter Ölkonsument (350.000 Barrel am Tag) wollen verstärkt in den Brennstoffzellen Bereich investieren......zu Land, zu Luft, zu Wasser.

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Die Nutzung von Wasserstoff und Brennstoffzellen in Raumfahrtprogrammen hat eine lange Tradition. Es ist jedoch eine wenig bekannte Tatsache, dass auch die US Army Brennstoffzellenvorrichtungen für mehrere Anwendungen entwickelt hat. Könnten sich seine Bemühungen in einen First-Mover-Vorteil verwandeln und dem Markt den nötigen Schub geben? Hier sehen Sie, wie "America First" ein Segen für Brennstoffzellen sein könnte.

Man könnte sagen, dass alles in allem der amerikanische Präsident Donald Trump selbst die Schuld an den Ölpreissteigerungen in den vergangenen Monaten sowie an ihrer zunehmenden Häufigkeit trägt. Man könnte auch sagen, es geht um Ursache und Wirkung. Sein bedrohliches Teheran hat wenig getan, um das Wasser zu beruhigen. Am 4. November wird eine weitere Runde von Sanktionen den Iran treffen: Die globale Ölproduktion wird um 3 bis 4 Millionen Barrel pro Tag sinken. Normalerweise sind das gute Nachrichten für erneuerbare Energien, aber die Environmental Protection Agency (EPA) hat sich mit massiven Budgetkürzungen der Trump-Regierung herumgeschlagen. Unerwartete Verbündete im Kampf um erneuerbare Energien könnten das Department of Energy und die Streitkräfte sein.

US-Militär ist der größte Ölverbraucher der Welt

Das US-Militär ist nicht nur der größte Ölkonsument Amerikas, sondern die ganze Welt. Zusammen benötigen seine Abteilungen mehr als 350.000 Barrel pro Tag. Der Betrag ist verständlich, wenn man bedenkt, dass es etwa 1,2 Millionen aktive Mitglieder gibt, die eine riesige Flotte von Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen und -schiffen betreiben. Daher sollte es nicht zu schwierig sein, Anwendungen für Brennstoffzellen und grünen Wasserstoff zu finden, um die Energieeffizienz zu steigern und die Ölversorgung zu reduzieren. Zum Beispiel sind Brennstoffzellen schon lange Bestandteil von U-Booten aus deutscher Produktion.

Im Jahr 2010 stattete die US Army einen Abrams M1 Kampfpanzer mit der Technologie aus. Fünf Jahre später begann General Motors mit Brennstoffzellen in Militärfahrzeugen. Im Jahr 2017 stellte der Automobilhersteller eine Studie des Chevrolet Colorado ZH2 über einen Militärjeep vor. Northrop Grumman hingegen hat von Kellstrom Defence Brennstoffzellen-Ausrüstung für seinen Transporthubschrauber UH-1 mit dem Spitznamen Huey gekauft.

Die Vorteile sind jetzt auf den gewöhnlichen Soldaten zurückzuführen, der es viel einfacher haben wird, ein Brennstoffzellensystem herumzutragen als ein schweres Batteriepaket, wobei nur eine Wasserstoffpatrone ausgetauscht werden muss. Die Technologie kann das Gewicht von elektrischen Geräten, einschließlich Radio, Nachtsichtgeräten, IT- und Waffensystemen, um mehr als 80 Prozent reduzieren. Die Ära der Akkus geht langsam zu Ende. Eine akribisch lange Ladezeit ist nicht ihr einziger Nachteil. Sie wiegen auch zu viel und müssen am Ende ihrer Lebensdauer entsorgt werden.

Protonex, eine Tochtergesellschaft des kanadischen Brennstoffzellenherstellers Ballard Power und Partner von Boeing, liefert Brennstoffzellen für militärische Ausrüstung, USV-Systeme und Drohnen. Drohnen sind besonders viel leichter, wenn sie mit Brennstoffzellen statt mit wiederaufladbaren Batterien betrieben werden, was zu einer höheren Reichweite führt. Der Unterschied in der Flugzeit wird sich auch auf die zivile Nutzung auswirken, wo große Unternehmen wie Amazon, Google und DHL Potenzial für Logistikoperationen sehen.

In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, dass die US Navy beabsichtigt, ihren Ion Tiger drei Tage lang in der Luft zu halten. Momentan sind 48 Stunden möglich. Die Zusammenarbeit zwischen Protonex und der Marine begann 2006 und könnte laut Ballard in den kommenden Jahren zu US-Militäraufträgen im Wert von mehr als 150 Millionen US-Dollar führen. Die Hauptvorteile von Brennstoffzellenfahrzeugen sind niedrige Geräusch- und Verschmutzungsgrade, die sie viel schwieriger zu verfolgen machen.
Am Ende könnte Trumps "America First" einen Ansturm auf Brennstoffzellen unter militärischen Führern auslösen. Das gigantische Budget der Abteilungen von mehr als 650 Milliarden US-Dollar pro Jahr könnte dazu beitragen, die Markteinführung voranzutreiben und den zivilen Einsatz auf der Straße zu fördern. Umweltfaktoren sollten nicht unterschätzt werden, wenn der größte Ölverbraucher der Welt seine Angebotsstrategie überdenkt und neu gestaltet. Das US-Militär mag dies als die perfekte Gelegenheit sehen, "America First" in ein positives Licht zu rücken, obwohl alle Ideen im Moment nicht mehr als Kriegsspiele sind.

https://www.h2-international.com/2018/10/01/...-fuel-cell-deployment/


 

Im Moment sehe ich das noch gelassen.
Mit den Stationen sollte es kein Problem geben, da haben wir ja eine gute Kapazität mit den 300 im Jahr.
Aber auf der Seite der Elektrolyseure könnte es eng werden wenn die Aufträge weiter so reinkommen. Zumal wir erst Ende 2019 die volle 300MW produzieren können.
Auf der anderen Seite denke ich das Lokke schon genau weiß was er macht.
Sicher ist.....der H2 Zug rollt und es wird immer mehr Aufträge geben.  
Dann muss man überlegen ob man weiter in den produktions Ausbau  investiert oder vielleicht eine Partnerschaft eingeht......oder in Lizenz bauen lässt.
Man wird sehen.....Lokke wird schon clever genug sein das alles gut überlegt ist.  

@Franzelsep,

leider habe ich keinen Zugang zum kompletten Artikel der TU:

„Nel wird Wasserstoff aus Solarenergie in Australien produzieren. Es wird ein ganz neuer Markt.
Um das Gasnetz sauberer zu machen.
Am Donnerstag wurde bekannt, dass die norwegische Nel-Hydrogen-Elektrolyse Ausrüstung zur Produktion von Wasserstoff aus überschüssiger Solarenergie liefern soll. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte P2G-Power-to-Gas-Anlage, die von der Atco Group auf der Basis einer Nels PEM-basierten Elektrolyse-Maschine betrieben wird.“
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Die Atco Group-Australien macht es vor, und Frankreich steht mit ihrem H2V Product im Schatten. Was zu einem enormen Druck für das P2G-(Power-to-Gas) Project führt. Auch die heutige Ankündigung der französiche Regierung, in Hydrogen 100 mill. Euro zu investieren, sorgt für zusätzlichen Druck. Ich gehe davon aus, dass die Finanzierung bei H2V Industry für das P2G-(Power-to-Gas) steht. Somit wäre der Weg für neue Verhandlungen zwischen NEL und H2V Product frei, zumal NEL den Vertrag eingstellt aber nicht beendet hat.  
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https://nelhydrogen.com/press-release/...-agreement-with-h2v-product/

https://nelhydrogen.com/press-release/...ng-h2v-power-to-gas-project/

https://www.h2-international.com/2018/10/01/...ogen-future/#more-4918
 

viel Arbeit für McPhy ;-)  

wer hat an der Uhr gedreht? ;))))))  

Schaut auf den Kurs Leute! Wie erwartet, wenn der Kurs die Widerstandzone 0,40 durchbricht läuft´s dahin.  

 

.. Oktober der goldene Herbst, auf einen goldigen Herbst mit NEL :-)



 

scrollt etwas runter, dort findet ihr den Beitrag von Björn Simonsen NEL.
Klickt auf Presentation dann könnt ihr die PDF laden die Simonsen vorführt. Schön gemacht....


https://www.innovasjonnorge.no/no/...l-german-norwegian-energy-forum/  

 

Heute Nacht 2.10. läuft die Frist zur Beteiligung an HyNet ab.....ich bin sehr gespannt ob NEL hier 3,8 Mio € investiert oder diese Summe in Sachwerte wie einer Station.


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Beschleunigung der Gründung von HyNet, einer Spezialgesellschaft zum Bau und Betrieb einer Wasserstofftankstelle

Minimale Investition von 5 Milliarden Won oder mehr

Gründung eines wöchentlichen Rates im Oktober, Gründung einer Aktiengesellschaft nach Durchführung der Gründungsversammlung im November.

Die Gründung einer Zweckgesellschaft (SPC), die als Brücke zur Führung der Wasserstoffwirtschaft dienen wird, beschleunigt sich.

Der Betriebsausschuss des SPC wird bis zum 2. Oktober an SPC beteiligte Unternehmen rekrutieren, um "HyNet (Hydrogen Network, provisorischer Name)" zu gründen, das Ende dieses Jahres für den Bau und Betrieb der Wasserstofftankstelle verantwortlich sein wird.

Nach den Informationen des Incorporation Committee kann jeder, der mit dem Geschäftszweck von HyNet einverstanden ist, sich als SPC-Investor bewerben. Unternehmen, die an dieser HyNet-Investition teilnehmen, werden die Rechte als Aktionäre erwerben, indem sie sich an der SPC-Aktionärsberatung und dem Handelsrecht beteiligen. Die Mindestinvestition beträgt über 5 Milliarden in bar oder in Form von Sachinvestitionen.

Darüber hinaus beläuft sich das Gesamtkapital von HyNet auf rund 200 Milliarden Won. Die Investitions- und zusätzlichen Mittel werden jedoch durch eine Aktionärsvereinbarung festgelegt. Darüber hinaus wird der Name der Gesellschaft nach Rücksprache mit den Aktionären festgelegt.

HyNet, das im Dezember dieses Jahres gegründet wird, hat eine Laufzeit von 10 Jahren bis Dezember 2028. Ziel ist es, ab dem nächsten Jahr bis 2022 100 Wasserstofftankstellen zu bauen und sich auf den effizienten Betrieb und das Management von Wasserstofftankstellen zu konzentrieren für die restlichen sechs Jahre.  

wer hätte das gedacht, NEL ist erst seit 1.6.2018 im Hauptindex an der Oslo Börse und und erreichte nach Equinor Platz 2 der meist gehandelten Aktien!

https://www.hegnar.no/Nyheter/Boers-finans/2018/...ene-ut-i-september

"Privatanleger des Internet-Brokers Nordnet haben im September Aktien im Wert von mehr als 9 Milliarden NOK gehandelt und Nettoaktien wurden für 32 Millionen NOK gekauft.
Die Versuchung, die Equinor-Gewinne nach einem Anstieg von 31 Prozent in diesem Jahr zu sichern, wurde in diesem Monat offensichtlich.

Wenn das größte Unternehmen der Osloer Börse auf ein "Allzeithoch" steigt, ist es verlockend, dass Einzelne das Risiko verringern und auch in Aktien investieren, die dieses Jahr keine gute Entwicklung hatten, sagt der Investment-Ökonom bei Nordnet, Mads Johannesen in einer Nachricht.
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Selbstverständlich habe ich auch ein Invest in Equinor, trotz ATH in EQNR, bleibe ich auch hier dran.. :-)  


 

wo ist der nächste widerstand???  

geben? ATH.....the sky is the Limit.......

Gruß  

Da laufen wir dieses Jahr noch ran und drüber  

so dann will ich mal die nächsten Widerstände zeigen ;)

	2020	2021	2022
organische Umsätze (g=30%)	50.000.000,00 €	65.000.000,00 €	84.500.000,00 €
Nikola-Umsatz (448 Elektrolyseure)	333.333.333,33 €	333.333.333,33 €	333.333.333,33 €
Nikola-Umsatz (28 Stationen)	160.714.285,71 €	160.714.285,71 €	178.571.428,57 €
Nikola-Umsatz (700 Stationen)	0,00 €	0,00 €	0,00 €
Revenues	544.047.619,05 €	559.047.619,04 €	596.404.761,90 €
Netto-Marge	15,00%	15,00%	15,00%
Net Profit	81.607.142,86 €	83.857.142,86 €	89.460.714,29 €
Number of Shares	1.113.551.382	1.113.551.382	1.113.551.382
EpS	0,0733 €	0,0753 €	0,0803 €
PER(KGV)	30,00	30,00	30,00
Price	2,20 €	2,26 €	2,41 €

 

meine einzige Position mit -37% aufzulösen und in NEL zu investieren. Bei 0,70€ wäre der Verlust gleich 0. Bin aber noch nicht so bekloppt, da müsste NEL binnen 4 Wochen um 54% zulegen. :)  

Da hast du aber noch einiges unterschlagen was Umsatz und Gewinn bringt.

H2 Mobility Deutschland
Dänemark/Norwegen UnoX
P2G AUS
EU 600 Bus
Umsatz von ProtonOnsite (was man gerne vergisst)