Vonovia Aktie
Aber wenn die 23mrd wegen steigender Zinsen nix mehr oder markant weniger abwerfen, wird der Kurs auch nochmal sinken. Ich halte an der Range 20 bis 25 fest und fange ab 25 an zu verbilligen mit 25% des einstigen Einstiegsvolumens.
Wenn die Zinsen lt. EZB weiter steigen müssen, um die Inflation zu bremsen, steigen die Refinanzierungskosten für VNA und das kann fast bis zur Schieflage führen. Wenn die AG also ankündigt, Bestände abbauen zu wollen, wird Risiko angepasst.
Der VNA Kurs hat deutlich nachgelassen aber das jetzige Niveau bringt kaum Chancen bzw Puffer. Zwischen 20-30 Euro sehe ich hier keine lohnende Unterbewertung.
Besser abwarten und im Zweifel liegenlassen. Ist für mich kein sicherer Hafen, weil viel Substanz aus Goldgräberzeiten stammt. Das kann nicht solide sein!
Ich glaube die letzte Auszahlung von 1,66 pro Aktie wird zukünftig nicht gehalten werden. Ich rechne mit einer Verringerung für die nächste Hauptversammlung. Deswegen müsste für mich die aktuelle Dividendenrendite viel höher sein, bezogen auf die letzte Zahlung. Ich schätze mal 1 für das nächste Mal. Automatisch wird sich der Kurs um die 20 einpendeln. Somit ist die Aktie für mich derzeit zu teuer.
1 EUR Dividende würde einer Dividendenrendite von 3-5% entsprechen, je nach Aktienkurs.
Alternative Anlagemöglichkeiten mit 3% Rendite gibt es mittlerweile aber eben auch, siehe US Staatsanleihen.
Und es wäre doch ein Erfolg für die Politik, wenn der Staat durch weitere Zukäufe von Bestandsimmobilien von Immokonzernen ihr Angebot an Sozialwohnungen ausbauen könnte.
Versuch z.B.mal in Berlin ne Wohnung für 7 Euro anzumieten :-)))
Und bei Neuvermietung sind die maximal 10% der Mietpreisbremse zu beachten.
Das ist natürlich Quatsch.
Genau so Quatsch ist der Kursverfall bei Vonovia.
Die Zinsen können bedient werden und werden nicht durch die Decke gehen. Wenn sie steigen, dann tun sie das langsam.
Was bedeutet das für Vonovia:
Die Mieter werden zum großen Teil zahlen. Der Cashflow bleibt also mindestens stabil ;-)
Mieten können auch steigen!
Schulden können auch getilgt werden!
Bestände verkauft werden!
Ja, Vonovia wird wahrscheinlich die Dividende nächstes Jahr maximal stabil halten, weil man mehr in die Sanierung des Bestand buttern muss. Das war aber jedem, der hier langfristig dabei sein will auch schon vor Jahren bewusst.
Man muss Geduld haben, bis die Panik verfliegt...
Ein Blick in IS24 hilft da bestimmt um sich einen (Markt)Überblick zu beschaffen ...und billige Mieten kann man erhöhen ..wenn man will ..nicht von heute auf morgen massiv um "reich " als "böser " Vermieter zu werden , sondern in einem Zeitfenster von sagen wir mal 10 Jahren seriös und angebracht .. :-)
Warum wollte Ihr noch mehr Div. , reicht doch vollkommen ... wenn der ganze Mist 2023 vorbei ist ...Energie wieder normal zu vernünftigen Preisen zu bekommen ist .. die Zinsen fallen .... kann dann gerne weiter die Div. erhöht werden ...
Also ..Gier raus ..Realität rein ...und vielleicht bekommen wir ja noch die Möglichkeit noch günstiger für die Altersvorsorge mit dem Asset Aktie auch hier zu sorgen , kein Klumpenrisiko sondern Streuung ist das Zauberwort ..und ist man hier mE sehr gut aufgehoben wenn man Geld zu viel hat :-)
https://www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/...l/de/downloads.shtml
Dass es kaum freie Wohnungen gibt, ist ein anderes Thema und ändert nichts daran, dass die Mieten im Bestand in Berlin noch recht günstig sind und eben nur im Rahmen des BGB erhöht bzw. bei Neuvermietung mit maximal 10% Aufschlag vereinbart werden können.
Und sei doch froh das das Mietniveau noch so niedrig ist ..hier in Kölle bekommst nix mehr unter 14 Euro ... Innenstadt .. und da bin ich in Nippes ..und nicht in Ehrenfeld , wobei Nippes viel cooler ist .
Also von 7 Euro träumen wir hier .. von München will ich ja gar nicht erst anfangen.....also .. besser wir sind bei 7 Euro mit Pontential ( wie gesagt...10 Jahresfenster mind) ..als bei 14 Euro ..oder noch höher
Spricht alles für Vonovia ..finde ich ...mir ist es ab auch schnuppe ob der Wert den ich heute kaufe morgen bei 25 ..oder 33 steht ...
Das mag für manchen Kleinvermieter gelten.
Die Grossen wie Vonovia können sich das nicht leisten, auch wenn es im Einzelfall auch mal vorkommt. Da passen die Mietervereine und die Politik schon auf.
"Klar kannst du als pot. Mieter klagen"
Man kann auch erstmal einziehen und dann erst klagen.
So geht"s auch .... wer muss da noch Miete zahlen ...
Mittl. "beschäftigen " Vereine wie Vonovia ganze Anwaltskanzleien um den Mietern klar zu machen das es mittl. nicht mehr sooo einfach ist ....
Also alles kann man toppen ...auch das was wir hier momentan bei bei Vonoviabewertung sehen ...wobei V . natürlich ne ganz andere Nummer ist ..auch in der Verschuldung :-))) ....aber .... nächstes Jahr heulen wieder alle rum "" hätte man doch mal "" ... und jaaaa ....es kann noch weiter runter gehen ..... das haben übertrehte Märkte so an sich ...alles möglich ......sowhat ...muss man aushalten ...sonst Gier in die Schublade und mit seriöser Arbeit sein kleines GEld vedienen .:-))
Ja, sowas gibts auch noch.
Hat aber mit dem Thema, wie hoch die nach BGB zulässige Miete ist, nichts zu tun.
Aber die Assetklasse Immobilie gehört zu jeder vernüftigen Vermögensaufteilung dazu ...zumindest die eigene Immobilie in der man wohnt ... Aufwand hin/her ...man sollte aber ein Klumpenrisiko vermeiden ... die Blase ist schon ganz schon fett die sich da in den letzten 10 Jahre gebildet hat ....sprich ..bei Immos bin ich auf der VK Seite ...wenn dann indirekt über Immoaktien die in der Tonne momentan liegen ...
Ich war eher geschockt von der Meldung, da man bisher ohne Nachtabsenkung geheizt hat...
Das ist also eine nicht-Meldung und dann auch noch positiv, weil es die Mieter entlastet, die meisten werden es in ihrem Lebensalltag gar nicht merken, und den Gasmarkt auch noch entlastet.
Ach ja, der Kurs fällt....
Unfassbar.
Nun kann ich ja unten an der Heizung nicht einstellen, dass der Vorlauf 20°C ist. Dann müssten die paar Dutzend Liter im Heizungssystem ja einen Marathon rennen, wenn sie immer nur 2°C abgeben können, mit dieser Temperaturdifferenz aber ein ganzes Haus heizen sollen. (Der erwähnte magische Wert von 18°C.) Ein kühler Vorlauf von 30°C mag bei einer grossflächigen Fussbodenheizung funktionieren, aber nicht bei Heizkörpern. Also wird der Vorlauf nicht 18°C sein, sondern zumindest mal 40 oder 50. Und damit kann ein Zimmer im Extremfall eben doch auf 30 °C geheizt werden. Nämlich dann, wenn alle anderen ihre Heizung abdrehen.
Aus physikalischer Sicht:
Wenn in das Haus eine gewisse Menge Energie eingebracht werden muss, muss ich dafür eine gewisse Menge Gas verbrennen. Ob ich das über 1h oder über 5h mache, ist der physikalischen Arbeit egal. Die Leistung ist eben nur geringer.
Und was die Mieter machen:
Die drehen einfach dem Thermostat ganz auf, weil es einfach eh nicht warm genug wird. Und das Wasser im Heizsystem rennt Runden während der Brenner unten möglicherweise nie unter Volllast also auch nicht effizient läuft, da der ja nur bis 30°C heizen soll. Ausserdem wird das Zimmer einfach nicht schnell genug warm nach dem Stosslüften. Und: Wenn der Heizungsmonteur schlecht geschätzt hat und meinte, dass 40°C Vorlauf zulangt, haben alle die Heizung voll auf und es kommen trotzdem nur 15°C an.
Das einzige, was ich sehe: Die Wärmeverluste bei Speichern und Rohren sind geringer. Aber die sollten eigentlich gedämmt sein. Meine Heizung hat keinen Speicher, nur das Warmwasser. Das heizt nur auf 52°C plus einmal im Monat manuell auf 60°C.
Ich halte an meiner 25 fest.
Alternative wäre, dass man Heizkörperventile einbaut, die nicht vom Mieter bedient werden, sondern per Funk gesteuert werden. Dann könnte man die Vorlauftemperatur einfach hoch lassen.