Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 16.11.24 21:49
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.67
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79561 Postings, 9151 Tage KickyDer Fiscal Cliff ist auch nur politisches Theater

 
  
    #1001
5
03.12.12 09:40
schreibt http://www.ritholtz.com/blog/2012/12/fiscal-cliff-much-ado-little/

und zitiert die Wahington Post
http://www.washingtonpost.com/business/...01f-5f55b193f58f_story.html

The column was motivated by a few factors:

   1) The manufactured nature of this faux crisis; The Columbia Journalism Review blamed the entire construct on a CNBC push.

   2) The Google Trend chart we showed a few weeks ago, revealing how this popped up immediately after the election. This is purely political theater performed by the election’s losers. Had Mitt Romney won the election, we never would have heard any of this.

   3) The utterly disingenuous nature of the CEOs pushing for this — somehow, these same CEOs have managed to massively underfund their own company’s pensions, a far bigger potential crisis for both the economy and investors.

Suffice it to say that I think this entire issue is a purely fabricated display of childish foolishness, a national embarrassment.....  

79561 Postings, 9151 Tage KickyTürkei kauft unauffällig iranisches Erdgas m.Gold

 
  
    #1002
4
03.12.12 09:49
Wer die Handelsstatistiken der Türkei studiert, reibt sich die Augen. Überraschend ist nicht nur, wie stark sich das chronische Handelsbilanzdefizit in diesem Jahr verringert hat. Erstaunlich ist auch, dass dieser makroökonomisch durchaus willkommene Rückgang zu einem gewichtigen Teil auf den sprunghaften Anstieg von Goldexporten nach Iran zurückzuführen ist. So sind die entsprechenden Ausfuhren in den ersten neun Monaten des Jahres auf 6,4 Mrd. $ geklettert, nach nur 54 Mio. $ im gesamten Vorjahr 2011. Über die Hintergründe dieses wundersam anmutenden Goldexport-Booms wird seit März, als erstmals solche Ausschläge registriert worden waren, heftig spekuliert.
Abhängigkeit von Importen

Die türkische Regierung hat den Mutmassungen vor kurzem ein Ende bereitet. Wie der stellvertretende Ministerpräsident Ali Babacan vor dem Parlament bestätigte, stehen die Goldexporte in direktem Zusammenhang mit der Einfuhr von Erdgas aus Iran. So bezieht die Türkei, die zur Sicherung ihrer Energieversorgung fast vollständig von Importen abhängig ist, nicht nur die Hälfte ihrer Erdöleinfuhren aus dem östlichen Nachbarstaat. Auch beim Verbrauch von Erdgas stützt man sich zu rund einem Fünftel auf Lieferungen aus der Islamischen Republik. Und die Rechnung für dieses Gas begleicht die Türkei primär in Form von Gold.

...Geldtransfers in Dollars oder Euro sind kaum noch möglich. Also bezahlt Ankara für das Erdgas in türkischer Lira. Da diese Währung auf dem internationalen Markt aber nur von beschränktem Nutzen und ebenfalls nur schwer auf iranische Banken transferierbar ist, werden die Devisen noch in der Türkei in Gold umgetauscht.....Mit Blick auf den verschlungenen Weg des Goldes nach Iran ist offenkundig, dass ein Teil des Edelmetalls über die Golfregion transferiert wird. So ging der direkte Export von Gold nach Iran in den Monaten August und September zwar stark zurück; gleichzeitig zog aber die Ausfuhr des Edelmetalls in die Vereinigten Arabischen Emirate steil an. So kaufte das Emirat in den zwei Monaten für über 3 Mrd. $ Gold von der Türkei. Beobachter zeigen sich überzeugt, dass ein Grossteil des nach Dubai transferierten Goldes dort nur zwischengelagert und dann nach Iran weitergeleitet wird. Sollte der Umweg als Ablenkungsmanöver gedacht sein, hat er die erhoffte Wirkung verfehlt....
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...es-erdgas-mit-gold-1.17864886  

23365 Postings, 6696 Tage Malko07#1000: Anfängliche

 
  
    #1003
4
03.12.12 10:04
Planungen bei Großprojekten haben meisten wenig mit der späteren Realisierung zu tun. So gab es z.B. schon Planungen zum Münchner Flughafen während noch Auseinandersetzungen über den Standort liefen. Als dann endlich der Standort feststand, sollte der Flughafen wesentlich größer werden als er schlussendlich gebaut wurde und 3 Startbahnen erhalten. Bekanntlich ist erst dieses Jahr die 3 Startbahn über ein Volksbegehren vorerst beerdigt worden. Wird man wahrscheinlich wegen der neuen Leittechnik sehr wahrscheinlich auch nicht brauchen (Flugzeuge halten Abstände untereinander automatisch) . Und dann laufen während eines derartigen Großprojektes auch noch laufend Prozesse welche zu Umplanungen und Verzögerungen führen während das ursprüngliche Budget unverändert in der Landschaft steht. Es ist also dann alles andere als verwunderlich, wenn die ursprünglichen Kosten (oft aus politischen Gründen auch noch mit zu einem zu spitzen Stift gerechnet)  deutlich überschritten werden. In Berlin kamen allerdings noch etliches hinzu. Wie schon von dir erwähnt die Ignorierung von gesetzlichen Vorgaben und Vorschriften. Die Fehler beim Brandschutz sind dabei ein tolles Beispiel und vorallem wie man mit diesen Fehlern umging. Es verwundert deshalb auch nicht, dass man dann auch noch die Schallschutzmaßnahmen an falschen Stellen geschaffen hat und dass jetzt nach dem in letzter Sekunde (auch einmalig) verlegten Fertigstellungstermin mit einer Lawine an Prozessen zu rechnen hat.  

20752 Postings, 7664 Tage permanentAthen startet den Schuldenrückkauf

 
  
    #1004
3
03.12.12 10:04

Athen startet den Schuldenrückkauf

Die griechische Regierung will heute Details zum Schuldenrückkauf veröffentlichen, mit dem der Krisenstaat seine Schuldenlast drücken will. Ein Erfolg ist Voraussetzung für weitere Milliardenhilfen der Geldgeber.

Athen/Brüssel/BerlinDie griechische Regierung gibt am Montag die mit Spannung erwarteten Einzelheiten zu einem wichtigen Schuldenrückkauf bekannt. „Wir werden heute das Buch öffnen“, sagte ein Mitarbeiter des Finanzministeriums der Nachrichtenagentur dpa. Angebote sollen bis zum Freitag entgegengenommen werden. „Dann werden wir wohl wissen, wie es weitergehen soll“, hieß es.

Athener Regierungskreisen zufolge sollen die Details noch vor einem Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel veröffentlicht werden. Für den Schuldenrückkauf sollen rund zehn Milliarden Euro in die Hand genommen werden. Damit würde Griechenland nach Schätzung von Experten eine Schuldenlast von bis zu 30 Milliarden Euro loswerden. Dies ist möglich, weil die Titel weit unter ihrem ursprünglichen Wert gehandelt werden. Zuletzt hielten Privatanleger griechische Staatsanleihen von etwa 62 Milliarden Euro.

 

2174 Postings, 5760 Tage fkueblerpermaphong Wo Gewinne anfallen ist ein dickes Bret

 
  
    #1005
6
03.12.12 11:17
und zwar ein richtig dickes Brett...

Keine Frage, ich stimme euch zu, dass man dem von hoch- und höchstbezahlten Steuerjuristen "brutal" ausgetüftelten "Missbrauch" im Sinne von Check and Balance etwas entgegensetzen muss.

Aber die Frage, wo nach einer Art von Verursachungsprinzip Gewinne entstehen/anfallen, die kann man am Schluss nicht wirklich analysieren, sondern wohl nur entscheiden.  

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Ich kann es besser

 
  
    #1006
7
03.12.12 11:41

12996 Postings, 5845 Tage daiphong#100 Ein Flughafen in einer gewissen Stadtnähe

 
  
    #1007
03.12.12 11:52
hat was. Und die Anschlüsse an die Stadt sind vorhanden und billig, man vergleiche die gewaltigen Kosten, die dafür im Erdinger Moos zusätzlich zum Bau anfielen. Der Lärmschutz ist aufwendig und gut, bisher gabs den bei sehr viel mehr Betroffenen so nicht.
Beim Bau selbst gabs in München eine sehr ähnliche, hässliche Kostenexplosion wie in Berlin, warum auch immer. Malko ist eigentlich alt genug und war nah genug dran, um sich daran zu erinnern. Häme erklärt für gewöhnlich nicht, woran sowas liegt, sondern bestätigt nur die Vorurteile, wen man alles für Idioten hält (Politiker natürlich sowieso). Dass man mit solchen Scheinerklärungen oft selbst der größte Idiot ist, sollte man ab einem gewissen Alter aber zumindest in Betracht ziehen.  

20752 Postings, 7664 Tage permanentfk, Im Grunde genommen kann man schon

 
  
    #1008
9
03.12.12 11:56

feststellen wo Gewinne entstehen. Es sind immer wieder die gleichen legalen Wege die von Konzernen beschritten werden um Gewinne ins steuergünstigere Ausland verlagern. Die zwei beliebtesten weil auch relativ einfachen Arten der Verschiebung sind Patente/Patenrechte/Zahlungen und Zinsen die intern berechnet werden.
Patente werden bei einer Tochergesellschaft im Steuerparadies geparkt, diese erbebt nun von anderen Töchtern in Hochsteuerländern Patengebühren die den Gewinn auffressen oder zumindest schmälern. Man kann hier ermitteln -anhand vom Benchmarking- wie viel Patentgebühren "normal" wären. Gerade im Internet HighTech Feld schwer da die Praxis von allen Branchengrößen genutzt wirde.
Einfacher ist es beim Zins. Tochtergesellschaften in Hochsteuerländern müssen sich Geld von Töchtern in Niedrigsteuerländern zu Wucherzinsen leihen. Hier kann man relativ einfach den Banküblichen Zinssatz als Vergleich anlegen.
Interne Verrechnung von Leistungen. Vergleich mit Marktüblichen Leistungen, sofern es diese gibt.
Der einfachste Weg wäre jedoch ein Understanding der Staatenblöcke untereinander, was aufgrund der Wettbewerbssituation nicht einfach ist.
Jeder Staat hat seine nationalstaatlichen Interessen immer zuerst auf der Agenda. Ein vollkommen normaler Akt. Im Wettbewerb ist Vorteilnahme ein gängigs Mittel.

Permanent

 

12996 Postings, 5845 Tage daiphong#08 wie sähe dies bei Banken aus?

 
  
    #1009
2
03.12.12 12:08

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Anders gelaufen

 
  
    #1010
5
03.12.12 12:30

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Besonders ausfällig

 
  
    #1011
3
03.12.12 12:40
werden oft Schuldner, wenn man auf Verfehlungen hinweist. Scheint zu dieser Kultur zu gehören. Dann wird Merkel in der griechischen Presse plötzlich mit Hakenkreuz und Schnurrbart dargestellt und etliche Berliner meinen eben Süddeutsche wären alles Idioten. Dabei bleiben "Griechen" einfach nur "Griechen". Diesbezüglich sind bei weitem nicht alle gemeint, aber besonders diejenigen, die sich so aufführen.  

20752 Postings, 7664 Tage permanent#09 Bei Banken ist es im Grunde

 
  
    #1012
9
03.12.12 13:11

nicht anderes wobei die Verschiebung über Zinsabrechnungen schwerer zu kontrollieren ist. Aufgrund der relativ großen Summen haben Banken größere Hebel um mit marignalen Zinsnachteilen/vorteilen bereits ordendtliche Gewinnsummen zu verschieben.
Benchmarking kann auch hier helfen. Aber was ist schon eine gute Benchmark im Bankgeschäft, wie viel die Wert sein können haben wir beim Libor gesehen.
Man kann versuchen Wirtschaftsprüfer mehr in die Pflicht zu nehmen nur ist das schwer wenn ich daran denke wer die Rechnung für den Wirtschaftsprüfer zahlt.
Ich kann mich noch an schöne Beispiele aus dem Bereich Transfer Pricing erinnern. Der Transferwert wurde vom Kunden vorgegeben der aber den Wirtschaftsprüfer dafür bezahlt eben genau diesen Wert per Ermittlungsmethode zu verifizieren.

Permanent

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentFrankreichs Zentralbankchef attackiert London

 
  
    #1013
5
03.12.12 13:14

Ort für Finanzgeschäfte: Frankreichs Zentralbankchef attackiert London

In London sollten nicht so viele Euro-Finanzgeschäfte über die Bühne gehen, findet Frankreichs Zentralbankchef Noyer. Schließlich wolle Großbritanniens nicht der Eurozone beitreten – und das müsse die Konsequenz sein.

Tokio/LondonFrankreichs Zentralbankchef Christian Noyer hat den Finanzplatz London scharf angegriffen. Es gebe keinen Grund dafür, dass London die führende Rolle bei Euro-Finanzgeschäften spiele, sagte Noyer am Montag am Rande einer Konferenz in Tokio. "Ein Großteil des Euro-Geschäfts sollte innerhalb des Euro-Raums getätigt werden", ergänzte er im Gespräch mit der "Financial Times" vom Montag.

Noyer begründete dies mit den Möglichkeiten der Europäischen Zentralbank, Liquidität zur Verfügung zu stellen und die Aufsicht über die eigene Währung zu gewährleisten.

 

"Wir sind nicht dagegen, dass Geschäfte in London getätigt werden, aber der Großteil der Geschäfte sollte unter unserer Kontrolle sein", sagte der Notenbanker der Zeitung. "Das ist die Konsequenz aus der Entscheidung Großbritanniens, außerhalb der Eurozone zu bleiben", sagte er. Am Finanzplatz in London werden der "Financial Times" zufolge mehr als 40 Prozent der Euro-Geschäfte weltweit abgewickelt. Das sei mehr als in der gesamten Euro-Zone zusammen.

 

10366 Postings, 5919 Tage musicus1Malko, norddeutscher neidjournalismus ....

 
  
    #1014
6
03.12.12 14:35
eigentlich  gibt es dafür  keinen anlass...... z.b.  meine  heimatstadt hamburg   steht  mittlerweile  in  puncto immos   münchen nicht nach......  

20752 Postings, 7664 Tage permanentFrankreichs Wettlauf mit Finanzmärkten

 
  
    #1015
6
03.12.12 15:02

Wirtschaft schwächelt: Frankreichs Wettlauf mit Finanzmärkten

Ball Paradox in Paris: Ausgerechnet die Sozialisten um Präsident Francois Hollande müssen das Land aus der Wirtschaftsschwäche herausführen – Tempo der Reformen muss noch gesteigert werden.

ParisKranker Mann Europas, Das nächste Griechenland, Zeitbombe im Herzen Europas: Die Titel, mit denen Frankreich in jüngster Zeit belegt wird, sind niederschmetternd. Schlagartig scheint Ökonomen, Politikern und Medien bewusst zu werden, was als schleichende Entwicklung seit mehr als einem Jahrzehnt anhält: Unser Nachbar und wichtigster Partner verliert an wirtschaftlicher Leistungskraft. Aber nicht die Kritiker, sondern die französische Regierung selber liefert die wohl schonungsloseste Beschreibung: „Die Lage unserer Wirtschaft erlaubt es weder, heute der internationalen Konkurrenz standzuhalten, noch sich durch die notwendigen Investitionen effektiv auf die Zukunft vorzubereiten.“

Die Analyse stammt aus dem „Pakt für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“, den der Premierminister Jean-Marc Ayrault vor knapp einem Monat vorgelegt hat. Er unterfüttert sie mit zahlreichen Fakten: Zwischen 2000 und 2011 ist der Anteil der Industrie an der französischen Wertschöpfung von 18 auf 12,5 Prozent gefallen. Frankreich liegt damit auf dem 15. Rang in der Eurozone, weit hinter Italien, (18,5 Prozent), Schweden (21 Prozent ) oder Deutschland (26 Prozent); die Industrie hat in zehn Jahren 750 000 Arbeitsplätze verloren.

 

12996 Postings, 5845 Tage daiphong#11 würdet du mit einem Franzosen,

 
  
    #1016
03.12.12 15:40
Spanier, Portugiesen, Amerikaner, Italiener, Polen im gleichen Stil sprechen? Dich in gleicher Weise zur dortigen Unkultur äußern? Ihnen Hakenkreuzbilder und Griechenvergleiche und Schulden und Verschwendungssucht mit jedem Satz unterjubeln? Ist das in deinen Kreisen eigentlich normal? Bist doch sonst ein ganz realistischer Mensch...  

20752 Postings, 7664 Tage permanentStarbucks Says May Pay More UK Tax

 
  
    #1017
4
03.12.12 15:41
Starbucks Says May Pay More UK Tax

BRITAIN, POLITICS AND GOVERNMENT, LONDON, UNITED KINGDOM, EUROPE, TAXES, STARBUCKS CORP, BUSINESS NEWS

Reuters | Monday, 3 Dec 2012 | 1:47 AM ET

Coffee chain Starbucks said it was considering changes to its U.K. tax practices, which allowed it to make billions in revenue while paying little in income taxes, following criticism from lawmakers, tax campaigners and the media.

A Reuters examination of Starbucks accounts published in October showed the company had reported 13 years of losses at its U.K. unit, even as it told investors the operation was profitable and among the best performing of its overseas markets.

The chain's UK unit paid no corporation tax — a tax on a company's income — in the last three years for which figures are available and has only paid 8.6 million pounds income tax since 1998, despite racking up 3 billion pounds ($4.8 billion) of sales.

The revelations led to calls for a boycott of the store and protests at its branches, and the company's Chief Financial Officer Troy Alstead was called to give evidence to a parliamentary committee.

Starbucks repeated on Sunday that it had always complied with British tax laws and blamed its low tax payments on a tough operating environment in the U.K.

However, a spokeswoman added in an emailed statement that the public mood had caused the company to reconsider its tax arrangements, which include inter-company royalty and interest payments that reduce the U.K. unit's taxable profit.

"We have listened to feedback from our customers and employees, and understand that to maintain and further build public trust we need to do more," she said. "As part of this we are looking at our tax approach in the U.K. The company has been in discussions with HMRC for some time and is also in talks with the Treasury."

The company, the largest coffee chain in the world, with a market value of $39 billion, said it would release more details later this week.

The Public Accounts Committee, which grilled Alstead and managers from Google and Amazon over their tax planning, is due to release its report on corporate taxation in the UK on Monday.

 

URL: http://www.cnbc.com/100268722

 

1889 Postings, 7565 Tage gamblelvFlughafenproblemdiskussion

 
  
    #1018
1
03.12.12 16:53

München hat was Berlin noch haben möchte, das Projekt in Berlin läuft einfach bescheiden.

mfg

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentThe S&P 500, Dow And Nasdaq Since Their 2000 Highs

 
  
    #1019
2
03.12.12 17:00

Specifically, David had asked for real (inflation-adjusted) charts of the S&P 500, Dow 30, and Nasdaq Composite. So I created two overlays - one with the nominal price, excluding dividends, and the other with the price adjusted for inflation based on the Consumer Price Index for Urban Consumers (which I usually just refer to as the CPI). The charts below have been updated through Friday's close.

http://seekingalpha.com/article/...?source=email_macro_view&ifp=0

 

71436 Postings, 6006 Tage FillorkillISM

 
  
    #1020
4
03.12.12 17:05

Im unteren Extrembereich prozyklische Bestätigung einer rezessiven Phase, während in Wachstumsphasen volatile Ausschläge um die 50'er Marke die Regel sind...

 

Angehängte Grafik:
napm-ab1948.gif (verkleinert auf 85%) vergrößern
napm-ab1948.gif

2436 Postings, 4625 Tage A.L.Mamandreou hat viel Geld in die Schweiz gebracht

 
  
    #1021
2
03.12.12 17:09

20752 Postings, 7664 Tage permanentFour Reasons Why Companies Are Still Reluctant to

 
  
    #1022
3
03.12.12 17:51
Four Reasons Why Companies Are Still Reluctant to Hire

EMPLOYMENT, UNEMPLOYMENT, JOBS, FISCAL CLIFF, BUSINESS NEWS

NBC News | Monday, 3 Dec 2012 | 10:26 AM ET

The job market has slowly been improving, but anyone who has looked for a job lately knows that it's still far from easy to land a position.

Economists say there's a good reason for that: Employers just aren't that eager to hire.
 

"Nobody is enthusiastic about hiring," said Ken Mayland, an economist with ClearView Economics who often speaks with chief financial officers at large U.S. corporations and also works with small businesses. "Everybody is just sitting on their hands."
 

The lack of enthusiasm about hiring is surprising in some ways. Businesses have built up hoards of cash in the last five years and have largely been running their businesses with minimal staffs who are being asked to work harder. Worker productivity grew at a 1.9 percent annual rate from July to September, which some experts say is a sign that employers are reaching the limits of how much they can squeeze out of their existing workers.

Still, experts say they aren't hearing much talk about hiring. There were 3.6 million job openings on the last business day in September, according to the Bureau of Labor Statistics, not much changed from August.

"These companies are sitting on big stockpiles so they have the wherewithal to hire, but to a company I'm not (hearing anyone) saying, 'Oh yeah … we're looking to gear up,'" Mayland said.

The unemployment rate stood at 7.9 percent in October, as companies added 171,000 jobs. That's certainly an improvement over a few years ago, but it's not enough to quickly get the more than 12 million U.S. jobseekers back to work. The November jobs report will be released on Friday.

There have recently been signs that some of the most troubled pockets of the economy, such as the housing industry, are starting to see improvements. To some, that should be the sign that it's time to expand your business and hire more people.

"You would think that businesses would be salivating," said Joel Naroff, economist with Naroff Economic Advisors. "What more messages could you get that this economy is turning (and) that you should start doing things? And instead, they're running around like Chicken Little."

Here are a few reasons why.

Uncertainty has been a big theme these last five years. Business leaders have at various times said they were uncertain about the recession, the fiscal stimulus programs, the recovery, the elections, the debt ceiling, the health care overhaul and the fiscal crisis in Europe.

These days, they're mainly feeling uncertain about the so-called "fiscal cliff," a series of tax hikes and government spending reductions to the tune of $600 billion that are set to take effect in 2013 unless Congress and the Obama administration can strike a deal.

That's got business owners worried they'll have to pay more taxes and investors fretting about whether capital gains tax increases will mean they take a major financial hit.

 

URL: http://www.cnbc.com/100270642

 

79561 Postings, 9151 Tage KickySpanien hat endlich Hilfe beantragt

 
  
    #1023
3
03.12.12 18:45
Madrid. Spanien hat bei seinen Euro-Partnern die Auszahlung milliardenschwerer Hilfen für seine maroden Banken beantragt und damit an den Märkten eine Erleichterungsrally ausgelöst. Aus dem Euro-Rettungsfonds würden insgesamt 39,5 Mrd. Euro benötigt, teilte das spanische Wirtschaftsministerium am Montag mit. Der Umfang dieser Tranche ist in etwa so hoch wie zuletzt erwartet. Es geht dabei um einen Teilbetrag des zugesagten Hilferahmens der Euro-Partner von maximal 100 Mrd. Euro zur Rekapitalisierung kriselnder spanischer Geldinstitute.

Das Geld für die spanischen Banken soll nun bis zum 12. Dezember an die Regierung fließen. .....http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/...acklink=/home/index.do  

79561 Postings, 9151 Tage KickyArcelorMittal-Stahlwerk Florange bleibt erhalten

 
  
    #1024
3
03.12.12 18:48
Paris. Das ArcelorMittal-Stahlwerk im lothringischen Florange bleibt vorerst erhalten. Der weltgrößte Stahl-Hersteller bestätigte am Wochenende eine Einigung mit der französischen Regierung, die sich davon die Sicherung der rund 600 Arbeitsplätze verspricht. Danach investiert der Konzern des Inders Lakshmi Mittal in den kommenden fünf Jahren 180 Millionen Euro in die Hütte, die ursprünglich am Samstag endgültig geschlossen werden sollte, und verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen. Die Zukunft des Werks ist aber ungewiss, da es zunächst nicht wiedereröffnet wird. Zudem kündigte der Konzern an, mit den Gewerkschaften über einen freiwilligen Personalabbau zu verhandeln.....

http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/...klink=/home/index.do  

79561 Postings, 9151 Tage KickyRente mit 69 soll Wohlstand und Wachstum sichern

 
  
    #1025
3
03.12.12 18:49
fordert die Studie der Lobbygruppe INSM. .....na die haben doch echt ein Rad ab!

http://www.welt.de/wirtschaft/article111781779/...chstum-sichern.html  

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