Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Und warum nicht zwischen 26,5 und 29,5....  

http://www.mr-market.de/...ale-einstiegspunkt-beispiel-deutsche-bank/

Vielleicht für den ein oder anderen interessant.  

In der Tat nicht uninteressant, beschreibt es doch in ähnlicher Form meine Gedankengänge, die nächsten Monate betreffend.  

In der Tat, m.E. hervorragende Analyse der technischen Situation vom Mr. Market (wer auch immer das sein mag). Zumal das von ihm angedachte Szenario nun top aktuell ist.  

werbung für eine kostenpflichtige premium - mitgliedschaft bei mr. market ? neinneinnein, sowas kommt bei ariva nicht vor.  

geknackt. Freut mich.  

JPMorgan belässt Deutsche Bank auf 'Overweight'

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Overweight" belassen. Die Bank verfüge für den Stresstest der Europäischen Zentralbank über eine komfortable Kapitalausstattung, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Branchenstudie vom Dienstag. Der Experte fügte die Bank daher zu seinen "Top Picks" hinzu. Laut seiner Analyse dürften alle Banken im Euroraum den Stresstest überstehen. Die im bisherigen Jahresverlauf unterdurchschnittlich gelaufenen Sektorwerte sollten sich mit einem Aufwärtspotenzial von zehn Prozent bis Jahresende besser entwickeln als der Gesamtmarkt./fri/edh

http://www.finanznachrichten.de/...utsche-bank-auf-overweight-322.htm
 

http://www.ariva.de/news/...Dealings-Deutsche-Bank-AG-deutsch-5151235  

Nachricht vom 02.09.2014 | 15:00
DGAP-DD: Deutsche Bank AG deutsch



Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP – ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Chadha
Vorname: Gunit
Firma: Deutsche Bank AG

Funktion: Co-CEO Asia Pacific

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG-Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 28.08.2014
Kurs/Preis: 26,0795
Währung: EUR
Stückzahl: 70836
Gesamtvolumen: 1847367,46
Ort: Xetra

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12
60325 Frankfurt a. M.
Deutschland
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000  

Nachricht vom 02.09.2014 | 15:00
DGAP-DD: Deutsche Bank AG deutsch



Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP – ein Service der
EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Chadha
Vorname: Gunit
Firma: Deutsche Bank AG

Funktion: Co-CEO Asia Pacific

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG-Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 28.08.2014
Kurs/Preis: 26,0795
Währung: EUR
Stückzahl: 70836
Gesamtvolumen: 1847367,46
Ort: Xetra

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Deutsche Bank AG
Taunusanlage 12
60325 Frankfurt a. M.
Deutschland
ISIN: DE0005140008
WKN: 514000  

schon der zweite Insiderverkauf.

Klar kann man das immer schönreden und wahrscheinlich wird der Kurs auch mal wieder höher stehen, aber zumindest rechnen diese "Insider" eher mit sinkendem Kurs.  

schon Panikverkäufe: -0,35%  

Die haben Sie jetzt eben vertickt um Bargeld zu haben....

Das hat nichts mit "insider" Spekulationen auf sinkende Kurse zu tun.

 

Wieso sollten die DBK - Manager, in ihrem Metier nicht gerade erfolgreich, ausgerechnet im "Eigenhandel" das richtige Gespür haben ?

Kontra - Indokator ?          ;-)  

Keine Ahnung, was ein "Indokator" ist.  

>>Keine Ahnung, was ein "Indokator" ist.

Vielleicht ist Chadha Gunit Indonesier? 

Wenn er verkauft, ist es halt ein indonesischer Indikator -> Indokator.

 

...Inder zu sein. Also wäre "Indikator" richtig.  

Grüsse Dich,

Funktion: Co-CEO Asia Pacific

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Deutsche Bank AG-Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005140008
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 28.08.2014
Kurs/Preis: 26,0795



In meinen Augen hat es wohl mit persönlicher Steuer zu tun...


Es macht kein Sinn kurz vor QE zu verkaufen ! DUMMM !

Der Vortei ist ...wenn QE gefahren wird...es wird zu nächst Geld wie BEN verteilt..dann wird unser EURO weniger WErt..die AMIS dagenen haben eine tolle starke Währung

Was werden die tun ? Genau ..EURO STOXX kaufen..also wird der EURO STOXX davon massiv profitieren.....!!!

Schau mal wer heute iom EURO STOXX oben ist..Unicredit...BNP ...Coba DB !



Selbst mein Franken kippt !

Bid Ask
Kurs: 1,2078 1,2079



Gruss Präsident der Faktoren !  

Grüsse Dich,

Es könnte sogar ein wechsel stattfinden,

d.h US Märkte stagnieren während grosse raus gehen und mit dem Cash EURO Werte kaufen..

Das Geld...wartet nur auf Anlagemöglichkeiten.....




Das was ich versuche zu erkälrne kann man bei Immobilien beoachtet..

Man fängt an irgendwo Stadtrand eine Sieldung hoch zu ziehen...zuerst....sind die Preise niedirg...z.b. 70 k.....  und je mehr Verkäufe ( bzw Käufer) es statt finden desto....weiter steigt der Preis........ heute kostet 1 Wohnung 85 k bzw 90k

Das gleiche dürte wohl im EURO STOXX passieren..momentan billig unsicher..wenn QE kommt oder Draghi gesprochen hat..hat man ein kleine sicherheit..die grossen kaufen dann kommen kleine und kleine gehen raus grosse kaufen noch mehr ec....

Abwarten ich sehe die Stunde der Banken kommt jetzt !

Gruss Xpress! Präsident der Faktoren über 50 k EUR in Faktoren !

 

Deutsche Bank und BayernLB vor Vergleich

2. September 2014, 16:45

Weil die Deutsche Bank die BayernLB nicht ausreichend über Hypotheken-Papiere aufgeklärt hat, soll sie den Bayern nun Millionen Euro an Entschädigung überweisen

Frankfurt/New York - Die Deutsche Bank möchte ihren Streit mit der BayernLB über faule US-Hypothekenpapiere mit einer Millionenzahlung aus der Welt schaffen. Deutschlands größtes Geldhaus wolle im Rahmen eines Vergleichs einen zweistelligen Millionenbetrag nach München überweisen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Im Gegenzug werde das Münchener Geldhaus Schadensersatzforderungen gegen die Deutsche Bank fallenlassen. Beide Institute wollten sich nicht zu dem Fall äußern.

Derzeit feilen Deutsche Bank und BayernLB noch an den Details der Vergleichsvereinbarung, wie aus US-Gerichtsdokumenten hervorgeht. Spätestens am 19. September wollen beide Seiten das New Yorker Gericht erneut über den Stand der Dinge informieren beziehungsweise eine Einstellung des Verfahrens beantragen, heißt es in einem Schreiben der Anwälte an die zuständige Richterin Marcy Friedman.

Ramschkredite

Im Zentrum des Streits stehen verbriefte Immobilienkredite im Volumen von rund 810 Millionen Dollar, die die BayernLB vor der Finanzkrise von der Deutschen Bank gekauft hatte. Als der US-Häusermarkt kollabierte, erlitt die zweitgrößte deutsche Landesbank damit hohe Verluste. Der Deutschen Bank warf sie daraufhin vor, die schlechte Qualität der zugrundeliegenden Darlehen beim Verkauf bewusst verschleiert zu haben. Deutsche-Bank-Händler hätten zudem explizit auf einen Crash am US-Immobilienmarkt gewettet.

Die Deutsche Bank, die die Vorwürfe beim Bekanntwerden der Klage vor zwei Jahren zurückgewiesen hatte, sieht sich mit einer ganzen Reihe von Hypothekenklagen konfrontiert. Sie machen einen großen Teil der unzähligen Rechtsstreitigkeiten aus, für die das Geldhaus Milliarden zurückgelegt hat.

Milliarden-Rettung

Die BayernLB hat auch von anderen Banken faule Hypothekenpapiere gekauft und sich mit einigen von ihnen bereits verglichen - unter anderem mit Morgan Stanley und der Bank of America. Wegen solch schief gelaufener Investments und der Übernahme der maroden österreichischen Bank Hypo Alpe Adria wurde die BayernLB Ende 2008 mit einer Kapitalspritze von zehn Milliarden Euro sowie Garantien über 4,8 Milliarden Euro vom Freistaat gerettet.

Mit den Garantien sicherte das Land Verluste in einem Portfolio mit riskanten Wertpapieren ab. Der Vergleich mit der Deutschen Bank könnte somit am Ende positiv für die bayerischen Steuerzahler sein. "Wenn wir Zusatzerlöse erzielen, reduzieren sie die Belastungen für den Freistaat", hatte BayernLB-Finanzcheck Markus Wiegelmann kürzlich bei der Vorlage der Halbjahreszahlen erklärt. (Reuters, 2.9.2014)

http://derstandard.at/2000005072012/...BayernLB-vor-Vergleich?ref=rss
 

... aus welchen Gründen auch immer... es ist auf jeden Fall nicht gut... oder gibt es etwa Zukäufe anderer?
 

Guckst du hier: http://www.ariva.de/deutsche_bank-aktie/directors-dealings?page=0

Seite1:2014  Seite2:2013

Da gab es ganz ander Kaliber die Aktien erhalten ("Kauf") haben und noch immer haben.
 

Anleger zeichnen sich meist dadurch aus, dass man uneigennützig anderen Anlegern helfen will hohe Gewinne zu erzielen. Wer investiert ist, teilt den anderen die Risiken der Anlage mit. Wer günstig einsteigen will, vermittelt vor seinem Kauf die hervorragenden Chancen des Papiers. Kein Völkchen ist altruistischer veranlagt, als diese Spezies. Ironie beendet!

Keiner weis, wie die EZB oder FED nur 5 Minuten vorher beim Leitzins oder Anleihenaufkäufen entscheidet. Selbst die Protagonisten können es nur erahnen, da mit einfacher Mehrheit entschieden wird. Kriegsende in der Ostukraine ist völlig offen. ISIS wird noch längere Zeit im Nahen Osten morden. Die Rechtsunsicherheiten der DBK werden die nächsten 2 Jahre andauern. Der aktuelle Kurs der DBK zeigt nur an was ein Bruchteil der Aktieneigentümer mit verschiedensten Motiven für sein Papier sofort haben will. Wenn 90 % der DBK-Aktionäre erst bei über 30 € verkaufen wollen, können die restlichen 10 % den Wert fiktiv in extreme Untertreibungen handeln. Faktisch ist die DBK 2013 zur weltweit systemrelevantesten Bank gekürt worden und wird sich in den nächsten Jahren wieder seinem inneren Wert nähern. Wenn bei der DBK der Krisenmodus beendet ist, kommt die steigende Gewinnentwicklung ganz selbstverständlich. Jede Krise ging irgendwann zu Ende. Aber selbst wenn sie bis alle Ewigkeit dauerhaft anhalten würde, kommt irgendwann der Gewöhnungseffekt dazu und sie verpufft ab einem bestimmten Zeitpunkt. Bsp. Atomwaffen die jederzeit gezündet werden könnten. Eine kurstechnische Börsenrelevanz besteht so gut wie keine.  

ein bisschen aus dem "Innenleben" der DeuBa; http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...all/10367190-all.html  

Sieht gerade sehr kraftvoll aus.