Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Gestern bis Mittag (NY) heftiger Anstieg auf $215, dann kontinuierlicher Abfall auf $209, +0,1%. Heute bis Mittag heftiger Abfall auf $204, dann hochgekämpft auf $209, dann wieder Niedergang auf zuletzt $207, -0,8%. Ungewöhnliche Volatilitäten sind angesagt.
Ich denke, wir werden bald (womöglich morgen schon?) die $200 nach unten knacken.
Noch gibt es keine neuen Nachrichten seit dem Earnings Call am Mittwoch letzter Woche. Die Welt verdaut den noch mit stetig wachsenden Zweifeln. Kaum wer glaubt, dass Tesla im 2.HJ/17 100-200T M3 liefern kann und 500T Autos in 2018. Und jeder rechnet mit alsbaldiger heftiger Kapitalerhöhung. Warum der Kurs dann nicht wirklich abkackt? Es dürfte Interessenten geben, die ihn zuerst noch höher sehen wollen, um die Papiere dann auf erträgliche Weise los zu kriegen.
Aber sei so nett und streiche deine Signatur ersatzlos. Die Zeit, dass man sich an Kalendersprüchen ergötzte ist wenigstens 30 Jahre her.
"Ich finde nicht, dass man anderen sowas schreiben sollte."
Da hast du vielleicht recht, das war ein bisschen kleinlich. Aber ich habe es nett gesagt. War als Feedback an den Autor gedacht. Warum sollte man ihm das nicht sagen?
@fränki1: in meinem Kommentar stand nix davon, dass Musk irgendetwas erfunden hätte. Wenn Du Dich also auf mich beziehst, dann bitte nicht auf Dinge, die Du Dir ausdenkst.
Hyperloop One könnte das Konzept aber in einen funktionierendes Transportmittel transferieren - offensichtlich etwas, was über hundert Jahre lang niemandem gelungen ist. Btw: die selbe Trägheit, die auch bei E-Motoren seit 100 Jahren niemandem gelang.
Tesla mischt nun die Karten neu, und die 'Dinos' sehen plötzlich sehr fossil aus.
@WernerGg: ich weiß, dass Du Dich genauer auszudrücken in der Lage bist:
"Ich denke, wir werden bald (womöglich morgen schon?) die $200 nach unten knacken."
Ersetze 'denken' durch 'bitte, bitte, bitte, heute, heute, ich hoffe doch so sehr', und der Satz entspricht dem, was Du wirklich meinst. Heute Abend schauen wir dann, was geknackt wurde. Ich tippe darauf, dass der Kurs heute Abend bei $205 steht.
(Psst: was Du hoffst, und was ich tippe, das interessiert kein Schwein. Das entscheiden Andere.)
Genauso ist es kompletter Unfug das Musk irgend einen nennenswerten Beitrag bei den Elektromotoren geleistet hat. Die sind übrigens bei der Elektromobilisierung das geringste Problem. Das lag und liegt beim Speicher. Hier ist übrigens der Teslabeitrag bei der eigentlichen Zelle ebenfalls null.
Hingegen wurde beim eigentlichen Akkusystem selbst durchaus seitens Tesla anerkennenswerte Pionierarbeit geleistet, was allerdings die Reichweitenproblematik und die Kostenprobleme noch nicht erfolgversprechend löst. Dagegen wurden Schnelladetechniken sowie Heizungs- und Kühlungstechniken der Akkus vorangebracht. Auch bei der sicheren Unterbringung der Speicher im Fahrzeug hat Tesla durchaus einen Vorsprung erarbeitet.
Es ist auch gut und richtig, dass einer gestartet ist, allerdings bleibt die Frage ob die Puste reicht. Jeder Langläufer kann ein Lied davon singen.
Was den Hyperloop betrifft, kann ich dir als Techniker sagen, dass die Sache nicht nur technisch extrem anspruchsvoll ist, sondern auch sehr, sehr teuer.
Bei 1200 Km/h Spitzengeschwindigkeit sind Strecken unter 500 Km sinnlos.
Richtig Sinn macht es aus meiner Sicht erst ab 2000km oder mehr.
Dazu währen zwei Röhren mit einem Durchmesser von 2,5 bis 3 Metern erforderlich, die komplett evakuiert werden müssten. Dazu kommt das Be -und entladen der Systeme. Beim Personentransport müsste jedes Fahrzeug zusätzlich mit Sauerstoff versorgt werden, da es ja im Vakuum unterwegs ist. Um nur mal einige Probleme zu nennen. Von der Sicherheitstechnik und den Betriebskosten will ich gar nicht reden.
Und das Teil steht in direkter Konkurrenz zum Flugzeug.
Nicht alles was technisch machbar ist, macht auch Sinn. Ich befürchte in naher Zukunft werden diese Magnettechniken nur dort Einzug halten, wo wir sie alle nicht brauchen, aber das sagte ich ja schon.
Fränki hat wahrscheinlich bereits alles wesentliche dazu gesagt. Ich wollte eigentlich mal ausrechnen, was es bedeutet, Menschen in endlicher Zeit auf 1200 km/h zu beschleunigen und wieder abzubremsen ohne dass sie kotzen. Im Vergleich zu Beschleunigungen von normalen Flugzeugen, F1-Rennwagen oder Tesla-S. I'm sorry, ich kam noch nicht dazu. Ich fürchte, es braucht dafür riesige Beschleunigungs- und Bremsstrecken. Und damit enorme Abstände zwischen Haltestellen.
Die Frage wäre dann, was den Hyperloop Flugzeugen (lange Abstände, keine Infrastruktur unterwegs) oder andererseits klassischem Nahverkehr (kurze Abstände, Riesen-Infrastruktur unterwegs) oder Schnellverkehrszügen (mittlere Abstände, mittlere Infrastruktur unterwegs) überlegen macht.
Es wird angesichts der erforderlichen Investitionen in die Strecken am Ende wohl darauf hinauslaufen, dass es im Vergleich zu Fliegen keinen vernünftigen Grund für Hyperloop gibt.
Kein Wunder, dass Musk da nicht dabei ist. Der hatte vor ein paar Jahren zwar mal diese lustige Idee mit dem Hyperloop - da hatte er wohl irgendwas von Jules Verne gelesen - aber dann schnell erkannt, dass das bekloppt ist.
Übrigens hatten wir so was ähnliches vor Jahrzehnten schon mal mit Magnetschwebebahnen. Damals hat sich die halbe Welt daran totgerechnet, auch ich. Wir hatten technisch alles perfekt im Griff. Blieb das lästige Detail, dass man neue Strecken bauen musste. Woran die ganze Idee dann gescheitert ist.
Die klassischen Eisenbahner hingegen, die im Prinzip die bestehenden Gleise und Infrastruktur nutzen konnten, haben auf ganzer Linie gewonnen: ICE, GTV, etc.
Er hat doch lediglich eine alte SF-Idee aufgegriffen, weil er mit den heutigen technischen Gegebenheiten die Vision hatte, dass dies nun verwirklicht werden könnte. Das wurde in den letzten Jahren von begeisterungsfähigen Technikern, Ingenieuren, etc. aufgenommen.
Ja und!! ?...
Hier wird das selbstverständlich aus purem Selbstzweck wieder schlecht "geredet", von Leuten, die immer alles besser wissen und rechthaberisch das letzte Wort haben müssen, besonders Fränki, der es z. B. nicht wahrhaben will, das ein naher Verwandter hier bei uns die Maschinenbau-Ingenieur-Masterarbeit im Bereich E-Mobilität gemacht hat, er weis es ja mal wieder besser der Fränki - nun denn, aber das nur am Rande. ("Konversation" hier vor einigen Wochen...)
Back,
ich jedenfalls hoffe sehr, dass der Hyperloop eine große Zukunft haben wird, gerade weil er vielleicht auch diese völlig unsinnigen Kurzstreckenflüge überflüssig machen könnte. Da müssen vermutlich bereits jetzt einige Industriezweige dringend umdenken, auch Fluggesellschaften. Wenn man das auch noch verpennt, geht es mal wieder lauthals um die Arbeitsplätze, die dann in Gefahr sind. Ja, das wäre ganz sicher so; aber nur wenn man nicht rechtzeitig umsteuert und die Chancen erkennt.
Was ich nicht wusste ist, dass dies bereits namhafte Unternehmen erkannt haben und den Hyperloop bereits mit Investitionen begleiten.
Interessantes zum aktuellen Stand hatte ich heute bei den Godmodes mit Weiterleitung zur Wirtschaftswoche in einem Artikel von gestern gelesen, eine durchaus kritische aber hoffungsvolle Bestandsaufnahme.
(sorry, wenn das hier schon eingestellt worden sein sollte)
http://www.wiwo.de/technologie/gadgets/...unden-zukunft/13584674.html
Im Prinzip ja. Der Haken ist, dass der Hyperloop enorme Infrastruktur über Land braucht. Sprich, Grund und Boden und Bauwerke. Fliegen aber nicht.
Dass heute noch Fliegen über Kurzstrecken lästig ist, liegt an den Anfahrten zum Flugplatz und albernen Wartezeiten wegen Sicherheits-Checks. Was für den Hyperloop auch nicht anders sein wird. Daher bewegt man sich End-to-End bis wenigstens 500 km am schnellsten im eigenen Auto, dann mit der Bahn und schließlich mit dem Flugzeug. Keine Ahnung, was der Hyperloop daran ändern sollte. Das ist im Prinzip ein bodengebundenes Flugzeug. Und hat daher nur Nachteile.
Tja, einige hier finden Innovationen immer nur dann 'interessant', wenn es nicht gerade das Unternehmen ist, gegen das sie Short wetten. Einer der Spezis fand es mal äußerst 'in ovativ', dass Facebook einen zusätzlichen Button implementiert hat - wow. Wegen geringer Innovationstiefe ist das nicht mal patentierbar, aber es gab ellenlange Lobgesänge darauf. Noch früher fand diese Person Google toll, und lobpreiste dieses, weil es darübwr sinierte, wie man den Mars besiedeln könnte (Aufhänger war ein Spiegel Artikel) - und die selbe Person findet Musk 'doof' und betitelt ihn mit allen möglichen Dingen, obwohl er einen Schritt weiter ist ... und nun sogar Raketen in den Weltraum schicken kann. Google hui, Musk pfui. Der Unterschied: keine Short Wetten gegen Google.
WernerGg:
"Es wird angesichts der erforderlichen Investitionen in die Strecken am Ende wohl darauf hinauslaufen, dass es im Vergleich zu Fliegen keinen vernünftigen Grund für Hyperloop gibt."
Wie wäre es denn, wenn Du einfach einen Schritt weiter denkst, und nicht pauschal alles verurteilst, was Du nicht für möglich erachtest?
Tipp: wir sind im Tesla Forum. Tesla pusht E-Antriebe. E-Antriebe sind mit regenerativ gewonnenem Strom
Emission.
Noch ein Tipp: Flugzeuge pusten Dreck in die Atmosphäre und tragen dadurch zur globalen Erderwärmung bei. Insbesondere Kurzstrecken könnten dadurch ersetzt werden.
Noch einer: Schon mal morgens von München nach Frankfurt geflogen? Dann kennst Du sicher den Vogelsberg von oben sehr gut - da kreisen morgens die ganzen Maschinen, die im 'Stau' stehen. Ich hab mal anhand eines Fluges von Berlin nach Frankfurt abgeschätzt, wie lange man von der City bis zur City kommt: mit dem Auto, dem Flugzeug, und dem ICE.
Auto: etwa 5-6 Stunden - Unsicherheit durch Stau
ICE: etwa 4 Stunden - keine Unsicherheit
Flugzeug: etwa 3 Stunden (Taxi - Flug - Taxi/S-Bahn bis FFT HBhf) - Unsicherheit etwa 0,5 Std durch Überlastung FFT Flughafen
Eine 'Röhre' könnte das Flugzeug unterbieten, ohnr Dreck in die Luft zu pusten.
Also: noch immer der Meinung, dass zwingend unwirtschaftlich sein muss? Kein Grund? Du weißt also mehr ald die Spezis, die daran forschen?
Oder ist es einfach 'doof', weil es Dir schwerfällt zuzugeben, dass Musk einen Riecher hat für Dinge, die man anstoßen könnte?
(PS: Ich bin ebenfalls skeptisch, aber aus anderen Gründen. Die muss ich Dir aber nicht an dir Nase binden.)
Allerdings kann ich dir nicht dabei folgen, wie du daraus eigene Kompetenzen ableitest.
Wenn du mit einem Herzchirurgen verwand wärst, würde ich mich deswegen jedenfalls noch lange nicht von dir operieren lassen!!
Da wirst du mir sicher beipflichten.
Was den Hyperloop betrifft, habe ich meine Bedenken klar genannt, die du gerne entkräften kannst. Entkräfte doch einfach meine Argumente.
Versuche doch z.B mal eine Kostenschätzung für eine Verbindung von Frankfurt nach München, die sich der Otti wünscht.
Bei eine Röhre mit drei Meter Durchmesser haben wir auf den laufenden Meter
ca. 7 m³ Innenvolumen. Das sind also schlappe 2800m³ auf 400 laufende Meter für
eine Röhre. Bei 400Km kommen da drei Nullen dran.
Und für die Gegenrichtung noch mal das Gleiche. Also lächerliche 5,6 Mill m³ Kammervolumen für alberne 400 Km, wo das Teil bei 1200 Km/h gerade mal 20 Minuten braucht.
Wie viele Personen willst du denn auf der Strecke am Tag transportieren, damit sich das rechnet. Oder wie hoch schätzt du denn den Aufwand für die Magnetspulen für die 400 Km. Das Fahrzeug muss bei der Geschwindigkeit komplett schweben, denn Räder dürften dieser Dauerbelastung nicht gewachsen sein.
Auch die Sicherheit ist nicht zu unterschätzen. Eine Beule oder ein Vakuumverlust bei dieser Geschwindigkeit und unser Otti ist im Himmel.
@Otti Warum ein schnelleres System zwangsläufig wirtschaftlicher sein soll, solltest du uns schon mal erklären.
DAS wichtigste Prinzip hat Otternase mit guten Beispielen aufgeführt: Den Umweltaspekt. Den zeilichen' sehe ebenfalls, allerdings deutlich weiter hintenan.
Ich bin in den letzten acht Jahren (nun im VorUnruheStand ;.) ) im Keyacccount als techn. Berater mit Schulungen in ganz D unterwegs gewesen, wegen der Kunden links und rechts der Hauptverkehrswege meistens mit dem Auto. Wenn ich dann leider mal nen Flieger nehmen musste, dachte ich mir immer, was für ein Quatsch diese kurzen Strecken - da bist'e gerade oben und "fallst" schon wieder runter, hoffentlich wird das in nicht allzu ferner Zukunft mal anders gehen. Und nun darf ich Hoffnung hegen - klasse...
Dazu brauchte es dann halt mal diese Vision, es wenigstens zu versuchen. Wir hier verfolgen das von Beginn an (Info damals in der Technoligie Review). Da war es auch nach meiner Auffassung noch pure SF...
Vor E. Musk habe ich absolute Hochachtung und hoffe, dass seine Unternehmen weiter Bestand und Erfolg haben werden. Ich hoffe ebenso, dass gerade er als Visionär auch die Zukunft seiner Unternehmen abgesichert hat, wenn er dafür nicht mehr da sein könnte.
NUR diesbezüglich habe ich große Zweifel an seiner Person. Ich hoffe, das täuscht... @
Werner - übrigens Anfahrt zum Hyperloop durchaus mit dem Auto, gerne auch mit dem autarken Autopiloten; aber so was von voll-elektrisch, vielleicht erlebe ich das ja noch mit meinen selbstverständlich reservierten Tesla M3 ;-)
Beste Grüße von einer noch sonnigen piv. Terasse in der Nähe des Flughafens DDF...
Übrigens, hier mal ein Bild einer der beiden "Truppen", die das Hyperloopprojekt voranbringen. SO sehen hochmotivierte Techniker und Ing. aus, die mal nicht alles schlecht reden.. Fränki, da könntest Du auch abei sein...:
Mit der Perdedroschke brauche ich nicht mehr fahren, den Auto, ICE, Flugzeug usw. sind bezahlbare Realität, wogegen der Hyperloop derzeit nur ein Hirngespinst ist, dessen Bezahlbarkeit ich derzeit anzweifle.
Erkläre mir das Gegenteil, und wir fahren alle mit.
Ich hab ja geschrieben, was ich davon halte. Ansonsten habe ich nichts davon, wenn ich Dich überzeugen würde - ich lass Dich einfach in der Wissens-Sphäre, in der Du Dich wohlfühlst - muss nicht jeder Forschung gegenüber offen sein.
Du kannst ja gerne von deinem Hyperloop träumen, ich befürchte nur, das der Hyperflop der Realität deutlich näher kommt.
... lies #12586 noch einmal (den letzten Satz), und dann solltest Du nicjvt mehr von 'mein' Hyperloop schreiben.
Und ja, bist bestimmt Forschung gegenüber offen - sofern es nicht Musk'sche Themen sind. Diesel-Forschung findest Du bestimmt Klasse. :-]
"Im Jahr 2015 war das Model S das schweizweit mit Abstand meistverkaufte Oberklasse-Auto, wie das CAR-Center Automotive Research ermittelt hat. Gut 1500 Fahrzeuge setzten die Kalifornier in der Alpenrepublik ab. Mit etwa 500 Exemplaren Abstand folgen der Range Rover Sport und der Porsche 911. Die Mercedes S-Klasse liegt auf Rang fünf, BMWs 7er gar nur auf Rang 16."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kaufkraft_(Konsum)#
Dies hat zur Folge, dass beim Konsum die Qualität und Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert haben. Natürlich kann sich nicht Jeder diesen Luxus leisten, aber die "Geiz ist Geil"-Mentalität hat in der Schweiz einen schwierigeren Stand als in anderen Ländern.
Unterschiede im Konsumverhalten zeigen sich aber auch bei Nahrungsmitteln respektive deren Produktion. So wurde z.B. bei der Geflügelproduktion die konventionelle Käfighaltung in der Schweiz 1992 und in Deutschland 2009 verboten. In der gesamten EU erst 2012...
Aufgrund der Kaufkraftunterschiede erstaunt es nicht, dass in der Schweiz etwa gleich viele Teslas rumkurven wie in Deutschland...
Aber tröste dich, ich hatte und habe in meinem Leben viel mit Forschung zu tun , aber mit Dieselmotoren ganz sicher nicht.
Ich habe mir lediglich gestattet darauf hinzuweisen, dass Musk Stück für Stück die Bodenhaftung verliert und seine Träume lebt.
Als Techniker kann ich halt die gewaltigen Herausforderungen, die z.B. das Hyperloop Projekt mit sich bringt, viel deutlicher sehen, als du .
Wie "irdisch" auch Musks Möglichkeiten sind, kannst du übrigens an den Flügeltüren sehen. Da hat er einen seiner kleinen Träume auf die lange Werkbank gegeben.
Das Ergebnis kennen wir.
Die anderen waren natürlich wie immer schuld. Bloß der wirkliche Fehler steckt im Pflichtenheft. Das ist nämlich ingenieurtechnisch gesehen, Unfug!!!
Könnte selektive Wahrnehmung sein.
Ich sehe: Tesla startet durch, und wirbelt bereits jetzt den Automarkt durch. SpaceX macht große Fortschritte ... Hyperloop geht von Konzeptphase in die Testphase.
Keine Ahnung, wie Du Bodenhaftung definierst, aber ich sehe da massives Engagement und alles andere als Träumereien.
Wie gesagt: das nennt man Fortschritt.
Cheers.