Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
"Danke für die schöne Prognose. Allerdings glaube ich, dass spätestens ab 2019 mehr Model 3 als Model S+X zusammengenommen verkauft werden."
Kann sein, falls man glaubt, dass in 2018 das Auto im Prinzip fertig ist und mehr als eine Handvoll M3 verkauft werden und in 2019 die Produktion dramatisch hochgefahren wird. Ich sagte ja, dass meine Prognose eine Milchmädchenrechnung ist.
(Aber wenigstens so gut wie jede andere Rechnung sogenannter Analysten :-) )
Falls du recht hast, dann dürfte das aber ein ziemliches Desaster für Tesla sein, weil die Margen beim M3 lausig bis Null sein werden, wenn sie an den heute genannten Features und Preisen festhalten.
in deiner Rechnung ist die Fahrzeugkomplexität.
Das M3 ist gegen S und X in dieser Hinsicht ein Witz. Die Hülle ist praktisch fertig und auch beim Innenraum wird es keine überraschenden Probleme geben.
Die Lackierstraße ist schon in Betrieb.
http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-03-14/...ves-what-it-sees
Zeitpunkt: 08.04.16 16:03
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Kommentar: Anlegen einer Doppel-ID - Doppel-ID: E Lion Must
Ich denke Tesla wird die Produktionskapazität massiv ausweiten nach den vielen Vorbestellungen. Aber ja im Grunde hast du recht, mehr als 300.000 machen nicht wirklich Sinn weil man vor 2021 kein Auto mehr abbekommt und weil dann sowieso die anderen Hersteller Konkurrenzprodukte auf dem Markt haben.
Der Kurs hält sich bis jetzt ja noch, wobei man damit rechnen kann, das es nachher zu Börsenschluss wieder runter gehen könnte. Falls nicht machen wir nächste Woche einen neuen Versuch das ATH zu knacken - was mich freuen würde. :-)
wenn sich erstmal rumspricht, dass sie erst in drei bis sechs Jahren zu Bestellungen und dann Lieferungen werden können.
Model S wie auch X sind beide mit deutlicher Verspätung auf den Markt gekommen. Nur geistig völlig unterbelichtete Deppen sehen das Risiko einer Verzögerung beim Model 3 nicht. Alle anderen rechnen von Haus auf damit und trotzdem haben 325000 ihr Interesse bekundet und eine Anzahlung geleistet.
Und das dann keinesfalls für $35T *).
*) Mit diesem Preis kann Tesla mit der letzte Woche versprochenen Ausstattung (Autopilot-Hardware, Beschleunigung - sprich Rennsportwagen-mäßigen Bauweise, kostenlosem Supercharging, Glasdach, etc.) niemals Geld verdienen.
Deine Vehemenz mit der Du Aussagen anderer verdrehst und daraus eine Lüge strickst ist schon erstaunlich.
Ja die Hardware für den Autopiloten soll in jedem Wagen verbaut sein wie aktuell eh schon in jedem Tesla. Musk hat aber mit keiner Silbe erwähnt dass diese vollumfänglich freigeschaltet ist. Er sprach nur von einigen Sicherheitsfunktionen die aktiv sind. Wieso sollte Tesla beim Model 3 den Autopilot für Lau verschenken wenn man selbst beim teuersten Model S (P90D mit 120000,- EUR Grundpreis) noch einmal 2800,- EUR bezahlen muss um den Autopiloten freigeschaltet zu bekommen.
Auch die Beschleunigung ist nichts Besonderes. Das ist ein Elektromotor und kein träger Verbrenner mit Getriebe. Kleines Beispiel gefällig? BMW i3: 0 auf 100 km/h in 7,2 Sekunden.
Schneller geht natürlich immer. Beim teuersten Model S kostet deine sogenannte Rennsportwagen-mäßige Bauweise übrigens 11100,- EUR Aufpreis. Also auch hier nur gegen extra Cash.
Musk sprach nur davon dass das Model 3 die Supercharger technisch nutzen können soll und nicht das man mit dem Grundmodel für $35000,- kostenlos an diesen tanken darf. Die Lifetime Nutzung wird es optional für einen entsprechenden Aufpreis zu kaufen geben.
Das Glasdach kostet beim teuersten Model S übrigens 1700,- EUR Aufpreis. Auch das ist wieder so eine typische Lüge von Dir zu behaupten Musk würde im Model 3 das Glasdach all-inclusive mitliefern.
Zumal bis dahin jede Menge Alternativen auf dem Markt sein dürften.
Welche? Bitte nenne mir eine einzige Alternative zum Model 3 die von der Reichweite, Fahrleistung, Fahrzeuggröße, Ausstattungsmerkmale und welche vor allem preislich identisch zum Model 3 ist. Alles andere ist keine Alternative sondern allenfalls ein fauler Kompromiss.
Lass dich übrigens nicht von den $1.000 bluffen. Das ist nichts. Lediglich 1/40 bis 1/50 des endgültigen Preises.
$1000,- sind 1/35. Wenn Dich derlei Rechenaufgabe so überfordert solltest Du einen Taschenrechner benutzen bevor Du dich hier so blamierst.
Umgerechnet auf ein SP ist das also, wie wenn man früher mal ein iPhone für ca. $15 hätte reservieren können. Nichts eben.
Eine spannende Frage. Wie viele Leute wären wohl bereit gewesen für ein Telefon das vielleicht in 2-3 Jahren auf den Markt kommt vorab eine Reservierungsgebühr zu bezahlen.
Fraglich ob Apple 115000 Leute gefunden hätte die ohne zu wissen was kommt für die Katze im Sack auch nur $1,- auf den Tisch gelegt hätten. Und nach der ersten Vorstellung eines Gehäuse Prototypen (viel mehr war das Model 3 auch nicht) und ein paar Versprechen noch einmal 210000+ die bereit gewesen wären vorab eine Anzahlung zu leisten.
"Dafür das du Tesla nicht magst, opferst du hier aber ganz schön viel Zeit. :-o"
Ich mag Tesla sehr. Nur Musks irritierende Strategie (Rennwagen als Rettung der Öko-Probleme dieser Welt) und manche seiner Sprüche nicht. Und ich halte den Kurs für absurd.
Guter Punkt: die einzelnen Komponenten dürfte Tesla nun mittlerweile in der Schublade haben - es fehlt noch die Feinabstimmung und das festzurren des Produkt Pakets. Und dann eben kontrolliert die Produktion hochfahren. Dass sie das Model 3 so kurz nach dem Model X präsentieren, dürfte ein Zeichen dafür sein, dass daran schon lange gearbeitet wird.
Gut möglich, dass es daher diesmal keine großen Verzögerungen geben wird. Das wäre dann die böse Überraschung für die Dinos.
Aber täusche dich bitte nicht, Tesla muss keine schnellen Gewinne machen! Das ist der Unterschied zwischen angelsächsischen und europäischen bzw. Deutschen Investoren. Die Deutschen können oft gar nicht verstehen wieso sie in ein Unternehmen investieren sollen das nicht von Tag 1 Gewinne abwirft. Die Äußerungen von Zetsche (Daimler) sind ja fast schon peinlich, zeigen aber deutlich den Mentalitätsunterschied Deutscher Investoren bzw. Manager zu ihren Amerikanischen. Und Zetsche ist das Paradebeispiel für die Deutschen Automanager. Alt, hierarchisch, arrogant, unflexibel. Schnelle Gewinne sind für strategische Investoren zweitrangig, bestes Beispiel dafür ist Amazon. In Deutschland haben das z.B. die Samwers erkannt. Es geht um Wachstum und dann um Marktführerschaft.
"Die fehlende Variable in deiner Rechnung ist die Fahrzeugkomplexität. Das M3 ist gegen S und X in dieser Hinsicht ein Witz. Die Hülle ist praktisch fertig und auch beim Innenraum wird es keine überraschenden Probleme geben."
Woher weißt du das? Die Hülle wird aus Stahl und Aluminium bestehen, was vernünftig klingt. Allerdings wird auch dieses Auto wie ein Rennsportwagen gebaut werden müssen, um die irren Beschleunigungswerte zu ermöglichen. Die <6sek sind ja nur die Basisversion. Todsicher werden wieder optional diese irren insane und ludicrous Modes optional dazu kommen. Was bedeutet, dass das ganze Auto (Karosserie, Fahrwerk, Bremsen) dafür gebaut werden muss. Dann wäre da noch das Glasdach, das angesichts seiner mechanischen Eigenschaften und vor allem klimatischen Eigenschaften (Heizung, Klima, Batteriekapazität) ein dickes Problem werden dürfte.
Und dann die versprochenen Autopilot-Features. Sprich, Sensoren und Rechner, die sich per SW-Option freischalten lassen, also bereits in der Basisversion verbaut sein müssen. Ganz schön irre.
Was den Innenraum angeht: Den gibt es noch gar nicht. So wie letzte Woche präsentiert, kann es nicht bleiben. Oder will jemand ständig auf ein Tablet unten rechts starren? Ganz schön gefährlich. Es wird also entweder ein klassisches Armaturenbrett oder Head-Over-Displays in der Windschutzscheibe geben müssen. Oder braucht man das alles gar nicht, weil das Auto autonom fahren wird? Was aber, wenn man diese Option gegen Aufpreis gar nicht gekauft hat?
BTW: Hatte Musk nicht versprochen, dass man in zwei Jahren oder so (habe das zuletzt genannte genaue Datum gerade nicht zur Hand) seinen Tesla autonom ohne Fahrer von NY nach LA rufen könne? Also lange bevor der M3 in Produktion gehen wird? Wozu hat der M3 dann ein Lenkrad und einen klassischen Fahrersitz?
Der Elektromotor muss recht viel Leistung haben, um auch wenn man "Bremsen" will das Fahrzeug genügend zu verzögern und die Energie in die Batterie zurück zu speisen und nicht an den Bremsscheiben zu verheizen. Der angenehme Nebeneffekt sind einfach eine schnelle Beschleunigung ähnlich wie in einem Rennauto. Es dient also erst einmal der Effizienzsteigerung beim Rekuperieren.
Auch macht die höhere Leistung des Elektrischen Antriebsstrangs das Auto nicht überproportional Teurer. Anders als beim Verbrenner, wo sagen wir die Steigerung von 4 auf 6 Zylinder nahezu den doppelten Aufwand bedeutet, ist der Aufwand beim Elektromotor eher in den Materialkosten von Kupfer/Blechpaketen und ggf. Magneten zu sehen und da steigt die verfügbare Leistung überproportional zum Materialeinsatz... außerdem ist ein großer Elektromotor im Wirkungsgrad dazu noch Besser als ein kleiner Elektromotor.
Ob die Batterie mit z.B. 50 kWh jetzt mit 2C (100kW) oder 4C (200kW) entladen wird ist ihr von der Beanspruchung her fast egal. Die Elektronik muss nur an der Leistungsendstufe modifiziert werden, was bei den FETs vielleicht einen zweistelligen Eurobetrag ausmacht (100 kW vs. 200 kW).
Es ist geradezu dumm ein schwach motorisiertes Elektroauto auf den Markt zu bringen, denn gerade hier hat der Elektromotor gegenüber vom Verbrennungsmotor große Vorteile :) und verkaufen tut sich so ein Auto dazu auch noch besser.
Gerade dadurch das Serienmäßig die ganze Elektronik verbaut ist, wird die gesamte Teslaflotte ständig neues Kartenmaterial aufzeichnen und auf den Teslaservern speichern. Gerade hier hat die ganze Automobilindustrie das Problem, dass für neuronale Netzwerke nicht genügend Trainingsdaten zur Verfügung stehen. Haben Audi, VW usw. nicht erst für Here 3 Mrd. Euro ausgegeben?
Gerade die Hardware für die Sensoren wird immer günstiger, das Teure ist die Softwareentwicklung und vor allem das Testen der Software.
Desto mehr Fahrzeuge auf den Straßen mit Sensorik unterwegs sind (auch ohne das Autopilot-Upgrade), desto leichter wird es Tesla haben komplett autonomes Fahren zu validieren und letztendlich zuzulassen.
Ansonsten sehe ich das so ähnlich: virl heiße Luft als Kritik, bisher geht die Atrategie von Tesla auf - und ganz klar: es ist keinr risikofreie Anlage.
Denke, dass das Model 3 exakt das Produkt sein wied, auf das vielr Interessierte in den USA lange gewartet haben. Der Rest wird aich zeigen.
Shea: auch wenn es manchmal streßig ist, werde bitte nicht persönlich, danke.
Lesen könnte dir vielleicht helfen.
"*) Mit diesem Preis kann Tesla mit der letzte Woche versprochenen Ausstattung (Autopilot-Hardware, Beschleunigung - sprich Rennsportwagen-mäßigen Bauweise, kostenlosem Supercharging, Glasdach, etc.) niemals Geld verdienen.
Deine Vehemenz mit der Du Aussagen anderer verdrehst und daraus eine Lüge strickst ist schon erstaunlich."
Welche Vehemenz, welche Verdrehung anderer Aussagen und welche Lügen? Ich denke, ich habe meine Argumentation ganz gut begründet. Natürlich muss sie niemand richtig finden. Aber Lügen?
"Ja die Hardware für den Autopiloten soll in jedem Wagen verbaut sein wie aktuell eh schon in jedem Tesla. Musk hat aber mit keiner Silbe erwähnt dass diese vollumfänglich freigeschaltet ist. Er sprach nur von einigen Sicherheitsfunktionen die aktiv sind. Wieso sollte Tesla beim Model 3 den Autopilot für Lau verschenken wenn man selbst beim teuersten Model S (P90D mit 120000,- EUR Grundpreis) noch einmal 2800,- EUR bezahlen muss um den Autopiloten freigeschaltet zu bekommen."
Was redest du denn für Blech? Das ist ja gerade das Problem: Dass diese Dinge in jedem M3 kostenlos verbaut sein müssen, wenn man sie - wie versprochen - per SW-Option freischalten kann. Das heißt, dass dieses ganze Zeugs einschließlich Superrechner in jedem M3 eingebaut sein muss, auch wenn der Käufer diese Option gar nicht haben will. Bleibt zu hoffen, dass viele Käufer diese Option gegen Aufpreis haben wollen. Macht dann mal kurz $5.000 oder so mehr.
"Auch die Beschleunigung ist nichts Besonderes. Das ist ein Elektromotor und kein träger Verbrenner mit Getriebe. Kleines Beispiel gefällig? BMW i3: 0 auf 100 km/h in 7,2 Sekunden."
Tja, auch hier denkst du mehr als kurz. Du scheinst keine Ahnung von Maschinenbau zu haben. Es geht nicht um den banalen Sachverhalt, dass ein E-Motor aus dem Stand ein brachiales Drehmoment entfalten kann (falls seine Batterien mitspielen). Sondern darum, dass ein Auto, das in 5,x oder gar 3,y Sek. von 0 auf 100 beschleunigen kann (mit welchem Antrieb auch immer), rund rum dafür gebaut sein muss: Karosseriesteifigkeit, Fahrwerk, Bremsen. Man muss diese M3-$35T-Familienkutsche also so bauen, als ob sie ein Ferrari oder ein Porsche wäre. Obwohl kein Mensch auf die Idee käme, damit Rennsportmäßig zu fahren. Weil das ja wegen der Batterien gar nicht möglich ist. Man macht damit mal zwei, drei Selfis seiner kreischenden Freundin. Das war's. Ansonsten hat man ein heillos überdimensioniertes Auto unter dem Hintern. Was ja angenehm für den Besitzer, aber ganz schlecht für Teslas Kosten/Nutzen-Rechnung ist.
"Schneller geht natürlich immer. Beim teuersten Model S kostet deine sogenannte Rennsportwagen-mäßige Bauweise übrigens 11100,- EUR Aufpreis. Also auch hier nur gegen extra Cash."
Ja. Siehe oben. Leider muss jeder M-S die dafür erforderliche Bauweise haben. Auch wenn er immer nur mit 100 km/h durch die Gegend zuckelt. Ist das denn so schwer zu begreifen? Wie gesagt ist die Frage, wie viele M3-Käufer sich diesen Irrsinn leisten wollen und was der ASP (average selling price) dann sein wird. Musk rechnet im Moment mit $42T ASP. Mit Autopilot und todsicher kommendem ludicrous Mode dürfte davon nicht mehr viel übrig bleiben. Sagen wir eher mal $50T.
Und wenn er richtig viel Pech hat, dann kaufen die Leute den M3 tatsächlich als vernünftiges Mittelklasse-Auto mit angeblich Öko und so. Also für $35T. Das wäre dann schrecklich für ihn, weil er eine Unmenge Dinge in jedes dieser Autos verbaut hat, die niemand bezahlt.
"Musk sprach nur davon dass das Model 3 die Supercharger technisch nutzen können soll und nicht das man mit dem Grundmodel für $35000,- kostenlos an diesen tanken darf. Die Lifetime Nutzung wird es optional für einen entsprechenden Aufpreis zu kaufen geben."
Hmm, da hast du recht. Ich war unaufmerksam und weiß nicht genau, was er bzgl. kostenlosem Laden versprochen hat.
"Das Glasdach kostet beim teuersten Model S übrigens 1700,- EUR Aufpreis. Auch das ist wieder so eine typische Lüge von Dir zu behaupten Musk würde im Model 3 das Glasdach all-inclusive mitliefern."
Wieso denn das? Der M3 wurde letzten Donnerstag ausschließlich mit Glasdach präsentiert. Du meinst, das war ein Fake?
"Zumal bis dahin jede Menge Alternativen auf dem Markt sein dürften.
Welche? Bitte nenne mir eine einzige Alternative zum Model 3 die von der Reichweite, Fahrleistung, Fahrzeuggröße, Ausstattungsmerkmale und welche vor allem preislich identisch zum Model 3 ist. Alles andere ist keine Alternative sondern allenfalls ein fauler Kompromiss."
Der Chevy Bold zum Beispiel. Wahrscheinlich noch dieses Jahr. Als Opel Ampera in EU. Ca. zwei Jahre vor dem M3. Durchaus vergleichbar zum M3. Natürlich ohne jede Art von dessen Hype. Dafür vernünftig, was zwei, drei Menschen aus vieren ja durchaus interessieren könnte. (Ja, ich weiß, die ganzen Tesla-Irren. Die sind natürlich ein Risiko. Sie warten lieber noch gegen Geld vier oder sechs Jahre auf eine Heilsbotschaft von ihrem Guru Elon Musk.)
"Lass dich übrigens nicht von den $1.000 bluffen. Das ist nichts. Lediglich 1/40 bis 1/50 des endgültigen Preises.
$1000,- sind 1/35. Wenn Dich derlei Rechenaufgabe so überfordert solltest Du einen Taschenrechner benutzen bevor Du dich hier so blamierst."
Gleichfalls. Musk rechnet bekanntlich heute bereits mit einem ASP von $42T.
"Eine spannende Frage. Wie viele Leute wären wohl bereit gewesen für ein Telefon das vielleicht in 2-3 Jahren auf den Markt kommt vorab eine Reservierungsgebühr zu bezahlen."
Schwer zu sagen. Aber so wie ich Apple-Fans erlebt habe, denke ich, früher ziemlich viele. Ich denke an die Camper vor den Apple-Stores und den selbst heute noch aktiven Foristen in den hier einschlägigen Apple-Foren. Blöderweise kamen SJ und TC im Gegensatz zu EM niemals auf so eine irre Idee. Was ganz klar ein Fehler war. Ohne jeden Zweifel hätten früher Millionen, nicht nur Hunderttausende Menschen $15 investiert, um sich das jeweils nächste iPhone zu reservieren.
"Fraglich ob Apple 115000 Leute gefunden hätte die ohne zu wissen was kommt für die Katze im Sack auch nur $1,- auf den Tisch gelegt hätten."
Natürlich hätten sie das getan, wenn Steve Jobs bloß auf die absurde Idee gekommen wäre. Übrigens sind es inzwisch 375.000, eher jenseits 400.00.
Mir ist bisher noch nie irgendwas verwerfliches an dir aufgefallen. Außer dass du ziemlich viel Mist redest. Was du umgekehrt in gleicher Weise ja auch von mir denkst. :-)
Keine Ahnung, warum sich die Mods da einmischen. Denen ist wahrscheinlich langweilig, weil schon lange niemand mehr "A...loch" gesagt hat. Das ist ja auch ein Scheiß-Job.
Wir reden im Fall Tesla nicht von Tag 1, sondern eher von Jahr 10. Was egal ist. Interessant ist, dass Musk zuletzt versprochen hat, ab Q4/16 und insgesamt in 2017 Gewinn zu machen.
auf das die Köpfe nur so rauchen und die Finger vom tippeln auf der Tastatur schon weh tun müssen ...
Die Gier nach der Hoffnung auf die schnelle Kohle lassen die Dollar Zeichen in den Augen erscheinen , egal ob nach oben , oder unten ....
Natürlich wird die Aktie von Tesla auch mal wieder zurück kommen , vielleicht auch mal in diesem Jahr wieder 20-30 % verlieren , wie zu Beginn des Jahres...Aber vlt auch nicht ...
dann tweetet Musk wieder ein bischen , postet vlt demnächst mal das ein , oder andere Bild, der Produktionsstraße vom Model 3, dann mal wieder ein Bericht über die Gigafabrik zum Stand der Dinge, usw , usw...
Die Anleger bei Laune halten eben und schon dreht der Kurs wieder nach Oben ...
Und immer dran denken beim anlegen: mit den Trends gehen ist einfacher ;-)
Da ist dann ein mes culpa einfacher - und vor der Bewertung beim nächsten Mal den Ausschnitt zu vergeößern - dann klappt's auch mit den dicken Fingern. :-]
... bevor es ein 'Verbrennerverbot' in D gibt, gibt es eher das bedingungslose Grundeinkommen für alle. ;-)
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...st/13421934.html
Erst gestern Abend konnte man eine CSU Ministerin schwärmen hören, wie toll doch die deutsche Autoindustrie sei, und dass Diesel doch die Zukunft sei. Klar, dass einer CSU Ministerin eine rußSCHWARZE Zukunft gefällt. ;-)
Schon sehr bedenklich, wie eng Automobilindustrie und Politik verzahnt sind.
"dann tweetet Musk wieder ein bischen , postet vlt demnächst mal das ein , oder andere Bild, der Produktionsstraße vom Model 3, dann mal wieder ein Bericht über die Gigafabrik zum Stand der Dinge, usw , usw..."
Genau! So funktioniert das im Fall Tesla. All die Kleinanleger, Blogger, Großanleger, Analysten, die sich wechselseitig gesund beten. ich glaube nicht, dass abgesehen von bekloppten Kleinanlegern und stock-bekifften Reservatoren jemand ernsthaft glaubt, dass Tesla das Ding wuppen kann, nämlich Gewinn machen ab Ende diesen Jahres, 500.000 Autos in 2020 liefern. Jeder der seine fünf Sinne beisammen hat, weiß, das das nicht möglich ist. Es ist ein Poker-Spiel. Jeder hofft, dass der jeweils andere den Unsinn noch eine Weile glaubt und versucht, so lange wie möglich die Welle mit zu surfen. Und dann rechtzeitig den Ausstieg zu finden.
hat sich jemand gedanken darüber gemacht woher all die leistungsstarken batterien und vor allem die rohstoffe dazu kommen sollen?
wer liefert ? gibt es konkrete verträge dazu?
oder sind da nur absichtserklärungen?
Ach, Paul. Wir hatten das Thema hier schon x-mal. ich bin leider kein Batterien- oder Chemie- oder Lithium-Spezialist. Soweit ich das Thema verstanden habe, sind die Rohstofflieferungen in den erforderlichen Mengen für die Gigafactory nicht ganz unproblematisch, im Moment aber auch nicht dramatisch.
Ganz bestimmt gibt es hier aber sehr viel sachverständigere Leute als mich, die deine Frage beantworten können.
Hattest Du doch einen Sack voll Tesla Aktien - und hast sie, kaum, dass ich was von einem Schlusskurs von 260 Dollar gehofft hatte, gleich massiv auf den Markt geworfen? Das wäre doch nicht nötig gewesen?!? ;-)
Nun ja. Dann wollen wir mal froh sein, dass die $250 halten. :-]
"@WernerGg
Hattest Du doch einen Sack voll Tesla Aktien - und hast sie, kaum, dass ich was von einem Schlusskurs von 260 Dollar gehofft hatte, gleich massiv auf den Markt geworfen? Das wäre doch nicht nötig gewesen?!? ;-)"
Wie das? Warum schreibst du so was? Sturzbetrunken? Am frühen Abend?
Ich weiß, das sollte ein Scherz von dir sein. Mir hat sich aber weder der Witz noch der Sinn dieses Scherzes erschlossen.
Irgendjemandem sonst? Bitte entsprechende Votes hier.
Ich habe nie im Leben auch nur eine einzige Tesla-Aktie besessen. Und schon gar nicht hätte ich, Tesla oder sonst was, auf einen Spruch von dir hin ver- oder gekauft. Du bist so ziemlich der Letzte, auf dessen Einschätzungen ich was geben würde - siehe deine bedingungslose Apple-Ergebenheit.
Schreib doch lieber mal was sinnvolles über die Bauweise des M3, die Produktionserwartungen, die Finanzierungsthematik, oder meinetwegen die Emotionen rund um Tesla oder dergleichen. Irgendwas brauchbares halt zum Thema Tesla.
Aber ich weiß, du bist eigentlich Apple-Großaktionär und sonst nichts. Tesla ist nur deine zweite, mini-minimale Portokasse. Sonst hast du, glaube ich, mit nichts was am Hut. Seit es aber über Apple nichts mehr zu berichten gibt, ergießt du dich lieber über Microsoft, Google, Facebook, Amazon, früher Samsung, um deren Unfähigkeit zu belegen. Seit einem Dreivierteljahr bist du auch bei Tesla mit ein paar Mark engagiert und laberst hier irgendwelches nutzloses Zeugs in der Hoffnung, Elon Musk könnte dein neuer Glücksgriff wie früher Steve Jobs werden.
Ziemlich erbärmlich.
Aaah, dann hast Du Deine 3 Mio Teslas nicht auf den Markt geworfen, um den Kurs zu drücken. Alles klar. ;-)