Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund
"Therefore, we must blame Hamas because its goals are clear. It seeks a battle with Israel, and doesn’t care about the results even if it means Israel annihilates Gaza, and this is what its prime minister, Ismail Haniyeh said. Hamas wants a fight to put pressure on Arab countries to take action in its favour. It wants to appoint itself as a political power in spite of the Palestinian Authority based on the pretext of confronting the enemy and it doesn’t care how many Palestinians are killed in the process. "
Mehr hier:
http://blog.zeit.de/joerglau/2009/01/02/...-die-schuld-der-hamas_1832
bestimmt unverdächtig, die Hamas zu lieben.
(Sitz in Dubai Media City - der Konzern gehört saudischen Investoren)
de.wikipedia.org/wiki/Al-Arabija
13.01.2009
KRIEG IN GAZAHamas signalisiert Bereitschaft zu Waffenruhe
Wachsen die Chancen auf eine Waffenruhe im Gaza-Streifen? Hamas-Führer Hanija hat in einer TV-Ansprache die Möglichkeit einer Feuerpause angedeutet: Er begrüße Initiativen, "die Aggression gegen unsere Menschen" beenden - und kündigte gleichzeitig einen Sieg der Palästinenser an.
Gaza/Tel Aviv - Er ist an einem unbekannten Ort im Gaza-Streifen untergetaucht, jetzt hat sich Hamas-Führer Ismail Hanija erneut zu Wort gemeldet. In seiner zweiten Fernsehansprache seit dem 31. Dezember hat der Chef der radikal-islamischen Organisation die Bereitschaft zu einer Waffenruhe signalisiert.
Die Hamas sei zur Zusammenarbeit für jede Initiative bereit, die "die Aggression gegen unsere Menschen" beende, sagte Hanija am Montag in einer aufgezeichneten Fernsehansprache. Als Bedingungen nannte der frühere Hamas-Ministerpräsident einen Abzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen und eine Öffnung aller Grenzübergänge.
Aus Furcht vor einem Attentat ist er wie andere führende Hamas-Politiker seit Beginn der israelischen Offensive am 27. Dezember an unbekanntem Ort im Gaza-Streifen untergetaucht.
Hanija forderte die 1,5 Millionen Palästinenser im Gaza-Streifen zur Standhaftigkeit auf und versprach einen baldigen Sieg. Gaza werde nicht fallen, sondern trotz der beispiellosen Zerstörung mit Hilfe Gottes triumphieren. Die Einwohner von Gaza hätten weder Angst noch würden sie wegen des Verlustes von geliebten Angehörigen weinen, sagte er weiter. "Wir haben bald eine Verabredung mit dem Sieg über einen Feind, der kein Mitleid mit Steinen, Bäumen und Menschen kennt." Hanija sagte außerdem: "Das Blut, das geströmt ist, wird nicht umsonst geströmt sein, denn es wird uns den Sieg bringen."
Zuvor hatte sich Israels Regierungschef Ehud Olmert zu den Möglichkeiten für ein Ende der Kämpfe geäußert. "Wir wollen die Offensive beenden, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: das Ende des Raketenbeschusses und das Ende der Waffenlieferungen an die Hamas", sagte er bei einem Besuch im südisraelischen Aschkelon, das die Palästinenser immer wieder mit Raketen beschießen. Hamas-Kämpfer feuerten auch am Montag ihre Geschosse auf Süd-Israel, nach Armeeangaben fast 30 Stück.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,600916,00.html
Naja, die Positionen von Olmert und Hanija haben doch sehr wenig bzw. überhaupt keine Übereinstimmung. Wo da die Waffenruhe herkommen soll?
Beide wollen hinterher einen Sieg verkaufen können. Und zerschlagen ist die Hamas offensichtlich noch nicht.
Wenn man nicht gerade zur 20% Minderheit gehört stimmt es vielleicht sogar.
Knesset sperrt Araber aus
Die Zentrale Wahlkommission des Parlaments sprach sich am Montag mit klarer Mehrheit für ein entsprechendes Verbot aus, wie Knessetsprecher Giora Pordes mitteilte. Zur Begründung hieß es, die Parteien würden das Existenzrecht Israels nicht anerkennen und Terrororganisationen unterstützen. Einige arabische Abgeordnete sind in der Vergangenheit in mit Israel verfeindete Staaten gereist, darunter nach Syrien und in den Libanon.
Die Abgeordneten Ahmed Tibi und Tschamal Sahalka, die Vorsitzenden der beiden arabischen Blöcke im Parlament, reagierten mit Empörung auf die Entscheidung und warfen der Wahlkommission Rassismus vor. Tibi kündigte an, diese vor dem Obersten Gericht anzufechten. Die beiden arabischen Blöcke verfügen zusammen über sieben der 120 Sitze in der Knesset.
Der 37-köpfigen Wahlkommission gehören Vertreter der großen Parteien an. Eingebracht wurde der Antrag von zwei ultranationalistischen Parteien; er fand dann jedoch breite Unterstützung.
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http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/...ber-aus_aid_361620.html
20% der Bevölkerung werden keine Vertretung im Parlament haben. Die hochgelobte Musterdemokratie mit eingebautem Rassismusfaktor. :-(
Ich sehe da nichts. Also wirds auch nicht zügig zur Waffenruhe kommen. Meine Meinung. Hast du etwa eine andere Meinung?
Naja, sachliche Diskussion ist Karlchen und dir wohl Fremd. ich hätte gedacht, obige Meinung träfe auch deine. Wusste nicht, dass du bereits Olmert und Hanija Hand in Hand zur Waffenruhe siehst.
Zeitpunkt: 13.01.09 07:46
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Kommentar: Regelverstoß - Man könnte meinen der Kindergarten hat unbeaufichtigt Ausgang.
war.. mit Ty... wie D. ei... bis. jed. Aus........set.... vol....... sinn... is.
un. D. mic. zud.. richtig...... anwie....,
la. i.. dic. in dei... Warsh...r Gh.t.. zur...
- Melden !
Einsatz in Gaza
Union: Widerstand gegen deutsche Beteiligung an FriedenstruppeVon Stephan Löwenstein, Berlin
12. Januar 2009 In der Union gibt es Widerstand gegen Erwägungen von Außenpolitikern der Koalition, deutsche Soldaten an einer internationalen Friedenstruppe im Gazastreifen zu beteiligen. Diese Debatte stehe derzeit nicht an, sagte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU, Bernd Siebert, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am Montag. Deutsche Soldaten sollten grundsätzlich nicht in diese Region entsandt werden. Allerdings schlug er vor, dass Marinekräfte humanitäre medizinische Unterstützung leisten könnten.
Für eine deutsche militärische Beteiligung hatten sich die außenpolitischen Sprecher der Koalitionsfraktionen, von Klaeden (CDU) und Weiskirchen (SPD) offen gezeigt. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Erler (SPD), hatte gesagt, sollte Deutschland wie nach dem Libanonkrieg von beiden Seiten aufgefordert werden, sich zu beteiligen, dann werde es „schwierig, sich dem zu entziehen“.
„Besser Beteiligung an humanitären Maßnahmen“
Durch Formulierungen dieser Art, wie sie in den vergangenen Jahren bereits Einsätze im Kongo und im Seegebiet vor dem Libanon zur Folge hatten, sah sich Siebert offensichtlich zu einer grundsätzlichen Absage veranlasst. „Aufgrund unserer Geschichte sollten wir uns zurückhalten und keine Bodentruppen in der Region zur Verfügung stellen,“ sagte er. „Aus diesem Grund habe man sich auch vor dem Libanon auf maritime Überwachungskräfte beschränkt. „Es gibt keinen Grund, an dieser Grundsatzüberzeugung zu rütteln.“
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http://www.faz.net/s/...2386D50F1829C54467~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zeitpunkt: 13.01.09 16:29
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Kommentar: Regelverstoß - Beiträge aus Quellen wie z.B. FAZ, Tagesschau, Spiegel usw. sind schliesslich auch keine Hamas-Symphatisanten.
das hab ich dem damals sehr übel genommen,
und richtig verstanden,
was er meinte,
das muß ich offen zugeben,habe ich erst vor ein paar Jahren:
"Der Pazifismus hat Auschwitz erst möglich gemacht"
Zeitpunkt: 13.01.09 07:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Seid ihr alle wirklich Erwachsene?
mit welcher Akribie bewußt die Aussagen anderer User so verdreht werden,
daß sie nicht mehr erkennbar sind.
Ausland
Das diplomatische Karussell dreht sich weiterWährend die israelische Offensive im Gazastreifen unvermindert weitergeht, bemühen sich in Kairo verschiedenste Kräfte um eine diplomatische Lösung des Konflikts. Die Hamas spricht sogar mit ägyptischen Offiziellen. Alles bislang ohne Erfolg.
Von Esther Saoub, ARD-Hörfunkstudio Kairo
Ein schnelles Ende des Gazakriegs will in diesen Tagen jeder Vermittler, der durch die Region tourt. wer allerdings nach detaillierten Plänen fragt, erhält eher schwammige Antworten. Zum Beispiel von Tony Blair, dem Sonderbeauftragte des Nahostquartetts. Er traf sich gestern in Kairo mit dem ägyptischen Präsidenten Mubarak. "Ich denke, dass die Grundbegriffe eines Abkommens für den sofortigen Waffenstillstand stehen", sage Blair. An den Einzelheiten werde nun gearbeitet: "Dies ist eine schwierige Zeit in diesen Verhandlungen. Aber ich hoffe, sie tragen Früchte - und zwar bald."
Blair sprach sich dafür aus, dass der Waffenschmuggel in den Gazastreifen aufhören müsse. Gleichzeitig forderte er eine Öffnung der Grenzübergänge. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier war zwei Tage vor ihm in Kairo und versprach Ägypten Hilfe für die Grenzüberwachung. Zurück in Berlin sagte Steinmeier nun, der Waffenstillstand sei greifbar nahe.
Doch noch knallt es in Gaza, und diejenigen, die dem ein Ende setzen könnten, sind weit weniger enthusiastisch als die internationalen Vermittler. Die Hamas ließ die Nachrichtenagentur AP wissen: Sie werde einen Waffenstillstand erst dann akzeptieren, wenn Israel seine Angriffe unterbände und sich aus dem Gazastreifen zurückzöge.
Zudem forderte die Hamas eine Öffnung aller Grenzübergänge, besonders zu Ägypten. Doch Flüchtlingen aus Gaza bleibt nach wie vor die Einreise ins Nachbarland verwehrt, nur Verletzte dürfen passieren.
"Geschenk an die Fundamentalisten"
"Dieser Krieg ist das größte Geschenk, das Israel den arabischen Fundamentalisten machen konnte", meinte der ehemalige UN-Generalsekretär Boutros Boutros Ghali vor Journalisten in Kairo. Boutrous Ghali hat vor 30 Jahren den Friedensvertrag zwischen Israel und Ägypten mit ausgehandelt und befürchtet nun, dass das Leiden der Bevölkerung von Gaza jeden künftigen Verhandlungsversuch erschweren wird: "Eine der ersten Konsequenzen dieses Krieges ist, dass er die moderaten Kräfte schwächt, alle die, die einen Dialog anstreben. Nicht nur in Israel, sondern auch unter den Palästinensern, in der arabischen und in der muslimischen Welt", sagte er. Es werde sehr schwierig werden, einen neuen Dialog zu beginnen, ohne als Verräter dazustehen.
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http://www.tagesschau.de/ausland/israel500.html
Ich bin gegen Geschenke für radikale Fundamentalisten.
Und Hitler kam auch nicht an die Macht, weil Pazifisten "Peace" riefen, sondern weil zu viele an den Heilsbringer geglaubt haben...
Zeitpunkt: 13.01.09 12:02
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Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung - Verunglimpfung v. Mitgliedern einer freiheitlich-demokratischen Partei