Israel plant massiven Militärschlag
Seite 100 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.885 |
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Wenn dann die Zivilisten "abgezogen" sind?
Mir diese Spekulation mehrfach gelöscht worden, wie du weißt.
Die Versorgungslage im Südlibanon wird immer dramatischer: Zwar genehmigte Israel eigenen Angaben zufolge 22 Hilfskonvois in das Kriegsgebiet, Hilfsorganisationen klagen jedoch über bewusste Behinderungen. Die Hafenstadt Tyrus ist komplett abgeschnitten.
Tyrus/Beirut/Genf - Sie war ohnehin nur ein Provisorium - und dennoch lebenswichtig. Die Behelfsbrücke über den Fluss Litani war der letzte noch verbliebene intakte Landweg, auf dem Hilfsgüter die Menschen in der südlibanesischen Stadt Tyrus erreichen konnten. Gestern hatten israelische Kampfjets die Route zerstört - seitdem hat sich die hat sich die Versorgungslage in der Krisenregion dramatisch zugespitzt.
REUTERS
"Tyrus ist abgeschnitten": Nach der Zerstörung einer wichtigen Brücke tragen Helfer Versorgungsgüter per Hand über den Fluss Litani
"Tyrus ist gegenwärtig abgeschnitten", sagte Uno-Sprecher Robin Lodge heute. Die Uno-Blauhelmmission Unifil prüfe derzeit, wie die Brücke wieder aufgebaut werden könne, verlange dafür von Israel aber Sicherheitsgarantien. "Solche Sicherheiten kommen bislang aber nicht." Im Gegenteil: Augenzeugen in Tyrus berichteten, israelische Flugzeuge würfen Flugblätter über der Stadt ab, in denen die Bevölkerung vor Fahrten in den Süden gewarnt würde. Jedes Fahrzeug scheint zum Abschuss freigegeben.
"Das Gebiet südlich des Litani-Flusses ist leider ein Sperrgebiet", sagte Vincent Houver von der Internationalen Organisation für Migration in Beirut. Auch das Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) spricht von einer Blockade über Teile des Grenzgebiets, die Israel verhängt habe. Nach den Worten von IKRK-Sprecher Richard Huguenin erhalten Hilfsorganisationen derzeit keine Genehmigung für die Verteilung von Lebensmitteln und medizinischen Versorgungsgütern im südlichen Libanon. So hätten die Militärbehörden entgegen früheren Zusagen keine Sicherheitsgarantien abgegeben, sagte Huguenin. Schon seit zwei Tagen seien deshalb keine Hilfstransporte mehr möglich gewesen.
Hilfsorganisationen suchen derzeit nach neuen Routen, um die Versorgung der Bevölkerung zu sichern. Das Uno-Welternährungsprogramm erklärte heute, nach der Zerstörung der wichtigen Brücke über den Litani sei die Versorgung der libanesischen Bevölkerung in Tyrus womöglich nur noch über den Seehafen der Stadt möglich.
Doch auch hier gibt es Probleme. Denn auch auf dem Seeweg war es dem IKRK zufolge nicht mehr möglich, die südlibanesische Bevölkerung zu versorgen. Ein griechisches Schiff mit Hilfsgütern des Roten Kreuzes habe keine Genehmigung erhalten, den Hafen von Tyrus anzusteuern. Es sei schließlich nach Sidon nördlich des Litani-Flusses umgeleitet worden.
RINGEN UM WAFFENRUHE: DIE ZEIT DRÄNGT
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Israel hat mehrfach angekündigt, das rund 30 Kilometer breite Gebiet südlich dieses Flusses bis zur israelischen Grenze zur Pufferzone auszuweiten. Die dortige Bevölkerung wurde zur Ausreise aufgerufen. Nach Schätzungen des Roten Kreuzes befinden sich aber immer noch rund 100.000 Menschen in diesem Gebiet - etwa 27.000 in Tyrus, 33.000 in den verstreuten Dörfern und 40.000 Palästinenser in vier Flüchtlingslagern. Sie müssten dringend mit Hilfsgütern versorgt werden, betonte IKRK-Sprecher Huguenin.
Auch die Hilfsorganisation Care warf Israel vor, die Versorgung der Zivilbevölkerung im Libanon zu behindern. Durch den Beschuss und die starke Beschädigung der nördlichen Verbindungsstraße von Syrien nach Beirut durch die israelische Armee Ende vergangener Woche sei eine entscheidende Versorgungsmöglichkeit "bewusst massiv beeinträchtigt worden", kritisierte der Geschäftsführer von Care Deutschland, Wolfgang Jamann, heute in Bonn.
Hoffnung machten heute Nachrichten aus Berlin: Nach Angaben der israelischen Botschaft genehmigte Israel 22 Konvois mit Hilfslieferungen für Südlibanon. Sprecher Amit Gilad teilte mit, wegen der militärischen Auseinandersetzungen zwischen der Armee und der Hisbollah sowie aus Sorge um die Mitarbeiter von Hilfsorganisationen müssten die humanitären Aktivitäten mit Israel koordiniert werden. Jede Anfrage werde einzeln geprüft und entsprechend der Sicherheitslage beantwortet. "Heute wurden die Routen von neun Konvois der Uno und 13 Konvois des Internationalen Roten Kreuzes in den Südlibanon besprochen und genehmigt", hieß es in der Erklärung.
900.000 Menschen auf der Flucht
Nach Uno-Schätzungen sind seit Beginn des Krieges am 12. Juli 900.000 Menschen im Libanon auf der Flucht. Rund 550.000 davon hätten Zuflucht bei Gastfamilien in Beirut und im Norden des Landes gefunden. Weitere 130.000 seien in Notunterkünften untergekommen. Das Welternährungsprogramm hat eigenen Angaben zufolge bislang 404 Tonnen Nahrungsmittel in den Libanon gebracht. Damit könnten 105.000 Menschen eine Woche lang versorgt werden. "Das ist schon was, aber es ist nicht genug", sagte eine Sprecherin des Programms in Genf.
Die finanzielle Rückendeckung für die Uno-Missionen lässt nach heutigen Angaben offenbar zu wünschen übrig: Von den erbetenen 150 Millionen Dollar (117 Millionen Euro) seien bislang lediglich 41 Millionen Dollar zusammengekommen, teilte das Uno-Büro für die Koordination der humanitären Hilfe mit.
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von Michael Schnarch
Hinzu kommt, dass nach Angaben von Helfern ein drohender Energiemangel die Funktionsfähigkeiten von Kraftwerken, Wasserpumpstationen und Krankenhäusern gefährdet. Libanon erwartet die Ankunft zweier Tankschiffe mit 87.000 Tonnen mit Treibstoff und Diesel. Die Reedereien verlangen von Israels für die weitere Fahrt aber Sicherheitsgarantien. "Wenn es in den nächsten Tagen keine Treibstofflieferungen gibt, wird die Hälfte der Krankenhäuser bis Ende der Woche ihren Betrieb einstellen müssen", sagte Ala Alwan von der Weltgesundheitsorganisation.
Bei seiner Beirut-Visite versicherte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) heute dem libanesischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri, sich für eine Verbesserung der Lage der libanesischen Flüchtlinge einzusetzen.
Schwere Kämpfe im Südlibanon
Ungeachtet der dramatischen humanitären Situation gingen die Kämpfe mit unverminderter Härte weiter. Israelische Kampfflugzeuge flogen Angriffe auf Ziele im westlichen Bekaa-Tal. Die Gegend um Yuhmor und Suhmor sei erstmals seit dem Beginn des bewaffneten Konflikts am 12. Juli bombardiert worden, wie die Polizei sagte. In der Region um Tyrus schlugen mehr als 200 Geschosse ein.
Bei einem Angriff auf die Ortschaft Ghasijeh wurden nach Angaben von Rettungskräften und Krankenhausmitarbeitern 14 Menschen getötet und 23 weitere verletzt. Bei israelischen Luftangriffen auf eine Ortschaft nahe der südlibanesischen Hafenstadt Sidon kamen sechs Menschen ums Leben, weitere 28 wurden verletzt, wie die Polizei mitteilte. Im Grenzgebiet lieferten sich schiitische Freischärler und israelische Soldaten weiterhin Gefechte: Dabei wurden in der Nähe der Hisbollah-Hochburg Bint Dschbeil zwei israelische Soldaten getötet. Israelische Bodentruppen rückten weiter vor; die Bodenkämpfe sollten ausgeweitet werden, wie das Militärradio berichtete.
Seit Beginn der Kämpfe am 12. Juli sind 103 Israelis ums Leben gekommen, davon 65 Soldaten. Nach israelischen Angaben sind etwa 450 Hisbollah- Milizionäre getötet worden. Auf libanesischer Seite starben nach Schätzungen der Regierung rund 1000 Menschen.
Im Norden Israels schlugen heute erneut Dutzende von der Hisbollah abgefeuerte Katjuscha-Raketen ein. In Maalot wurde ein Haus direkt getroffen, es entstand schwerer Sachschaden. Es gab jedoch keine Berichte über Verletzte. Die israelische Regierung will rund 20.000 Bürgern aus dem Norden Notunterkünfte in anderen Landesteilen zur Verfügung stellen.
phw/reuters/dpa/AP
Weißt du, wenn Bulldozer nach dem was du "Abzug" von Zivilsiten nennst, die Dörfer platt machen, dann ists für mich was anderes.....
aber damit musst du dich abfinden. gibt sicherlich milliarden....
was dein Posting angeht:
es ist, ebenso wie die von dir beworbene Sendung, "uninteressant".
Und das kenntlich zu machen, dafür ist "Schwarz" erfunden worden, zu nix anderem
MfG
kiiwii
aber schau es Dir ruhig an
...lesen bildet
...TV gucken nich so
...aber du bist ja schon gebildet, so daß kein Manko mehr zu beheben ist...
MfG
kiiwii
15.000 Soldaten an Grenze:
Steinmeier unterstützt Libanons Pläne
08. Aug 18:01, ergänzt 20:57
Außenminister Steinmeier hat das Angebot Libanons zur Entsendung von 15.000 eigenen Soldaten an die Südgrenze begrüßt. Frankreich sieht in dem Vorschlag eine Chance, sich auf eine UN-Resolution zu einigen.
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich für Libanons Vorschlag zur Stationierung eigener Soldaten im Süden des Landes ausgesprochen. Die geplante Entsendung der 15.000 Soldaten sei ein Beitrag zur Stärkung der Regierung in Beirut und zur Entwicklung eines unabhängigen, demokratischen und starken Libanon, sagte Steinmeier. Sinioras Regierung habe die Entscheidung zur Entsendung eigener Soldaten getroffen, um die bisherigen Konflikte an der israelisch-libanesischen Grenze zu verhindern, sagte er.
Der Außenminister hatte am Dienstag den libanesischen Ministerpräsidenten Fuad Siniora in Beirut getroffen. Steinmeier zeigte sich zuversichtlich, dass das höchste UN-Gremium noch in dieser Woche einen Beschluss für eine Beendigung des Konflikts fassen werde. «Ich sehe eine Chance, dass wir zu einem Ruhen der Waffen kommen», sagte er nach seinem vierstündigen Besuch in Libanons Hauptstadt. Das sei dringend notwendig. «Der Krieg hat schon so viele Opfer gekostet.»
Beileid für die Opfer
Steinmeier sagte, der Entwurf der Libanon-Resolution des UN- Sicherheitsrates biete eine «gute und realistische Grundlage» für eine Stabilisierung in der Region. Denn wesentliche im Text festgelegte Ziele seien zum einen, durch ein Ende der Kampfhandlungen dem Leiden der Zivilbevölkerungen auf beiden Seiten ein Ende zu setzen. Zum anderen müsse der politische Rahmen für den Wiederaufbau des Libanons geschaffen werden.
Der libanesischen Führung sprach Steinmeier das Mitgefühl der Bundesregierung vor allem für die Opfer in der Bevölkerung im Süden Libanons aus. Die libanesische Seite zeigte in dem Gespräch mit Steinmeier offen für eine internationale Beteiligung an Stabilisierungstruppen im Südlibanon, hieß es aus Delegationskreisen. Allerdings bevorzuge Beirut eine Stärkung der vorhandenen UN- Beobachtermission Unifil. Dem Parlamentspräsidenten Nabih Berri sicherte er zu, dass er sich in Israel für eine Verbesserung der humanitären Lage einsetzen wolle.
Steinmeier flog am Nachmittag nach Zypern weiter, wo er sich bei der dortigen Regierung für die Flüchtlingshilfe bedanken wollte. 1700 Deutsche wurden seit Ausbruch des Konflikts vor rund vier Wochen über Zypern ausgeflogen. Am Abend wollte er nach Jerusalem fliegen.
Bedenken entgegenkommen
Auch der französische Außenminister Philippe Douste-Blazy begrüßte Libanons Vorstoß. Der Vorschlag sei eine Demonstration, dass alle Parteien das Recht der Regierung auf Souveränität im gesamten Land akzeptierten, sagte er. Dem Regierungsvorschlag hatten auch die beiden libanesischen Hamas-Minister zugestimmt.
US-Außenministeriumssprecher Sean McCormack nannte den libanesischen Plan «bedeutsam.» Die 15.000 Soldaten reichten aber nicht aus, zusätzlich brauche es eine internationale Truppe.
Am Sitz der Vereinten Nationen in New York verlautete, dass die USA und Frankreich einen neuen Resolutionsentwurf vorbereiteten, der den Bedenken Libanons und des arabischen Ratsmitglieds Katar entgegenkomme. Beide Staaten haben gefordert, dass die UN-Resolution auch die Forderung nach einem Rückzug der israelischen Truppen aus dem Libanon enthalten soll.
Geschosse nahe Trauergesellschaft
Angriffe auf beiden Seiten überschatteten weiter alle diplomatischen Anstrengungen. Bei israelischen Luftangriffen in Ghasije im Südlibanon kamen mindestens 13 Menschen ums Leben. Die ersten Geschosse schlugen in der Nähe einer Trauergesellschaft ein, weitere zerstörten zwei Häuser, von denen eines einem Geistlichen mit Kontakten zur Hisbollah gehörte.
Israelische Luft- und Artillerieangriffe wurden aus einem breiten Landstrich im Süden Libanons zwischen der Mittelmeerküste und Hochburgen der Hisbollah im Osten gemeldet. Aus mehreren Orten gab es Berichte über Opfer.
Bei heftigen Gefechten im Grenzgebiet kamen nach israelischen Militärangaben ein Soldat und 15 Hisbollah-Kämpfer ums Leben. Die Hisbollah erklärte, ihre Kämpfer hätten drei israelische Panzer zerstört. Die Hisbollah feuerte nach israelischen Angaben erneut mindestens 90 Raketen auf Orte im Norden Israels ab. Zwei Menschen wurden verletzt. (nz)
http://www.netzeitung.de/spezial/nahost/430984.html
Knapp vier Wochen nach dem Beginn des Krieges im Libanon soll eine Verschärfung der Bodenoffensive Israel einen glaubwürdigen Sieg über die Hisbollah bringen. Kampftruppen bereiten sich darauf vor, über den Fluss Litani hinaus vorzustoßen und damit nun doch weite Teile des Südlibanons zu erobern.
Gleichzeitig plant Israel aber auch für die Zeit danach: Die von Beirut angekündigte Verlegung von 15.000 libanesischen Soldaten in den Südlibanon sei ein „interessanter Schritt“, sagte der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert am Dienstag. „Je schneller wir den Süden Libanons verlassen, desto glücklicher werden wir sein, insbesondere wenn wir unsere Ziele erreicht haben“, sagte er.
Israel hatte die Stationierung der regulären libanesischen Armee in dem Grenzgebiet zu einem Hauptkriegsziel erklärt, nachdem die Hisbollah am 12. Juli mit einem tödlichen Angriff auf israelische Soldaten die Eskalation ausgelöst hatte. Doch in den vergangenen Wochen ist eine internationale Friedenstruppe als Puffer in den Mittelpunkt des israelischen Interesses gerückt.
Dass Beirut nun die Stationierung einer eigenen Militärtruppe vorantreibt, könne ein Trick sein, um Israel zu einer Waffenruhe zu bringen, werden Regierungsvertreter in Jerusalem zitiert. Für ein Ende im Krieg gegen die Hisbollah sei die Zeit aber noch nicht gekommen. Sollte die Hisbollah den Krieg mit Blessuren, aber im Inneren intakt überstehen, werde die vom Iran unterstützte Schiiten-Organisation nach dem Krieg im Libanon womöglich stärker sein als zuvor.
Eine Waffenruhe werde es erst geben, wenn der Süden des Libanons demilitarisiert, die Hisbollah-Miliz aufgelöst und zwei in den Libanon verschleppte israelischen Soldaten frei seien, bekräftigte der israelische Verteidigungsminister Amir Perez. Außenministerin Zipi Liwni forderte den libanesischen Regierungschef Fuad Siniora zum Handeln auf, als läge in dem Konflikt der Ball nun auf Seiten Beiruts. Siniora solle „seine Tränen trocknen und zu handeln beginnen, um für die Bürger, über die er weint, eine bessere Zukunft zu schaffen“.
„Der diplomatische Prozess steckt fest. Die Amerikaner und die Franzosen sind in eine Sackgasse gefahren. Nun gibt es einen Entwurf für eine UN-Resolution, der nicht mal als Staubwedel taugt“, schreibt die Zeitung „Maariv“ am Dienstag. Ein Einsatz über den Fluss Litani hinaus sei sei zwar keine Garantie für ein Ende der Raketenangriffe, begrenze diese aber auf ein Mindestmaß und zertreue das Gefühl der Hilflosigkeit in Israel. Das Blatt beschreibt die israelische Horrorvision eines Scheiterns: „Eine Armee, die es nicht geschafft hat, dem Wüten von 2 000 mutig kämpfenden Guerillas mit ihren 14 000 Raketen eine Ende zu bereiten.“
http://www.dolomiten.it/nachrichten/artikel.asp?ArtID=80662&KatID=f
...aber vorsätzliche Wortverdrehungen und üble Nachreden sind bekannte Stilmittel der Antisemiten....
q.e.d.
MfG
kiiwii
was sagste eigentlich zum statement des antisemiten verleger (der vom zentralrat)
also wenn das, was israel da gerade abzieht, selbstverteidigung ist, dürfte libanon auch mal ein paar brücken, kraftwerke und tanklager icl. besatzung vernichten, oder wie?
Moderation
Zeitpunkt: 09.08.06 06:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - ein Denunziant is eher was anderes...
Zeitpunkt: 09.08.06 06:49
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Kommentar: Regelverstoß - ein Denunziant is eher was anderes...
Typisch, dass er den Leute hier vorschreiben, was man sagen darf und was nicht!
Wäre schön, wenn er die Unterstellungen, gegen das Libanesiche Volk, auch nur annähernd so sehen würden.
Tja, er war und ist wohl das Idialbild des Menschen, der sich die Schuld hat vollkommen von so manchen Juden oder jüdischen Verbänden einreden lassen, so, dass er alle schuldig sieht, und nur einer der ewige Unschuldsengel ist!