Israel plant massiven Militärschlag
Seite 103 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.893 |
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- Die Hisbollah-Minister aus der Regierung rausschmeißen und sie wegen Hochverrats vor das Gericht zu stellen.
- Jeglichen Waffenbesitz außerhalb der Armee strikt zu verbieten - und bei entsprechendem Fehlverhalten die Leute entsprechend abzuurteilen.
- Jegliche Kriegshetze gegenüber einem anderen Staat unter Strafe zu stellen - mithin den Herrn Nasrallah ins Kittchen zu stecken.
Aber das ist wohl eher die mitteleuropäische-zvilisierte Sichtweise der Dinge - unter den Arabern tickt die Uhr anders.
Gruesschen
Der WOLF
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Da muss ich aber mal nach der Quelle suchen.
Mohammed vielleicht - na ja. Für mindest 1000 Jahre hat der es schon geschafft.
Um einen großen europäischen Aufklärer - Voltaire - zu zitieren:
„Ich gebe zu, dass wir ihn [Mohammed] hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
Passendes Bild dazu:
wer daran glaubt das jesus gottes sohn ist,ist wahrscheinlich um einiges dümmer oder das moses mit gott geredet haben soll,geschweige denn die tafel aus stein erhalten haben soll.wenn ihr an diesen schwachsinn glauben wollt,tut es,beleidigt aber niemanden.ich weiss nicht ob mohammed mit engel geredet hat,ich weiss aber,dass er so weise war und nicht wollte das irgendwelche bilder von ihm angebetet werden.das ist weise,den den monetheismus haben wir nicht durch moses,sondern durch echnaton,von sonnengott aton.petrus hat in der überliefrung jesus 3mal verraten und seine lehren sind nun heilig,fürn arsch.fragt sich nur,über wenn man sich hier totlachen soll?
WASHINGTON (Reuters) - The United States urged Israel to use the "utmost care" in avoiding civilian casualties after its government decided on Wednesday to expand its ground offensive in Lebanon.
State Department spokesman Sean McCormack reiterated the U.S. stand that Israel had a right to defend itself from Hizbollah fighters in southern Lebanon but said the United States was very concerned about the humanitarian situation.
"Israel must take the utmost care in avoiding civilian casualties," McCormack said.
Israel's security cabinet ordered an expanded ground offensive to strike harder against Hizbollah and curb its cross-border rocket attacks on Israeli towns and cities.
McCormack said the United States, which has been accused of giving Israel a green light to continue attacking Lebanese targets, was working hard at the United Nations to come up with a resolution acceptable to all that would end the fighting.
The key issues remain the timing and sequencing of an Israeli withdrawal from southern Lebanon. The United States and Israel fear a quick retreat would allow Hizbollah to continue its rocket attacks.
"The operating principle is that you don't want to leave a vacuum (in southern Lebanon)," said McCormack.
Lebanon has proposed sending 15,000 of its own troops to the south and has called for expanding the U.N. force already there. The United States and Israel want a new international force to enter the area. Only then would Israeli troops leave.
U.S. Secretary of State Condoleezza Rice had hoped the U.N. resolution would be voted on last week and has been speaking to key parties to push the negotiations forward.
"We want to bring an end to the violence and get the diplomacy on track," said McCormack.
On Wednesday, Rice spoke by telephone to Israeli Prime Minister Ehud Olmert as well as U.N. Secretary General Kofi Annan and Britain's Foreign Secretary Margaret Beckett.
Chirac wendet sich an USA
Der französische Präsident Jacques Chirac hat am Mittwoch die USA aufgerufen, "Vorbehalte" gegen die libanesischen Forderungen nach sofortiger Waffenruhe und Abzug der Israelis aus dem Südlibanon aufzugeben. Der Krieg bedrohe das Gleichgewicht im Nahen Osten, sagte Chirac in Toulon. Es wäre "die unmoralischste aller Lösungen", die "derzeitige Lage hinzunehmen und auf eine sofortige Waffenruhe zu verzichten".
Jede Lösung müsse durch eine politische Einigung kommen, betonte Chirac." Wenn es keine Einigung mit Washington gebe, werde Paris notfalls eine eigene Resolution in den UN-Sicherheitsrat einbringen. Der mit den USA erarbeitete Entwurf sei eine Arbeitsgrundlage.
Chirac begrüßte den libanesischen Vorschlag, 15.000 Soldaten in den Süden des Landes zu schicken. Bevor dort eine internationale Truppe stationiert wird, müsse es "ein politisches Abkommen beider Parteien geben". Frankreich sei bereit, sich an einer solchen Truppe zu beteiligen, wenn der Anteil anderer Staaten daran ausgewogen sei und ein klares Mandat vorliege.
Trotz seiner Kritik an den USA äußerte sich Chirac zuversichtlich, dass Washington Änderungen am Entwurf für eine UN-Resolution zum Krieg im Libanon zustimmen werde. Er könne sich nicht vorstellen, dass wegen der Vorbehalte letztlich die Verabschiedung einer Friedensresolution scheitere.Denn dies würde bedeuten, dass die Weltgemeinschaft die Forderung nach einem Waffenstillstand fallen lassen würde. "Das kann ich mir weder von den Amerikanern noch jemand anderem vorstellen", sagte Chirac nach Beratungen mit Kabinettsmitgliedern.
Kein Erfolg bei der UNO
Die seit Wochen andauernden diplomatischen Bemühungen um eine Resolution der Vereinten Nationen sind bislang ohne Erfolg geblieben. Mit einer Verabschiedung wird nun frühestens für Donnerstag gerechnet. Die USA und Frankreich haben gemeinsam einen Entwurf ausgearbeitet. Der Libanon und die Arabische Liga lehnen ihn ab, weil darin nicht die Forderung nach einem sofortigen Abzug der Israelis aus dem umkämpften Süden des Landes enthalten ist. Nach dem Ende der Kämpfe soll eine mit einem robusten Mandat ausgestattete internationale Schutztruppe in die Region einziehen, um die Entwaffnung der von Israel bekämpften Hisbollah-Miliz durchzusetzen. Der Libanon hat die Stationierung von 15.000 Regierungssoldaten im Süden vorgeschlagen. Die libanesische Armee verfügt jedoch nur über geringe Kampferfahrung, und ihre Bewaffnung ist veraltet.
Israel beschloss unterdessen eine Ausweitung seiner Bodenoffensive im Südlibanon. Der Beschluss des Sicherheitskabinetts könnte bedeuten, dass Israel 20 Kilometer tief bis zum Litani-Fluss vordringt. Derzeit stehen 10.000 Soldaten im Südlibanon, die eine bis zu sieben Kilometer tiefe Zone besetzt halten. Seit Beginn des Krieges vor vier Wochen sind im Libanon mehr als 1.000 und auf israelischer Seite etwa 100 Menschen ums Leben gekommen.
UN-Menschenrechtsrat tagt
Der UN-Menschenrechtsrat kommt am Freitag zu einer Sondersitzung zur Lage in Nahost zusammen. Dies teilte UN-Sprecherin Marie Heuzé in Genf mit. Arabische und islamische Mitgliedsländer hatten das Treffen beantragt und Israel schwere Menschenrechtsverletzungen im Libanon vorgeworfen. Auch China, Russland, Kuba und Südafrika unterzeichneten das Schreiben.
Europäische Diplomaten waren gegen die Sitzung, weil sich schon der UN-Sicherheitsrat in New York mit dem Thema beschäftigt. Israel und die USA sind im Menschenrechtsrat nicht vertreten.
Siniora sieht keine Fortschritte
Der libanesische Ministerpräsident Fuad Siniora geht nach einem Treffen mit dem US-Nahostbeauftragten David Welch davon aus, dass ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah nicht unmittelbar bevorsteht. Siniora sagte: "Es gibt bislang keinen Fortschritt, (...) ich erwarte nicht, dass eine UN-Resolution die Gewalt heute oder morgen beenden wird." Es seien noch einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Welch war am Mittwoch zu einem vorab nicht bekannt gegebenen Besuch in Beirut eingetroffen, um mit der libanesischen Führung über den Entwurf einer UN-Resolution zur Beendigung des Konflikts zu sprechen. Er wollte in Beirut auch erneut mit dem schiitischen Parlamentspräsidenten Nabih Berri zusammentreffen, der derzeit als eine Art Vermittler zwischen der Hisbollah und den anderen Regierungsparteien agiert.
eigentlich braucht ihr nur auf xxp oder phoenix mal die sendereihe mit maximilian schell gucken,da werden fakten zu jesus geliefert.nicht versuchen selber zu denken,ihr kommt nicht an die nötigen quellen ran,aber die richtigen quellen anzapfen.phoenix und xxp sind sicher keine falschen quellen.und dort wurde jesus definitiv nicht als gottes sohn dargestellt,sondern als menschenfreund.aber galubt weiter an schriften,die ein paar gelehrte der zeit niedergelegt haben,jeder nach seinem persönlichen erlebnissen.cooler glaube,dann könnt ihr auch an nmich glauben,wäre nichts anderes.
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Zeitpunkt: 09.08.06 21:00
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Zeitpunkt: 09.08.06 21:00
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danke,spätestens jetzt müssten einige merken,was man ihnen als wahrheit seit jahrtausenden verkauft hat.
es ist kein religionskrieg,ich glaube nicht an religionen,kenne aber fast alle religionen und kann nur sagen,ALLE FÜRN ARSCH.
aber ich schreibe auch nur,weil alle gleichgesinnten hier sich treffen,sie philosophieren mit ihrem unwissen und sehen die dinge nur subjektiv.
Du hast doch eine Vielzahl von "Gott ist Tot"-Threads und Mohammed-Veralberungsthreads, wo du deine Überzeugungen anbringen kannst?
"The bottom line is that Israel cannot claim a military victory in any form," said Nadim Shehadi, a Middle East expert at British foreign affairs group Chatham House.
"The only chance that Israel and the United States have of coming out with a positive result is a political solution within Lebanon in which Hizbollah is disarmed," he said, linking that political solution to a pending U.N. resolution on the crisis.
Israel sees it differently. Building on weeks of devastating air strikes across Lebanon, it now has about 10,000 troops inside the country, battling Hizbollah in the south and trying to establish a several-kilometer-deep border "buffer" zone.
Despite losing nearly 70 soldiers in the offensive, Israel's security cabinet decided to expand the operation which could see up to 20,000 more troops sent in and a push as far north as the Litani river, 20 km (13 miles) inside Lebanon.
With the Israeli population expressing distress that more has not been achieved in four weeks of fighting -- and with Hizbollah still pounding northern Israel with rockets -- the government and army are keen to show they can get results.
Israeli officials have told Western diplomats they hope an expanded offensive will increase Israel's leverage as the United Nations weighs a resolution, probably this week, on the deployment of an international force to southern Lebanon.
"They want to increase pressure on the international community to deploy a force," one Western diplomat briefed by the Israelis told Reuters, adding that Israel saw its broader offensive as a "parallel process" to the U.N. discussions.
"The bottom line is that Israel cannot claim a military victory in any form," said Nadim Shehadi, a Middle East expert at British foreign affairs group Chatham House.
"The only chance that Israel and the United States have of coming out with a positive result is a political solution within Lebanon in which Hizbollah is disarmed," he said, linking that political solution to a pending U.N. resolution on the crisis.
Israel sees it differently. Building on weeks of devastating air strikes across Lebanon, it now has about 10,000 troops inside the country, battling Hizbollah in the south and trying to establish a several-kilometer-deep border "buffer" zone.
Despite losing nearly 70 soldiers in the offensive, Israel's security cabinet decided to expand the operation which could see up to 20,000 more troops sent in and a push as far north as the Litani river, 20 km (13 miles) inside Lebanon.
With the Israeli population expressing distress that more has not been achieved in four weeks of fighting -- and with Hizbollah still pounding northern Israel with rockets -- the government and army are keen to show they can get results.
Israeli officials have told Western diplomats they hope an expanded offensive will increase Israel's leverage as the United Nations weighs a resolution, probably this week, on the deployment of an international force to southern Lebanon.
"They want to increase pressure on the international community to deploy a force," one Western diplomat briefed by the Israelis told Reuters, adding that Israel saw its broader offensive as a "parallel process" to the U.N. discussions.
"A significant window -- and I mean weeks -- would erase all the military gains Israel has made," he said.
"The speed of deployment of an international force is critical to solidifying what Israel has tried to do militarily. But the prospect of having a significant international force on the ground is slim."
Ecki: Nicht immer eher profane Sichtweisen in den Vordergrunf schieben - oder sich in der Richtung schieben zu lassen.
"aber täglich greift er mich an, unterstellt immer wieder solche Sachen."
mit Unterstellungen an. Angeblich war es dann ein Missverständnis. Dann nimmt er sich auch regelmäßig das Recht zu persönlichen Beleidigungen. So was steht ihm einfach zu, denn er ist ein Mensch mit einer besonders hochstehenden Moral.
Komisch, dass er jetzt plötzlich eine militärische Lösung diskutieren will.