Israel plant massiven Militärschlag
Seite 31 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 201.629 |
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Es ist und bleibt unsäglich: Den manchmal verzweifelten und oft mit extremen, für uns - im relativ sicheren Mitteleuropa - sehr schwer hinzunehmende Mitteln betriebene Versuch Israels, sein Existenzrecht gegenüber einer Vielzahl von Feinden - deren Mittel schlichtweg ebenso brutal sind, wie ihre Begründungen abstrus - zu verteidigen, gleichzusetzen mit einer Gruppe wie die Hisbollah sie darstellt, die weder in Israel noch in Palästina irgendwas verloren hat, die allein aufgrund ihres Hasses auf Israel agiert, die von fremden Interessen gesteuert wird. Fällt es dir da so schwer zu differenzieren?
Gruß BarCode
Zehntausende flüchten aus der Kampfzone
Inmitten israelischer Bombenangriffe im Libanon haben zahlreiche Länder gigantische Evakuierungsaktionen für ihre Staatsangehörigen gestartet. Kriegsschiffe sollen die flüchtenden Amerikaner, Europäer und Australier aufnehmen. Viele fliehen auf dem Landweg über Syrien.
Berlin/Paris - Nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin haben bis jetzt knapp 200 Deutsche den Libanon verlassen. Sie seien mit Hilfe der Botschaft in Beirut in verschiedenen Konvois über den Landweg nach Syrien ausgereist. In Absprache mit den anderen europäischen Staaten würden weitere Ausreisemöglichkeiten vorbereitet. An der Grenze zu Syrien kam es schon gestern zu tumultartigen Szenen. Die Zahl der Deutschen im Libanon wird auf 1100 geschätzt, etwa 500 von ihnen besitzen die doppelte Staatsbürgerschaft.
Stau an der libanesisch-syrischen Grenze: Flucht aus der Kampfzone
Die USA, Großbritannien, Frankreich, Kanada und Australien sowie rund ein Dutzend weitere Länder bereiteten sich darauf vor, mehrere zehntausend Landsleute aus dem Libanon in Sicherheit zu bringen. Am Flughafen Fiumicino in Rom trafen heute mehrere Maschinen ein, die neben Italienern auch Franzosen, Österreicher, Spanier und Libanesen aus der Krisenregion ausgeflogen hatten. Italien hatte gestern mit der Evakuierung begonnen und rund 410 Ausländer in Konvois nach Syrien geleitet. Von dort wurden sie zunächst nach Zypern ausgeflogen.
Frankreich und Großbritannien haben mehrere Kriegsschiffe entsandt, die im Falle einer weiteren Zuspitzung der Lage Flüchtende aufnehmen sollen. Aus dem französischen Hafen Sète am Golf von Lyon lief gestern Abend die Fregatte "Jean de Vienne" aus. Ihre Ankunft in den Gewässern zwischen Zypern und dem Libanon wird einem Marinesprecher zufolge für Donnerstag erwartet. Ein weiteres Kriegsschiff mit vier Hubschraubern und einer Krankenstation an Bord soll heute in Richtung Libanon auslaufen. Zudem wird heute eine von der französischen Regierung gecharterte Fähre mit Platz für bis zu 1600 Menschen in Zypern erwartet. Mit dem aus Griechenland kommenden Schiff sollen die rund 20.000 französischen Staatsbürger im Pendelverkehr aus dem Libanon ausreisen.
Das Außenministerium in London forderte die rund 10.000 britischen Staatsbürger im Libanon auf, sich auf eine kurzfristige Ausreise vorzubereiten. Der Flugzeugträger "HMS Illustrious" verließ den Stützpunkt Gibraltar in Richtung Libanon. Unterwegs solle er sich mit der "HMS Bulwark" vereinen, berichtete der britische Sender Sky News.
Die US-Regierung plant die Evakuierung von etwa 25.000 US-Bürgern, mit derselben Zahl rechnet Australien. Im Libanon leben etwa 25.000 Libanesen, die auch einen australischen Pass haben. Dazu kommen laut Premierminister John Howard rund 3000 australische Touristen. Spanien hat nach Regierungsangaben bereits 126 Menschen in Sicherheit gebracht, darunter 116 Landsleute. Die Evakuierungsmaßnahmen für die restlichen 600 Spanier im Libanon würden fortgesetzt.
Auch Russland bereite sich auf Evakuierungen vor, teilte Außenminister Sergej Lawrow am Rande des G-8-Gipfels in St. Petersburg mit. Ähnliche Vorbereitungen trafen zudem Österreich, Polen, Schweden, Kanada, die Türkei, Griechenland und die Ukraine.
Israel ist ein völkerrechtlich anerkannter Staat,
die einzige echte Demokratie in der Gegend und
die Hisbollahs und Hamas sind Terroristen-Organisationen,
die keinen Frieden wollen und erst noch fremdgesteuert werden.
Ihre syrischen und iranischen Verbrecher in ihren Villen
und Regierungszentralen wollen das so.
MfG
quantas
Bei dir wars anders und du stehst jetzt halt unverbrüchlich an der Seite Israels, selbst wenn das Militär ganze Gebiete säubern will. Von der UNO wird nichts zu befürchten sein. Israel, die USA,Russlan, China und noch ein paar andere können ja keine Kriegsverbrechen begehen, weil das Veto dagegen steht.
Wenn du meinst, das Israel sich aktuell Freunde macht durch Bombardierungen und Säuberung, dann ist das deine Sache. Ich denke da wird von beiden Seiten hocheskaliert in ihrem jeweiligen Interesse.
Ich werde mich auch von dir nicht drängen lassen Säuberungen zu unterstützen oder Raketen auf Haifa gutzuheißen, egal ob du mich erneut dafür sperrst, das ich Bomben und Raketen beider Seiten für Scheisse halte.
denn was du meinst ist demokratie nach westlicher interpretation
Den meisten Libanesen wäre das sicher auch am liebsten, wenn die Hisbollah aufhören würde, da ständig zu zündeln. Sie haben nichts mit Israel zu schaffen. Nicht so die Hisbollah - eine fanatische Extremistengruppe, deren agieren aus irgendwelchen Sozialisationserfahrungen einzelner absolut nicht zu erklären ist.
Gruß BarCode
Bald „schwere Angriffe“ in Libanon
Der Kommandeur der israelischen Armee in Nordisrael, Generalmajor Udi Adam, hat schwere Angriffe auf den Südlibanon in den nächsten Stunden angekündigt. Als Reaktion auf den Raketenbeschuß von Haifa durch die im Südlibanon operierenden radikal-islamischen Hisbollah-Milizen er laut CNN: „In zwei oder drei Stunden werden wir Südlibanon schwer angreifen.“ Er forderte alle Zivilisten zur Flucht aus diesem Gebiet auf. Nach diesen Warnungen begannen viele Libanesen, den Süden des Landes zu verlassen. Tausende machten sich in Minibussen und Lastwagen auf die Flucht.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
In Bosnien wurde dieses vorgehen von Militärs als Säuberungen bezeichnet. Was ist das für dich?
mfg
:-)
die VERLUSTE unter
der ZIVILBEVÖLKERUNG,
möglichst GERING halten will,
möglichst VERMEIDEN will !!
Schiesst JA net JEDER
wie HISBOLLAH oder HAMAS,
RAKETEN uaf ZIVILE Ziele,
mit voller ABSICHT !!
WAS meinst, ecki ??
und das darf laut verschiedennen aussagen nicht sein, denn israel ist etwas besonderes
EU-Außenbeauftrager Solana will in Beirut vermitteln.Der EU-Beauftragte für die Außen- und Sicherheitspolitik, Javier Solana, ist auf dem Weg nach Beirut. Das teilte seine Sprecherin Cristina Gallach am Sonntag in Brüssel mit, ohne zunächst nähere Angaben zu Gesprächspartnern in der Krisenregion zu machen.
Der finnische Außenminister und EU-Ratsvorsitzende Erkki Tuomioja hatte am Freitag in Helsinki angekündigt, Solana solle mit den Konfliktpartnern in der Krisenregion über die drastisch verschärfte Lage zwischen Israel und Libanon sprechen.
Keine Resolution im Sicherheitsrat
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat für Montag in New York eine neue Beratungsrunde zur Lage im Libanon angesetzt. Die von der Regierung in Beirut geforderte Waffenstillstandsresolution wird es nach den Worten des amtierenden Ratspräsidenten Jean-Marc de La Sabliere (Frankreich) vorerst nicht geben.
Vielmehr will sich das höchste Entscheidungsgremium der UNO über die Entwicklung in der Region und die Bewegungsfreiheit seiner Beobachtermission UNIFIL informieren lassen.
Die libanesische Regierung hat den USA vorgeworfen, die Einschaltung des Weltsicherheitsrates zu verzögern, um Israel mehr Zeit für seine Offensive zu geben.
israevs.libanon flocki9 16.07.06 16:55
RAUBTIERKAPITALISMUS
@ 2006-07-08 - 17:10:40
Die VIERTE,
oder FÜNFTE ID ??
Die Leute, die in Bosnien Mladic aufforderung gefolgt sind und die Landstriche von sich selbst gesäubert haben wurden nachher auch nicht mehr zum zufälligen Ziel.
Das stimmt. Warum kriegte der Kerl dafür eigentlich keinen Orden?
ich habe das posting gefunden und finde es sehr objektiv und menschen freundlich,daher habe ich ein natürliches interesse,dass jeder sich ein bild davon machen soll,oder?
mfg
:-)
Die Flüchtlinge sind jetzt prima in den Kleinbussen und Autos abzuschiesen bzw. zu bombardieren!
So hat man immer gleich 20 auf einen Streich, sind ja im offenen Feld unterwegs!
Wie dieser Minibus, mit ebenfalls Flüchtlingen, die auf Anordnung der Israelis ihr Dorf verliessen - und ein wenig später beschossen wurden - 15 Tote, 6 Kinder!
Saubere Arbeit!
Gruß BarCode
ICH hab GESCHRIEBN:
'MAN könnts'
ICH glaub, DEINE
SICHTWEISE, wird IMMER
mehr EINSEITIG,
auch WENN du WAS
andres BEHAUPTEST !!
IST halt VIELES,
Auslegungssache,
je NACH Standpunkt !!
Die Jüdische Schlachtmethode
(Teil 3 von 6)
II. Das Schächten:
2. Durchführung
Der eigentliche Vorgang des Schächtens besteht in einem einzigen schnellen ununterbrochenen Schnitt durch alle Weichteile des Halses. Dazu wird ein genügend langes und scharfes Messer benötigt. Die Klinge dieses Messers muss schärfer sein als jedes chirurgische Instrument, mit einer perfekten Schnittkante, absolut schartenfrei. Schärfe und Glätte der Klinge müssen vor und nach jeder Schlachtung kontrolliert werden. Die einzige leichte Bewegung des Messers dauert einen Bruchteil einer Sekunde und kann selbst praktisch keinen Schmerz verursachen.
Der Schnitt hat unmittelbar nach Abschluss der Vorbereitungen des Tieres zum Schächten zu erfolgen. Dabei werden alle Weichteile des Halses bis zur Wirbelsäule, inklusive Trachea, Oesophagus, beide Vagal-Nerven, beide Karotisarterien und beide Jugularvenen durchtrennt. Dadurch wird die Hauptblutzufuhr zum Kopf unterbrochen. Nicht durchtrennt werden die Wirbelsäule, das Rückenmark und die inneren Gefäße des Wirbelkanals. Die Wunde klafft auf und der Blutstrom fließt ungestört heraus. Fünf Punkte müssen während des Schächtens berücksichtigt werden:
1. Schehija — Unterbruch: Der Halsschnitt darf nicht unterbrochen werden. Das Messer muss in seiner ganzen Länge genügend scharf sein, dass es während dem Führen immer schneidet und keine Pause entsteht.
2. Derassa — Druck: Das Messer muss ohne jeglichen Druck geführt werden, nicht einmal das Halten des Fingers auf der Klinge ist gestattet. Beim Schächten von unten nach oben ist diese Bedingung nur schwer zu erfüllen. Darum werden die Tiere in der Regel liegend geschächtet. Falls doch stehend geschächtet wird, soll der Schnitt im Winkel von 45° gemacht werden. Dieser Schnitt bedarf besonderer Übung. Auch diese Vorschrift verlangt nach einem äußerst scharfen Messer.
3. Chalada — Verstecken: Das Messer muss während des ganzen Schnittes beobachtet werden können. Man muss es nicht unbedingt beobachten, aber es darf nicht durch irgend etwas wie Wolle, Haare, Haut oder fremde Objekte, wie Stricke, verdeckt werden. Darum müssen allzu reiche Wolle oder Stricke usw vor dem Schächten entfernt werden.
4. Hagrama — Beobachten der Schnittstelle: Das Messer darf während des Schnittes die vorgesehene Halspartie nicht verlassen. Die gegebene Halspartie liegt in der Trachea unterhalb des geschlossenen Ringes des Larynx und höher als der Eintritt in die Brusthöhle, wo die Muskeln sehr dick sind und tief geschnitten werden muss, bevor die Trachea erreicht werden kann. Es soll nicht im geschlossenen Ring des Larynx geschnitten werden, denn dieser ist hart, manchmal auch mit knöchernen Einlagerungen versehen. Ein Schnitt in dieser Partie würde wahrscheinlich schmerzhaft werden.
5. Ikkur — Reissen: Es muss geschnitten und darf nicht gerissen werden. Dies kann nur durch ein glattes Messer erreicht werden, das keine einzige Pegima (Scharte) aufweist. Bekanntlich sind Schnittwunden weniger schmerzhaft und bluten stärker als Risswunden. Beide Effekte der Schnittwunden sollen beim Schächten erzielt werden.
Diese Art des Schnittes verläuft schmerzlos. Die drei Grundprinzipien der Chirurgie — cito, tuto et iucundo 28 — sind hier erfüllt. Der ununterbrochene Schnitt garantiert die Schnelle, der glatte Schnitt die Schmerzlosigkeit und der fehlende Druck auf das Messer die Sicherheit.
28) Schnell, sicher und mit minimalem Schmerz.
Das Schächten garantiert eine gute und schnelle Ausblutung des Tieres. Dies hat seine Bedeutung für die Fleischhygiene. Je besser ausgeblutet, desto haltbarer ist das Fleisch. Es kann besser und länger aufbewahrt werden.
Nach dem Schächten soll das Tier in ruhigem Zustand ausbluten. Darum sollen keine Handlungen wie zB Abhäuten vor dem Ende der Bewegungen vorgenommen werden.
vanhelsi | flocki9 | ID-Wechsel | 2006-07-16 16:49:50 |
stratos | vanhelsi | ID-Wechsel | 2006-07-16 16:23:57 |
Schaechter | Schächter | ID-Wechsel | 2006-07-16 00:55:09 |
Gruß BarCode