Islamistische Offensive bedroht Christen weltweit
Ein paar Zitate:
". Im Vergleich zu Rom hatten die gerade christianisierten Länder Nordeuropas eher barbarische Ehebräuche und behandelten die Frauen kaum besser als Haussklaven. Im germanischen Recht war die Ehe im Grunde ein Geschäft zwischen dem Bräutigam und dem Brautvater („Ehehandel")."
"Im allgemeinen heirateten Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren, Mädchen jedoch kurz nach Beginn der Pubertät (meist kurz nach ihrer ersten Menstruation)."
"Die Ehe blieb jedoch fast im gesamten Mittelalter für den überwiegenden Teil der Bevölkerung eine praktische, ökonomische Angelegenheit. Für romantische Liebe war da kaum Platz. Überdies war die soziale und rechtliche Stellung der Frau, obwohl in einigen Ländern etwas verbessert, weiterhin ausgesprochen niedrig."
Man könnte jetzt noch von der Pflicht der Zustimmung des Grundherrn zur Ehe oder vom ius primae noctis sprechen, aber hier gehts ja weniger um archaische Bräuche als vielmehr das Alter der Braut.
Also was murmelst du dann jetzt ?
im übrigen:
"Im allgemeinen heirateten Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren, Mädchen jedoch kurz nach Beginn der Pubertät (meist kurz nach ihrer ersten Menstruation)."
Es sollte bekannt sein, daß die 1. Menstruation der Mädchen in früheren Zeiten in einem deutlich höheren Lebensalter einsetzte als heute, im Mittelalter angeblich sogar erst mit 17 oder 18 Jahren (nach heutigen Maßstäben ist man damit bereits volljährig...).
Noch 1860 trat die 1. Periode erst mit durchschnittlich 16,6 Jahren ein.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/...r-geschlechtsreif-a-418064.html
http://www.wissenschaft.de/home/-/journal_content/56/12054/1026062/
Stellt man diesen Fakt in Rechnung, ist der Altersunterscheid bei weitem kleiner, als der o.a. Satz insinuiert.
Die anderen Themen waren wohl eher als Ablenkungen gedacht, vermute ich mal, auch wenn der Poster einräumt, daß es eher um das Alter der Braut als um Archaisches geht... Aber gut, daß er auch das 'ius primae noctis' noch untergebracht hat. Ein bißchen Sozialkritik schadet ja nicht.
Hier gehts um Traditionen die eng mit religion verknüpft sind und ie WIR selbstverständlich so nicht akzeptieren können.
Hättest Du dein leben bisher in kargen bergregionen oder der steppe oder der wüste in zelten oder blechhütte, ohne fernseher, radio und zeitung verbracht; wärst den ganzen tag vom dorfältesten vollgequatscht worden was zu tun und was zu lassen ist dann würdest du jetzt auch nicht im taununs auf dienen opaohrenselles rumpupen sondern wärst auch unter einem baum und hättest wahrscheinlich eine 20 jahre jüngere frau. ob die minderjährig war/ist würde dich einen shicedreck interessieren. Es steht dir nicht den übermenschen zu machen der alles weiss und der über alles richtet und dann auch noch in der lächerlichkeit zu behaupten das die christenmenschen einen deut besser seien als muslims oder andere menschen die religion irgendwie brauchen um ihrem armesligen leben einen hauch von sinn zu geben.
wass rege ich mich überhaupt auf - ist doch eh alles nicht ganz echt hier ......
http://www.ariva.de/forum/...igioese-Beschneidung-unter-Strafe-465695
und damit du beruhigt bleibst: ich schätze es sind weit aus mehr als nur 24% denn die allermeisten frauen würden so ein vergehen in diesen staaten niemals öffentlich machen.
aber das wusstest du ja sicher schon längst; wahtrscheinlich mit 7 oder 8 bereits .....
Um was es mir geht ?
Nicht um Rechthaben, schon gar nicht um Provokation, sondern - wie ich eingangs schrieb, als ich den Beitrag über die tote 8-jährige Jemenitin hier einstellte - um das offenbar (jedenfalls nach meinem Eindruck) im Islam gepflegte "Menschenbild" - oder sollte ich vllt besser sagen "Frauenbild" ?
Dieses frappiert mich immer wieder neu, scheint es doch in vieler Hinsicht unseren Vorstellungen von Humanismus und Humanität und unserem christlich-abendländischen Menschenbild diametral entgegenzustehen. Da hilft auch nicht der Verweis auf das Mittelalter - denn von diesem trennt uns im Westen nun mal nachhaltig die Aufklärung. Vielleicht ist es aber grade dieses epochale Ereignis, das im Islam noch aussteht, und vielleicht empfinden wir uns aus diesem Grund als fortschrittlich und den Islam als rückständig. Und vielleicht wehren wir uns auch aus eben diesem Grund so sehr - und sei es auch nur intuitiv, wie es auch hier im Bord vielfach zu beobachten ist - gegen alle Versuche und Bewegungen der Islamisierung unserer Lebens-Sphäre...
M.a.W.: Samuel Huntington ist nach wie vor lesens- und bedenkenswert.
Ich hoffe, ich konnte Deine Frage beantworten.
NUR: wir geben ihnen vielleicht noch ein bissl zeit; ich kann mich noch erinnern als vergewaltigung in der ehe in deutschland maximal ein kavaliersdelikt war und meine mutter z.b. noch meinen vater um schriftliche erlaubnis ersuchen musste um ausser haus arbeiten zu dürfen.
in vielen dörfern die sehr christlich (hautsächlich katholisch) geprägt sind weicht das frauenbild von dem vieler muslime kaum ab. es wird lediglich durch die trennung von staat und religion im strafrecht anders behandelt und schreckt so manch einen ab. aber auch hier liegt die dunkelziffer ganz sicher hoch.
religion ist religion ob christen oder muslime; sie dient einzig und alleine zum machterhalt der religionsführer und zur unterdrückung und kontrolle der menschen.
genau so wie z.b. in deutschland wird auch in muslimisch geprägten ländern religion immer mehr an einfluss verlieren und irgendwann wird der schnickschnack der weitgehenden bedeutungslosigkeit entgegenrudern. gesellschaften werden sich dadurch verändern weil sie zu anderen dazugehören wollen die bereits fortschrittlicher sind. von mir aus könnte man die drecksau von saudi der dieses 8 jährige mädchen getötet hat ebenfalls töten und der welt erzählen das es in zukunft jedem so geth der sowas anstellt. allerdings könnte ich mir vorstellen das auch so etwas in solch kranken hirnen nichts verändern wird. jeder der schonmal im oman, jemen oder sogar in indien war wird wissen das ein schaaf was man essen kann mehr wert ist als ein menschenleben. hemmschwellen gibt es weitgehend für nichts und so ist es nicht verwunderlich das sich kaum etwas änder. und das war eminvergelich: genau so war es damals im mittelalter unter den christen auch. religiös völlig hörig und verblödet und kein gefühl für andere.
ich kann halt niemals nachvollziehen wie intelligente menschen, die manchmal sogar naturwissenschaften oder ähnliches studierten und wissen wie die welt entstand trotzdem so etwas wie einem gott hinterherrennen; sogar ganze staaten darauf begründen. es kommt mir halt immer so vor als ob es in einem menschen dann dieses stupide steinzeithirn gibt und dann noch eines dazu womit man das alltägliche leben bewältigen kann. aber es ist halt wie ein hobby für den einzelnen. man muss ja auch nicht alle anderen hobbys gut finden oder verstehen.