Investor 2012 - virtuell erfolgreich traden
überziehen kann man nicht. Wenn du beispielsweise Aktien des gleichen Typs einmal für 20000 in Frankfurt und dann für 20000 in Stuttgart kaufst, bekommst du wahrscheinlich die Meldung "Sie können beim Investor 2012 maximal 20% Ihres Depotwerts in ein Wertpapier investieren", je nach Depotwert natürlich.
Beim Trader ist es ein wenig anders:
"Sie können beim Trader 2012/11 maximal 20000 € in ein Wertpapier investieren"
Es gibt also durchaus Grenzen. Aber es spricht doch nichts dagegen, im Rahmen dieser Grenzen an verschiedenen Handelsplätzen zu kaufen.
kaufst 3000 Aktien von VW auf Fra
und verkaufst später je 1500 auf Fra und xetra.
Das hat schon immer funktioniert.
""Verkäufe sind ja schon länger auf einen Börsenplatz beschränkt"",
was ist dann damit gemeint ?
Einen Kauf oder Verkauf inerhalb des Limits zu trennen und auf verschiedene Börsenplätze zu verteilen war doch schon immer möglich, oder ? Dazu bedarf es keiner Änderung. Aber in der Vergangenheit haben gewisse Teilnehmer Kauf oder Verkauf eines Papieres in voller Höhe jeweils an verschieden Börsenplätze gegeben, mit dem "Gedanken" wo es geht, dann geht es. Bei marktengen Papieren ist es durchaus wichtig auch den Börsenplatz zu bestimmen und nicht nach dem Gieskannenprinzip zu handeln. Dies zu verhindern, das ist die ""Crux""
Eine andere Frage möchte ich gerne zur Diskussion stellen:
Wir werden beim nächsten Spiel die gewünschte Stückzahl gegen die tatsächlich gehandelte Stückzahl prüfen und die Order nur dann annehmen, wenn es ausreicht. Es gibt auch die Möglichkeit, zu prüfen ob die gewünschte Stückzahl kleiner als die gehandelte Stückzahl * einem noch festzulegenden Faktor ist.
Wäre die Einführung eines Faktors eurer Meinung nach sinnvoll und wenn ja, in welcher Höhe?
Viele Grüße
ksu
wir nutzen den Investor 2013 um einen Fondsdepotcontest zu machen. Hier der dazugehörige Thread:
http://www.ariva.de/forum/Investor-2013-Fondsdepotcontest-470278
Ich hab die bis jetzt nur zufällig gefunden.
Wenn man über euwax kaufen oder verkaufen will, dauert das je ewig.....
Wenn man in dem Spiel eine möglichst realistische Wertentwicklung haben möchte, müssen die Orders im Spiel klein sein verglichen mit den an den Börsen ausgeführten Orders. Wenn in einem marktengen Wert ein Auftrag aus diesem Spiel an der Börse vorliegen würde, der genauso groß ist wie derjenige, der dort ausgeführt wurde, dann hätte er den Kurs beeinflusst. Insofern würde ich die Einführung des Faktors sehr begrüßen. Ich frage mich nur, ob man das der Mehrheit der Teilnehmer vermitteln kann.
1. Kauf und Verkauf eines Paketes nur an EINEM Börsenplatz ( wie ich oben geschrieben habe)
2. Kauf- und Verkaufsspesen (1,75% je Deal )
3. Abzug der KE mit 25% wie bei den "Realos"
4.Keine 3 EUR-Regel. Handel von allen Aktien aus der Dax-Familie und dem geregelten Freiverkehr möglich. Natürlich dann auch Begrenzung über die Marktkapitalisierung. Kapitaländernde Massnahmen könnten imVerlauf des Spieles zu ""Ungerechtigkeiten"" führen.
5.Als Abgrenzung zum Traderspiel finde ich die 10er-Regelung ausreichend. Ohne Aufweichung !!!
Das Spiel noch näher an die Realität heranführen dürfte schwer sein. So wie ich's glaube mal von JP gelesen habe, solle es ja vor allem Neueinsteiger nützlich sein, bevor sie sich der Realität des Kapitalmarktes widmen.
- 1. Kauf und Verkauf eines Paketes nur an EINEM Börsenplatz -
Geht doch bereits an je nur einem Börsenplatz, zumindest das verkaufen.
Habe mal gerade testweise Monster Beverage genommen:
Fehler Eine Verkausorder für dieses Wertpapier existiert bereits.
Wurde schon vor Monaten geändert.
Da macht ihr sozusagen im Spiel noch euer eigenes Spiel, das ist ja spannend, viel Erfolg!
Zu den Zugriffen: Aktuell sind es 16, das kann sein. Ich werde das weiter beobachten.
Zum Faktor: Die Einführung war auch gedacht, um den Übergang für euch etwas zu erleichtern. Danke für die vielen Anregungen.
Verkaufen kann man nur an einem Börsenplatz, kaufen noch an mehreren. Ich bin gerade dabei zu prüfen, wie sich das besser lösen lässt.
Viele Grüße
ksu
Und 25% auf erfolgreiche Verkäufe wie real ist für ein virtuelles Spiel zu viel. Es gibt glaube von der Commerzbank bzw. Cortal Consors Investorspiele die sich genau an die Realbedingungen halten.
Statt Ariva kann man ja gleich dahin wechseln. Liegt wohl nicht im Sinne Kiel's
Der führende altus begrüsst, das sich endlich was bewegt im Investor. Leider hat er intern durchblicken lassen, das er sich öffentlich zurückhalten will.
Falls noch etwas auffällt, gerne wieder melden.
Viele Grüße
ksu
Ein ""witzig"" gab es für #516 deshalb, weil Altus jetzt einen Sprecher hat oder Fliege meint, er müsste sich zu seinem machen.
Der letzte Absatz aus vorigem Posting muss eine Schutzbehauptung und kann nicht ernst gemeint sein. Wenn wirklich in der Diskussion stehende Änderungen eingeführt würden, z.B. ""Kaufbegrenzung"" oder Limit bei der ""Kapitaldecke"", wo wäre Altus dann.
hier wird die 3,- € Regel meiner Meinung nach ad absurdum geführt.
Wobei ich persönlich 3,- € als viel zu hoch erachte.
Viele US-Werte werden bewusst ( Split) tief gehalten um der breiten Masse das "Mitspielen" zu ermöglichen.
ich persönlich fände 1,- € als völlig ausreichend um sich von den "Gamblern" abzuheben.
Ansonsten so wenig Regeln wie möglich, um sich nicht zu arg von der "realen Welt" abzugrenzen. Jeder sollte sich seines Handelns an der Börse bewusst sein. Ansonsten Pech gehabt! - zuviele Jäger sind des Hasen tod.
Das wollen ja viele Teilnehmer und Ariva hat das schon ungefähr angedeutet.
Außerdem werden wir dem sog. Gießkannenprinzip entgegensteuern.
Man wird nur noch so viel kaufen können, wie es den Spielgrenzen entspricht bzw. so viel verkaufen können, wie man wirklich hat. Das heißt, bei der Prüfung werden die bereits aktiven Orders mit einbezogen. Diese Änderung würde ich gerne schon früher aktivieren, so wie ja auch im Laufe des Jahres die Beschränkung der Verkäufe hinzugekommen ist. Um eine wirkliche Regeländerung handelt es sich ja nicht, mehr um eine Fehlerbehebung.
Die georderte Stückzahl wird gegen die gehandelte Stückzahl geprüft werden, einen Multiplikator wird es nicht geben. Ich habe einen Testlauf über alle Käufe dieses Jahres gemacht, etwa jeder 10. wäre nicht zustandegekommen.
Meine Liste, die ich anhand dieses Threads erstellt habe, sind wir nochmal durchgegangen und meinen, dass wir damit die wichtigsten und sinnvollsten Vorschläge abgedeckt haben.
Viele Grüße
ksu