Innogy - Chance auf eine grüne Erfolgsstory ?
Es präsentiert sich ein grüner (atomfreier) Energiekonzern mit dem Anspruch auf "Nachhaltigkeit"
Aktuell notiert die Innogy Aktie im Handel per Erscheinen bei ca. 35 €
Es wird also spannend !
danach wird man den squeeze out verkünden, falls noch stücke fehlen, hat man sich offenbar bereits im vorfeld darum bemüht, das diese schnellstens im block verkauft werden, zumindest deutet der kursverlauf darauf hin
1-2 hedgefonds kaufen sich je 2,99% zusammen (das läuft seit wochen und monaten) udn verkaufen diese dann zum preis x weiter - die preisermittlung dürfte in etwa so laufen "durchnittlicher ek preis plus paketaufschlag 20%" oder so, also sicheres geschäft für den einen oder anderen hedgefonds/arbitragefonds
◾In der Diskussion sind ein Verkauf eines Geschäftsbereichs mit bis zu 275.000 Kunden, die über spezielle Tarife Heizwärme von E.on beziehen.
◾Außerdem müsste sich E.on von mehr als 30 Ladestationen trennen, die das Unternehmen entlang der Bundesautobahnen auf Anlagen von Tank und Rast betreibt.
◾Dazu kämen Verkäufe kleinerer Unternehmen in Osteuropa.
stichworte:
einladung zur aohv (mind. 4 wochen vorher)
abhaltung der hv
gegenanträge, einsrpüche gegen eintragung ins handelsregister, freigabeverfahren hr eintragung.....
da gehen mindestens noch 6 monate ins land
also, her mit der dividende :)
......"...Das Wirksamwerden des verschmelzungsrechtlichen Squeeze-out hängt von dem
zustimmenden Beschluss der Hauptversammlung der innogy SE und der Eintragung
des Übertragungsbeschlusses und der Verschmelzung in das Handelsregister des
Sitzes der E.ON Verwaltungs SE bzw. der innogy SE ab.
Mit dem Übertragungsverlangen hat die E.ON Verwaltungs SE der innogy SE
zugleich mitgeteilt, dass sie für den Fall, dass die Übertragung der Aktien
der Minderheitsaktionäre auf die E.ON Verwaltungs SE bis zur nächsten
ordentlichen Hauptversammlung der innogy SE nicht bereits in das
Handelsregister eingetragen und somit wirksam geworden sein sollte,
beabsichtigt, die Ausschüttung einer Dividende nur in Höhe des gesetzlich
vorgeschriebenen Mindestmaßes von 4% des Grundkapitals zu unterstützen."