Infineon (moderiert)
Ich habe auch 2008 für 4€gekauft und dann im märz bis unter 0,40€
das hat viel Angstschweiß gekostet .
Habe noch für 0,45€ nachgekauft.
Also weiterhin an alle Nerven behalten
LG Ulla
Vermutlich hatte sich Infineon-Chef Peter Bauer nach der guten Quartalsbilanz und seinem positiven Ausblick mehr Applaus erwartet. Vor allem an der Börse.
von Klaus Schachinger, Euro am Sonntag
Pessimistische Kommentare der Bank of America zu überzogenen Hoffnungen der Anleger hinsichtlich der Perspektiven der Chipbranche verdarben Börsianern jedoch die Laune. Zum Börsenschluss am Donnerstag war Infineon mit minus sieben Prozent der schwächste Wert im deutschen Leitindex DAX.
Dabei hatte der Münchner Konzern im Schlussquartal des turbulenten Geschäftsjahres 2008/09 profitabel gewirtschaftet. Von Juli bis September schaffte das Unternehmen mit 855 Millionen Euro Umsatz dank positiver Entwicklung in allen Sparten 14 Millionen Euro Nettogewinn. Analysten hatten im Schnitt mit 834 Millionen Euro Umsatz und 13 Millionen Gewinn gerechnet. Im Gesamtjahr 2008/09 hat Infineon bei drei Milliarden Euro Umsatz den Verlust auf 671 Millionen Euro gedrückt. Zum Vergleich: Im Geschäftsjahr davor waren es noch 3,75 Milliarden Euro Miese. Man sollte nicht vergessen, dass Infineon Anfang 2009 nach der Insolvenz der Tochter Qimonda mit dem Rücken zur Wand stand. Das spektakuläre Comeback letztlich auch im DAX gelang über eine Kapitalerhöhung, die 725 Millionen Euro in die Kassen spülte.
Infineon-Chef Peter Bauer
Konzernchef Peter Bauer ist trotz aller Schwierigkeiten fest entschlossen, den positiven Trend fortzusetzen. „Vor uns liegt noch eine große Wegstrecke“, sagte Bauer in Bezug auf das Ziel, beim operativen Gewinn (Ebita) dauerhaft mehr als zehn Marge zu erreichen. Die Handychipsparte kommt dank prominenter Kunden wie Samsung, Nokia oder Apple immer besser in Schwung. Von dem Bereich, der die Autoindustrie beliefert, verspricht sich Bauer jedoch am meisten. In diesem Segment ist Infineon weltweit die Nummer 2 hinter Marktführer Freescale.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Bauer mindestens zehn Prozent mehr Umsatz. Die Gewinne sollen jedoch in allen Bereichen spürbar steigen. Mit einer höheren Auslastung peilt Bauer im laufenden Jahr fünf Prozent operative Marge an. Wann die zehn Prozent erreicht werden, bleibt vorerst offen. Finanzchef Marco Schröter sollte seine Aussage über eine mögliche Dividende für das laufende Jahr auch deshalb noch einmal überdenken.
Fazit: Die starken Gewinnmitnahmen trotz guter Bilanz und positivem Ausblick sollten zum Einstieg genutzt werden. Aussichtsreich.
Interview mit R. Hirschmüller, Baader Bank
Mit Chips Geld verdienen war in der Krise kaum möglich. Fast alle Unternehmen mussten drastische Einbußen hinnehmen, doch langsam kommt wieder Fahrt in die Branche. Infineon konnte mit seinen vorgelegten Quartalszahlen den ersten Beweis auf Erholung vorlegen. Die Zeichen stehen auf Grün.
http://www.zacks.com/stock/news/27532/Infineon+Beats+Ests
Der Konsensus war also ein Verlust von 46 Cent und Infineon hat eine Plus von 4 Cent vorgelegt.
Das erklärt auch diesen irrationalen Absturz. Die Großen haben auf fallende Kurse gewettet und dann war die Zahlen doch besser als erwartet. Also läßt man den Kurs mit Leerverkäufen abstürzen.
Doch nur für die Zocker ( große und kleine díe die Zickzackkurven mitgefahren sind !
Ich bin zwar lange dabei, jedoch durch kleinen Einsatz und verzocken mit OS ( 1 x )
mein Lehrgeld gezahlt und nur wenig Gewinn übrig :- (
Hab noch einige Aktien von KE als Basis behalten und Turbo Bull beigekauft. Ist aber durch SL immer auf der Kippe.
Schöner Jahresausklang wäre 4, X für alle Kleinaktionäre gewesen. Vielleicht gehts ja noch vor Weihnachten bis 3,55 * X wer weiß.
Das der Aktienkurs die letzten Tage dem nicht folgt, liegt glaube ich nicht an der Performance von Infineon selbt. Das sind andere Mächte, welche auch immer.......
ob 3.x oder 4.x oder 5.x dieses Jahr, ich denke wer die 38ct dieses Jahr live miterlebt hat (z.B. ich) regt sich über den kurs heute nicht wirklich auf.
Short-Squeeze und jetzt?
Jochen Steffens
Und kaum ist der Verfallstag vorbei, geht die Rally weiter. Die aktuelle, kleine Kursrally an den Börsen weist darauf hin, dass die Märkte vor dem Verfall tatsächlich "gedrückt" wurden. Das bedeutet, die Stillhalter haben über Short-Positionen den Markt nach unten gezogen. Heute werden diese Short-Positionen wieder zurückgekauft, und das erhöht die Aufwärtsdynamik. So kommt es, eigentlich fast ohne größere Nachrichten, zu diesem kleinen Kursfeuerwerk. Im Prinzip ist damit das, was Sie heute am Markt sehen, lediglich eine kleine Short-Squeeze.
Analyse der Short-Squeeze
Wie ich in der letzten Woche geschrieben habe, verraten die Tage nach einem Verfallstag oft etwas über den weiteren Verlauf. Dass die Shortpositionen zurückgekauft werden, ist ein Hinweis darauf, dass die institutionellen Anleger nicht wirklich bearish sind. Ansonsten hätten sie diese Positionen gehalten und den Verkaufsdruck vielleicht sogar verstärkt.
Es bedeutet aber auch noch nicht, dass die Märkte jetzt unbedingt einfach weiter steigen werden. Auch wenn diese Anleger unentschlossen wären oder von einer Seitwärtsbewegung ausgingen, würden sie die Short-Positionen zurückkaufen.
Anschlusskäufe und nachhaltigen Trendbruch abwarten
Wir müssen also abwarten, ob es zu Anschlusskäufen kommt. Das macht auch aus charttechnischer Sicht Sinn. Denn noch müssen die in der vergangenen Woche hier im Steffens Daily vorgestellten primären Abwärtstrendlinien in den US-Indizes nachhaltig nach oben gebrochen werden.
Was bedeutet das nun?
Beginn der Jahresendrallye?
Dow geht unbeirrt nach oben, eigentlich müsste doch jetzt die Korrektur kommen?
Vielleicht kommt ja morgen die Korrektur, aber irgendwie läuft doch alles gerade anders? Irgendwie?
Selbst die Charttechniker kommen ins Zweifeln.
Das schöne ist, es bleibt spannend;-)
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...bruar-2007,a2014151,b2.html
US-Eigenheimverkäufe aus Bestand steigen auf höchsten Stand seit Februar 2007
Problematisch bleiben nur die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen Staatsschulden.
Gartner erhöht 2009-Prognose für globale PC-Auslieferungen
New York (BoerseGo.de) - Das US-Marktforschungsunternehmen Gartner erhöht seine Prognose für weltweite PC-Auslieferungen für das Jahr 2009 von einem Rückgang von 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf einen Anstieg von 2,8 Prozent auf insgesamt 298,9 Millionen. Laut den Experten wird der Anstieg vornehmlich von der Anfrage nach Notebooks getragen. In der ersten Jahreshälfte verzeichneten die PC-Auslieferungen infolge des rezessiven Konjunkturumfelds teilweise deutliche Rückgänge, allerdings haben viele PC-Hersteller im dritten Quartal von wieder anziehenden Absätzen berichtet.
Für das kommende Jahr rechnet Gartner mit einem Anstieg der weltweiten PC-Auslieferungen von 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 336,6 Millionen. Jedoch warnt Gartner, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise für PCs in diesem Jahr einen beispiellosen Preisverfall erfahren haben, was einen Rückgang des Marktwerts der verkauften PCs von 10,7 Prozent auf 217 Milliarden Dollar zur Folge haben werde. Die Experten rechnen bei Einsetzung der wirtschaftlichen Erholung mit einer Abschwächung des Rückgangs bei den durchschnittlichen PC-Verkaufspreisen, jedoch sei in naher Zukunft mit keinem Anstieg der Verkaufspreise zu rechnen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
23.11.2009 18:34 |
DGAP-Stimmrechte: Infineon Technologies AG (deutsch) |
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung Infineon Technologies AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie) 23.11.2009 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------- Das norwegische Finanzministerium, Oslo, Norwegen, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 23.11.2009 mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil des Königreichs Norwegen an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 18.11.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,98% (das entspricht 32.408.833 Stimmrechten) beträgt. 2,98% der Stimmrechte (das entspricht 32.408.833 Stimmrechten) sind dem Königreich Norwegen gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1 Nr. 1 WpHG von der Norges Bank zuzurechnen. Ferner hat uns die Norges Bank, Oslo, Norwegen, gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 20.11.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, ISIN: DE0006231004, WKN: 623100 am 18.11.2009 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 2,98% (das entspricht 32.408.833 Stimmrechten) beträgt. 23.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de |
Ich wünsche allen Usern ein gutes und gesundes Frühstückchen.
Hier einige Daten zum heutigen Handelstag:
10:30 DE ifo Geschäftsklimaindex November
11:00 EU Auftragseingänge Industrie September
11:00 EU BIP 3. Quartal
11:15 EU EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender
13:45 US ICSC-UBS Index (Woche)
14:30 US BIP 3. Quartal
14:30 US Unternehmensgewinne 3. Quartal
14:30 CA Beschäftigtenversicherung September
14:55 US Redbook (Woche)
15:00 EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:30 EU EZB Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
16:00 US State Street Investor Confidence Index November
16:00 US Verbrauchervertrauen November
19:00 US Auktion 4-wöchiger Bills
23:00 US ABC Verbrauchervertrauen (Woche
aber wie ich die Norweger kenne fangen nnn wieder die Zukäufe an.
in ca 2 Wochen sind die wieder über 3 %
Vorbörslich sind die Kurse am fallen um 2 %
Ist da was im Busch oder nur Kursschieberei ohne Auswirkung auf den Tag ?
...von gestern ziehen Infineon heute wohl mit nach unten. Vermutlich reagiert die Aktie heute wieder sehr volatil, im Gegensatz zu gestern.
Kein Grund sich aufzuregen, abwarten und Tee trinken...