Infineon (moderiert)
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...achstum-20123879.htm
Zum Tagessieger hat's heute nicht ganz gereicht.
negativ sehe ich den umstand nicht ...
Nur frage ich mich, wenn die figur fertig gebaut ist, dann ergibt es ja keinen sinn mehr , darauf zu achten ....
Es ist doch wie ein verkehrsschild, ich sollte es doch schon beachten, wenn ich es sehe und nicht danach.
Gruß Michael
P.s.. WObei , es diese woche eher von den USA abhängt, ob es knallt.
der Sinn dieser Figuren ist, Kursziele in der Zukunft abzuleiten, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben als 50% Dazu muss die Figur aber erstmal abgeschlossen sein, sonst ist das Ganze nicht aussagekräftig.
Beispiel Doppeltop:
Die Figur ist vollendet, wenn das Tief zwischen den beiden Tops unterschritten wird (im Tageschart per Tagesschluss). Erst dann ist es ein Doppeltop. Kursziel ist dann das Tief zwischen den Tops abzüglich der Differenz vom höheren Top zu diesem Tief.
Beispiel bärischer/bullischer Keil oder Dreieck:
Die Figur ist abgeschlossen, wenn der Kurs per Tages (Stunden, Minuten-) Schluss aus dem Dreieck ausbricht. Ziel ist dann (und zwar erst dann) das Tief bzw Hoch ganz am Anfang des Dreiecks/Keils.
Man kann natürlich sagen: "hier entwickelt sich eine sks Form", das hat für sich alleine aber noch keine Aussage für Kursziele mit erhöhter Wahrscheinlichkeit. Die SKS ist eigentlich (nur) eine typische Umkehrformation.
ja das ist verständlich , ob eine genau zahl dabei herauskommt ist wirklich nicht ersichtlich.
Aber manche figuren können ja eine entwicklung anzeigen , wie du ja auch am ende
beschreibst ( SKS / inverse SKS ). STellt sich dann die frage , ob bei solch einer
figutr nicht schon vesrtärkte beobachtung des kurses nötig ist, um zu handeln.
OK , tageshändler werden da eher an den anderen indikatoren hängen.
Gruß Michael
http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2933282/index.html
..wenn Merkel ihre Ziele bis 2020 bei den Neuzulassungen der E-Autos erreichen will, werden wohl auch bei uns Subventionen nötig sein.
Wird auch sicher spannend werden, wie die Koalitionsverhandlungen hinsichtlich der Energiewende verlaufen.
http://www.t-online.de/auto/news/id_65886908/...sser-als-vw-golf.html
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_20125619_.htm
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...unk/8910030.html
Das läßt wenigstens für den Geschäftsbereich hoffen.
Quelle:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=74154
Besser als erwartet
10.10.2013 (www.4investors.de) - Nachdem für Juli enttäuschende Daten sowohl für die deutschen Exporte, die Aufträge sowie für die Industrieproduktion gemeldet wurden, herrschte zunächst Irritation unter den Konjunkturbeobachtern, denn die Daten deckten sich nicht mit den steigenden Einkaufsmanagerindizes und anderen überwiegend positiven Indikatoren zur Stimmung innerhalb der Unternehmen. Generell erwarteten die Beobachter daher eine Gegenbewegung bei den Augustdaten. Diese kam auch: Die Exporte legten, wie am Dienstag gemeldet wurde, wie erwartet zu. Bei den Produktionszahlen wurde gestern sogar ein Anstieg um 1,4% gegenüber dem Juli gemeldet. Die Erwartungen lagen im Durchschnitt bei 1,0%. Nur die Aufträge enttäuschten erneut. Dies lag aber vor allem daran, dass im Flugzeugbau Großaufträge fehlten. Besonders kräftig fiel der Produktionszuwachs im Automobilbau aus – über 10% höher als im Juli. Angesichts der guten Nachfrage hatte man dieses Jahr z.B. bei Daimler auf die üblichen Werksferien verzichtet. Rechnet man die Produktionsdaten für Juli und August auf das gesamte dritte Quartal hoch und unterstellt nur einen geringen Zuwachs im September, dann ergibt sich immerhin ein Anstieg von 0,8% Q/Q. Das bedeutet gegenüber dem zweiten Quartal (+1,5%) zwar ein langsameres Wachstum – wichtig ist aber, dass der Aufwärtstrend weiter intakt ist und genau das zeigt ja auch beispielsweise der Ifo-Geschäftsklimaindex an. Gesamtwirtschaftlich dürfte der Zuwachs ebenfalls weniger kräftig als im zweiten Quartal.
Werden die Infineon-Prognosen für Q4/13 erreicht, wovon bspw. JP Morgans S. Deshpande jüngst ausging, kommt IFX für das GJ2013 auf 3840Mio Umsatz und ein Segmentergebnis von 365Mio und 229Mio Gewinn (ich rechne mit 100Mio Gewinn bei 136Mio Segmentergebnis in Q4).
Bei einer konservativen Prognose für das Geschäftsjahr 2014, bei der man davon ausgeht, daß ca. 4x das Ergebnis von Q4 erreicht werden kann, kommt man auf einen Umsatz von 4200Mio (+9,4%), ein Segmentergebnis von 544Mio (+49%) und einen Gewinn von ca. 400Mio (+75%).
Das sieht doch garnicht so schlecht aus und sollte mindestens marktkonform sein.
Ich glaube, dass ich mich vor zwei Jahren das letzte Mal gemelde habe :-). Lese ab und zu was geschrieben wird und möchte mich beim chr1 bedanken für die gute Info, welche wir immer bekommn. Uebrigens die Infineon-Aktien von 2008 habe ich immer noch und habe noch lange nicht vor diese zu verkaufen...
Ich denke aber dass die naechste Stufe nicht mehr weit Entfernt ist, und hoffe ebenfalls auf eine gute Diskussion mit guten pro- oder contra Argumenten, wo es bei Infineon hingeht.
Sehr spannend, besonders die strategische Entwicklung. Infineon hatte mit dem Verzicht auf das Mobilgeschaeft mit 5% Ebit marge den Weg frei gemacht fur Investitionen in Geschafte mit heoheren Margen, aber bis auf organisches Wachstum ist erstmal nicht viel passiert. Solange profitiert Infineon vom Wachstum im Mobilfunkgeschaeft nur mit sekundaerprodukten (Netzteile,Spannungswandler, ...) die jedoch eine hoehere Marge haben. Gut 2 MRD Cash sind vorhanden und mussen demnaechst eine Verwedung finden, und sei es als Sonderdividende. So oder so, es wird sich was tun im Kurs. Sei es wegen der Strategischen Komponente, oder wegen der guten Auslastung, die der aktuelle Aufschwung in der Chipbranche mit sich bringt.
vor < 1 Min (07:33) - Echtzeitrating
jandaya.de
Rentabilität von sieben Prozent
Die Rentabilität der Mobilfunksparte liegt allerdings deutlich unter jener anderer Bereiche von Infineon. So erwirtschaftete der Konzern heuer im dritten Quartal eine Rendite (Ebit-Marge) von 13Prozent, während WLS sieben Prozent schaffte. „Es ist auch in Zukunft nicht absehbar, dass die Margen von Wireless Solutions auf das Niveau der Gruppe steigen“, sagt Theo Kitz, Analyst von Merck Finck in München.