Infineon, ka Put
Von Christian Geinitz und Rüdiger Köhn
Die Infineon-Tochter Qimonda hat Insolvenz angemeldet
23. Januar 2009 Die Zahlungsunfähigkeit des Speicherchipherstellers Qimonda könnte die Muttergesellschaft Infineon und den letzten europäischen Halbleiterstandort in Dresden schwer treffen. Infineon teilte nach dem Insolvenzantrag von Qimonda am Freitag mit, dass es im ersten Quartal, das Ende Dezember beendet wurde, einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag zurückgestellt habe. Damit wird die Ertragslage des in München ansässigen Unternehmens zusätzlich zu den schwierigen Marktverhältnissen stark belastet. Ein Sprecher wollte aber möglichen Gerüchte über eine drohende Insolvenz vorbeugen: „Die Auswirkungen der Insolvenz von Qimonda werden unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht nachhaltig beeinträchtigen“, sagte er.
Nach dem Scheitern von Verhandlungen über ein Rettungspaket hatte Qimonda zuvor beim Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren beantragt. Infineon muss sich nun darauf einstellen, schon geleistete Fördermittel zurückzuzahlen, Vorsorge für laufende kartell- und wertpapierrechtliche Verfahren sowie für mitarbeiterbezogene Eventualverbindlichkeiten zu tragen. Im Unternehmensumfeld ist zu hören, dass die von Analysten genannten Größenordnungen von 250 bis 300 Millionen Euro nicht abwegig erscheinen. Der Kurs der Infineon-Aktie verlor am Freitag bis 12 Prozent an Wert.
Bankanalysten glauben nicht an eine Rettung von Qimonda
Infineon war zunächst bereit, 75 Millionen Euro zu dem Rettungspaket für Qimonda beizusteuern, um größeren Schaden abzuwenden. Denn der Chip-Konzern befindet sich selbst in einer schwierigen Situation. Schon im letzten Geschäftsjahr war die Belastung durch Qimonda so stark, dass Infineon einen Fehlbetrag von 3,1 Milliarden Euro auswies.
Zum Thema
•§Speicherchiphersteller Qimonda beantragt Insolvenz
•§Video: Chiphersteller Qimonda vor dem Aus
Unterdessen beteuerte die sächsische Landesregierung, sie sei weiterhin daran interessiert, Qimonda, das sein wichtigstes Werk in Dresden betreibt, zu erhalten. Sachsen hat Qimonda Liquiditätshilfen von 150 Millionen Euro angeboten, Portugal, wo ein weiteres Werk steht, wollte 100 Millionen Euro bereitstellen. Am Donnerstag war bekannt geworden, dass Qimonda wegen des Preisverfalls auf dem Markt für Speicherchips zum Überleben weitere 300 Millionen Euro braucht. Weder Infineon noch die öffentliche Hand wollen hier nachbessern. Alle Seiten hoffen jetzt auf einen Investor, der mit frischem Geld bei Qimonda einsteigt. Dazu soll der Insolvenzverwalter ein tragfähiges Fortführungskonzept entwickeln, um mit einer neuen, in Dresden entwickelten Chiptechnik den Durchbruch am Markt zu schaffen. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Münchner Rechtsanwalt Michael Jaffe bestellt.
„Zum Überleben viel zu klein“
Bankanalysten halten das Schicksal von Qimonda für besiegelt und glauben nicht an eine Rettung. „Der Verkauf ist in dem Marktumfeld schlichtweg unmöglich“, sagt Jens Hasselmeier von Independent Research. Ulrich Kaiser von Credit Suisse ergänzt: „Dem Insolvenzverwalter wird es schwer fallen, Qimonda zu retten. Mit 10 Prozent Marktanteil ist das Unternehmen zum Überleben viel zu klein.“
In Sachsen wird für den Fall des Untergangs von Qimonda die Rückzahlung von Fördermitteln geprüft; dem Vernehmen nach geht es um rund 280 Millionen Euro. Im Dresdner Werk stehen bei einer Schließung rund 2100 Arbeitsplätze auf dem Spiel, nach schon 1800 abgebauten Stellen. Auf der ganzen Welt beschäftigt Qimonda 12 000 Menschen. In Dresden sind zudem mindestens 3600 Mitarbeiter von Zulieferern und Dienstleistern betroffen. Am Montag soll eine Verhandlungsgruppe mit den Agenturen für Arbeit klären, ob für entlassene Mitarbeiter eine Auffanggesellschaft gegründet werden kann. Torsten Thieme, Vorstand der Hochtechnikinitiative „Silicon Saxony“, die den größten Chipstandort Europas vertritt, sprach von einer Katastrophe für Sachsen und für die europäische Halbleiterindustrie. Andere Techniken wie die Photovoltaik könnten den Arbeitsplatzverlust nicht auffangen. Auch bestehe die Gefahr, dass Europa unwiederbringlich eine Schlüsselindustrie dieses Jahrhunderts an Asien und Amerika verliere.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
genau deshalb wird es nicht passiren [/b]
jetzt wo sich die politik überall einmischt und beispringt is doch alles möglich, schauteuch hypo real an, früher wär das nicht passiert
die misere nicht und auch nicht das beispringen bei schieflage
diese welt ist nicht mehr meine *kopfschüttel*
In der Halbleiter-Branche, insbesondere in der sehr zyklischen Speicherchip-Industrie verhält es sich ähnlich: Wenn die Halbleiter-Unternehmen die Nachfrage nicht mehr befriedigen können, werden die Preise erhöht. Gleichzeitig investieren die Chiphersteller in neue Kapazitäten. Die Nachfrage steigt, da viele Kunden befürchten, dass die Chips künftig noch teurer werden. Viele Kunden stocken ihre Lagerbestände zügig aus. Doch irgendwann platzen die Lager aus allen Nähten, so dass die Kunden ihren Bedarf erst einmal aus ihren eigenen Beständen decken. Dann steigt die Nachfrage geringer an, während die Kapazitäten der Hersteller noch ausgebaut werden. Das bringt den Zyklus zum Kippen: Die stark gestiegenen Kapazitäten führen zu einem steigenden Angebot. Um die Auslastung zu erhöhen, senken die Chip-Produzenten die Preise. Doch das reicht nicht aus, um die Nachfrage anzukurbeln. Noch immer sind die Lager voll, die Nachfrage und die Preise fallen noch stärker. Dadurch können die ersten Chip-Hersteller ihre Kosten nicht mehr decken, die ersten Unternehmen gehen pleite. Dann werden unwirtschaftliche Kapazitäten stillgelegt. Das Angebot wird wieder knapper, die Basis für den nächsten Aufschwung ist gelegt.
Bei den DRAM-Speicherchips ist derzeit der Abschwung voll zu spüren, das Angebot übersteigt die Nachfrage. Seit Monaten leidet die Branche, insbesondere die abgespaltene Infineon-Tochter Qimonda unter einem dramatischen Preisverfall. Allein im Dezember sind die Preise für die Speicherchips, die in Computern, Handys oder Digitalkameras Einsatz finden, um mehr als 60 Prozent eingebrochen. Folglich machte Qimonda allein im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2007/08 rund 500 Millionen Euro Verlust.
Preise von Speicherchips im freien Fall
Eine baldige Erholung ist nicht in Sicht. Nach Ansicht der Marktforscher von Isuppi wird der Markt für Speicherchips auch 2009 "desaströs" bleiben. Das werde weitere starke Umsatzeinbußen für die führenden Hersteller mit sich bringen. Der Branchenverband Semiconductor Industry Association erwartet für den gesamten Chipmarkt im laufenden Jahr ein Umsatzminus von 5 Prozent auf 247 Milliarden Dollar. Eine Erholung ist nach den derzeit gültigen Prognosen erst im Jahr 2010 zu erwarten. Zu spät für Qimonda...
Quelle: http://www.sia-online.org/cs/papers_publications/...ssrelease.id=1524
Semiconductor Sales Slow in November
For Immediate Release
January 02, 2009
San Jose, CA – January 2, 2009 – Worldwide sales of semiconductors declined in November to $20.8 billion, a decline of 9.8 percent from November 2007 when sales were $23.1 billion, the Semiconductor Industry Association (SIA) reported today. Sales were 7.2 percent lower than the $22.4 billion in October 2008. Excluding memory products from the calculation shows a slower year-on-year decline of 4.8 percent to $17.3 billion from $18.2 billion. Sales for the first 11 months of 2008 were $232.7 billion, an increase of 0.2 percent from the first 11 months of 2007 when sales were $232.2 billion. Excluding memory products, year-to-date industry sales increased 5.6 percent.
“The worldwide economic crisis is having an impact on demand for semiconductors, but to a lesser degree than some other major industry sectors. We expect the industry will remain the second largest exporter in the U.S. for 2008” said SIA President George Scalise. “Not all segments of the industry are being affected equally by the downturn. The memory market which has been under severe price pressure throughout the year has seen sales decline significantly while many other product sectors have year to date sales above 2007 levels.” Scalise added.
Scalise noted that the SIA has urged Congressional leaders to move quickly to pass legislation that will strengthen consumer confidence and stimulate government and industry investment that will drive near term economic growth.
"Für den Fall, dass Qimonda seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann, könnte Infineon bestimmten erheblichen Verbindlichkeiten des Qimonda-Geschäfts ausgesetzt sein. Dies schließt laufende Kartell- und wertpapierrechtliche
Verfahren, sowie die eventuelle Rückzahlung öffentlicher Fördermittel und mitarbeiterbezogene Eventualverbindlichkeiten ein."
Man spricht ja von über 300 Mio. EUR.
Die Geschichte geht dann so weiter: Nachhaltig schwacher Absatz bei den Autoherstellern (insbesondere bei den Premiumherstellern mit vielen Steuergeräten), der größte Umsatzanteil (Automotive, Industrial & Multimarket mit über 60%) bricht weg, man gerät in Zahlungsschwierigkeiten, bekommt keine Kredite mehr, nur dumm, dass IFX nicht ganz so entbehrlich ist wie QI. Und schwupps, der Bund wird einspringen und Infineon mit Staatsbürgschaften retten, denn da hängt viel mehr dran als nur ein Speicherchip-Hersteller...nämlich die ganze Automobilelektronik!
IFX ist deshalb mittelfristig (3-4 Monate) ein guter Zock, denn der Staat wird das Unternehmen retten, aber nicht verstaatlichen.
Ob allerdings ein Infineon-Vorstand in der Lage ist, ein langfristiges zukunftsfähiges Konzept zu erstellen, da bin ich mir nicht sicher. Bei QI hat man gezeigt, dass man unfähig ist! Hoffe, der Vorstand wird ausgetauscht, Herr Bauer hat seine Kompetenz bereits unter Beweis gestellt.
einen Kurs von 0,30-0,40 Cent könnte man Vertreten wenn IFX nun Kurz vor der Insolvenz wäre aber das ist nicht der Fall denn selbst wenn hohe Belastungen auf IFX zu kommen durch Qimonda dann nicht mehr dieses Jahr sondern erst im nächsten wo dann auch die Refinanzierung fällig wird und wie sie das Packen wollen muss man abwarten
Ich persönlich denke schon, dass IFX mit Qimonda untergehen wird. Da existieren viel mehr Verflechtungen und vor allem aufkommende Verbindlichkeiten als uns allen bekannt sind.
Land und Bund haben leider eindrucksvoll bewiesen, dass Hochtechnologie in Deutschland bzw. eigentlich auch der EU keinerlei Bedeutung haben dürfen. Da kann ich nur sagen: Prima gemacht! Ganz großes Kino!
Den ausführlichen Spruch mit "Rette jede Bank aber lasse so unwichtiges Zeugs wie Schlüsseltechnologien untergehen" spar ich mir mal.
Wer sich ausführlich mit dem Geschäftsmodell von IFX beschäftigt, der weiss auch, dass Infineon mit seinen 3 operativen Geschäftsbereichen (Automobil, Kommunikation und Sicherheit) gut aufgestellt ist & ohne den verlustbringer Qimonda am Bein ist IFX wesentlich attraktiver.
Rein charttechnisch war es ein ungemein wichtiges Zeichen, dass am Freitag der Chartboden bei 63 Cent zwei Mal angetastet wurde. Der Kurs sackte nicht weiter ab, sondern im Gegenteil wurde der Chartboden respektiert und prallte nach oben ab. Dies war verdammt wichtig und kann in den nächsten Handelswochen zu nachhaltigen Kurssteigerungen führen.
Hier mal einige Gründe warum es sich derzeit lohnt einzusteigen bzw. weiterhin investiert zu bleiben:
1) Qimonda ist insolvenz und belastet IFX nicht mehr wie in der Vergangenheit
2) mögliche Rückzahlung von Subventionen für Qimonda fallen erst im September an. Dadurch kann IFX die Rückstellung auf mehrere Quartale verteilen und das wird die Bilanz entlasten.
3) IFX kann die ausstehenden Wandelanleihen derzeit aufgrund des niedrigen Aktienkurses wesentlich günstiger zurückkaufen und spart dadurch enorm an Barmitteln.
4) Weltweit werden Konjukturprogramme aufgelegt und davon wird IFX definitiv profitieren bzw. die Rezession wird für IFX dadurch abgemildert.
5) Kostensenkungsprogramme (Optimierung der internen Prozesse und Entlassung von 3000 Mitarbeitern) wurden bereits eingeleitet. Dadurch weitere Kostenersparnisse für Infineon.
6) Rohstoffkosten wie. z.B. Öl und Silizium sind wesentlich günstiger in der Anschaffung als noch vor 6-12 Monaten.
7) Der Chart hat den Boden also den historischen Tiefstand am Freitag aufgrund des Qimonda-Schocks zwei Mal angetastet und ist nach oben abgeprallt.
8) Aktuelle Marktkapitalisierung bei ca. 550 Millionen Euro. IFX kann jederzeit auch zum Übernahmekandidat werden. Diesbezüglich werden sich in Zukunft sicherlich auch Gerüchte im Markt verbreiten, die dann einen positiven Effekt auf den Aktienkurs haben werden.
Übrigens habe ich am Freitag aufgrund dieser Fakten bereits eine zweite Position nachgekauft, das waren ausreichen Gründe für mich um nachzulegen.
sekko1982
Infineon braucht erstmal im moment gar keinen kredit. Spannend wirds wenn die Forderungen aus der Qimonda Insolvenz kommen, und wie sie 1020 Anleihen zurückzahlen wolen.
Im Moment is genug Geld da um locker 1 Jahr durchzuhalten. Und wenn die Leute aufgrund der Investitionsprogramme in sparsamere Autos, neuere Handies und Ausweise und Gesundheitskarten investieren, braucht Infineon dann mit etwas Glück nichtmal direkte Unterstützung..... Im übrigen wurde schon im November, Dezember massiv am zurückaufen dieser Wandelanleihen zu traumhaften Konditionen gearbeitet.....
Ich bin sehr oprimistisch
infineon ist ein zockerpapier und ich zocke auf niedrigere einkaufskurse.
Es könnte aber sein, das dies doch noch dreht, vielleicht wollen die mehr Druck ausüben um schneller
an das Geld vom Staat,Portugal und Infineon zu kommen.
Wenn Infineon wirklich die Qimonda endgültig los hätte, dann könnte tatsächlich jemand Interesse
daran finden Infineon zu übernehmen, um natürlich dann sofort Personal abbauen und als erster muss
dann der Bauer, Kley und Konsorten weg.
Nachdem ich bei Qimonda 80 % Minus eingefahren hatte, konnte ich ifx beim Kurs von 0,695 noch verkaufen. Ich hätte nie gedacht, dass man Qimonda untergehen lässt. Ich bin so erschüttert, und ich glaube der Kurs von Infineon wird noch weiter fallen!
das hngt davo ab wie man untergehen definiert denn sie sind ja nicht weg vom fenster sondern gehen in die Insolvenz und werden Restrukturiert zu mindest ist das das Ziel
Fakt ist das man Bei Qimonda einfach ein Fass ohne Boden im Moment hat in das keiner Investieren will und das ist bei IFX eben nicht so und deshalb bleib ich drin mit meiner Posi :P:P
Herr Bauer ist sich doch schon lange darüber im Klaren, dass es bei einer Insolvenz von Qimonda richtig teuer wird und man ohne eine große Rettungsaktion von Papa Staat mit über die Klinge springt. Wie hat man hat bei IFX bisher darauf reagiert? Mit der Kapitalerhöhung. Warum? Man hat keine Handlungsalternativen mehr, die sind rat- und kopflos. Kategorisch keine Kohle mehr für QI - jetzt geht's schließlich ans Eingemachte - kein Investor und keine Vision für eine Neuausrichtung .... Stattdessen wartet man jetzt auf den großen Knall und auf die Politik ... Entweder die träumen bei IFX noch, oder sie wissen längst, dass der eigene Laden an die Wand fährt.
Ich bin überzeugt davon, dass es bei IFX im Vorfeld der Hauptversammlung noch einmal richtig kracht, dann fällt der Kurs auf 0,20-0,25 EUR und Papa Staat greift ein, weil - wie schon gesagt - die gute alte Automobilindustrie von IFX abhängt.
IFX benötigt dringend Geld, sonst hätte man ja die Kapitalerhöhung am 12. Februar nicht auf der Agenda
=> es handelt sich nicht um eine Kapitalerhöhung, sondern um genehmigtes Kapital. Das ist eine pauschale Erlaubnis zu einem geeigneten Zeitpunkt SPÄTER eine Kapitalerhöhung durchführen zu dprfen, ohne alle zu fragen. Das gibts bei Infineon schon seit Jahren, jetzt wurde der Rahmen erhöht.
Die Schlussfolgerung, dass IFX nun akut dringen geld braucht, nur weil sie auf der (ganz normal jährichen) HV um genehmigtes Kappital bitten ist eifach FALSCH
Manchmal bin ich doch sehr enttäuischt über das halbwissen in diesem Forum, und den damit einhergehenden Untersteelungen und Spekulationen (-> IFX in Zahlungsweieigkeiten)
Herr Bauer ist sich doch schon lange darüber im Klaren, dass es bei einer Insolvenz von Qimonda richtig teuer wird und man ohne eine große Rettungsaktion von Papa Staat mit über die Klinge springt.
=> Bullshit. Man reagiert damit mit Rückstellungen. Wie sich das gehört!
Stattdessen wartet man jetzt auf den großen Knall und auf die Politik ...
=> worauf führt du deine ausssge zurück? Wleche Quellen hast Du das man bei IFX nur rumsitzt und Dämuchen dreht?