In Japan droht ein zweites Tschernobyl-


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Neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
Eröffnet am:11.03.11 13:44von: satyrAnzahl Beiträge:6.262
Neuester Beitrag:11.03.15 20:43von: eckiLeser gesamt:217.908
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25951 Postings, 8539 Tage PichelAcht Prozent von Japan mit Cäsium kontaminiert

 
  
    #5101
4
23.11.11 11:39

51345 Postings, 8912 Tage eckiIn 30 Jahren ist alles nur noch halb so schlimm

 
  
    #5102
23.11.11 12:00
In 30 Jahren ist dann alles nur noch halb so schlimm und auf die restlichen Präfekturen weiter verteilt.  

3385 Postings, 4887 Tage Tim BuktuAch: Kernschmelze schlimmer als bisher zugegeben

 
  
    #5103
4
02.12.11 14:57
Fukushima: Kernschmelze schlimmer als bisher zugegeben  

Neue Tepco-Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass im Reaktor 1 der geschmolzene Kern aus dem Druckbehälter geflossen ist

Was kritische Beobachter von Anfang an befürchtet haben, scheint jetzt  bestätigt. In drei der vier havarierten Reaktoren in Fukushima Daiichi  sind nach dem schweren Erdbeben und nachfolgendem Tsunami vom 11. März  dieses Jahres die Kerne zumindest teilweise geschmolzen. Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse  der Betreiberfirma Tepco, die am 30. November veröffentlicht wurde. Sie  basiert im wesentlichen auf den Messwerten freigesetzter Stoffe, den  eingesetzten Kühlwassermengen und Modellberechnungen. Direkte  Beobachtungen und Messungen in Druckbehältern und Containments scheinen  noch immer unmöglich.

 

Von den Reaktoren 2 und 3 nimmt Tepco weiter an, dass die bereits im  Mai ermittelten Annahmen zutreffen. Demnach sind dort die Brennstäbe  teilweise aufgeschmolzen und auf den Boden des Druckbehälters getropft.  Ein kleinerer Teil dieser aufgeschmolzenen Masse sei durch Löcher im  Druckbehälter auf den Boden des Containments gelangt.

 

Noch schlimmer sieht es im Reaktor 1 aus, der am härtesten getroffen  wurde. Dort seien die Brennstäbe nahezu vollständig geschmolzen. Die  Schmelze, die sich zunächst auf dem Boden des Druckbehälters gesammelt  haben muss, habe diesen durchbrochen und sei auf den Boden des  Containments geflossen. Dort habe sie sich 70 Zentimeter in den Beton  gefressen. Der Betonboden sei insgesamt 10,2 Meter dick, heißt es in dem  oben verlinkten Bericht der World Nuclear News, auf den sich  diese Meldung stützt. Der Beitrag äußert sich nicht zu der Frage, ob in  der Schmelze die Kettenreaktion abgebrochen ist oder weiter anhält.....

http://www.heise.de/tp/blogs/2/150949

 

31082 Postings, 8448 Tage sportsstarNatürlich Grund genug, die "sichere" Atomenergie

 
  
    #5104
3
02.12.11 15:08
nun auch anderen Ländern zugänglich zu machen und damit weiter Geld zu verdienen:

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Freitag, 02. Dezember 2011

Atom-Export in den Nahen Osten?
Japan sucht AKW-Käufer
Das Reaktorunglück von Fukushima führt Japan - ganz anders als in Deutschland - nicht zu einer Neubewertung der Risiken. Acht Monate nach dem Erdbeben und dem katastrophalen Versagen der Sicherheitstechnik nimmt die Regierung in Tokio alte Pläne wieder auf. Japan will seine Atomtechnik im Ausland zu Geld machen.
Ungeachtet der Nuklearkatastrophe in Fukushima will Japan seine Kerntechnologie exportieren. Sein Land werde aber nur unter der Bedingung einer friedlichen Nutzung solche Technologie an andere Länder liefern, schränkte Ministerpräsident Yoshihiko Noda laut japanischen Medienberichten vor einem Parlamentsausschuss ein.

Trotz großer Sorgen in der eigenen Bevölkerung über die Sicherheit der Kernenergie wird das japanische Parlament erwartungsgemäß noch in diesem Monat bilaterale Vereinbarungen mit Jordanien, Russland, Südkorea und Vietnam über eine Kooperation bei der zivilen Nutzung der Kernenergie absegnen. Damit wird die rechtliche Grundlage für japanische Unternehmen geschaffen, Atomtechnologie zu exportieren.

Während Russland und Südkorea bereits über zum Teil sehr umfangreiche Erfahrungen mit kerntechnischen Anlagen verfügen, müssen in Vietnam und Jordanien erst Grundlagen geschaffen werden. Die Frage nach einer dauerhaft sicheren Endlagerung der anfallenden Brennstoffabfälle ist in allen beteiligten Staaten nicht restlos geklärt. Im Fall von Jordanien kommt die besondere Lage im Zentrum einer an politischen Spannungen reichen Region hinzu.

Japan hatte noch vor Beginn der Atomkatastrophe im Kernkraftwerk am Standort Fukushima Daiichi entsprechende Vereinbarungen mit den vier Ländern getroffen. Das AKW war in Folge des schweren Erdbebens und Tsunamis vom 11. März stark beschädigt worden. Es kam zu schweren Wasserstoffexplosionen und zu mehreren Kernschmelzen. Die Reaktoren sind noch immer nicht unter Kontrolle. Die umliegende Region gilt als dauerhaft unbewohnbar.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ant-Atom-Exporte-article4913861.html

51345 Postings, 8912 Tage eckiUnd wenn dann ein friedliches und ziviles AKW

 
  
    #5105
1
02.12.11 15:57
im Jordanland richtig hochgeht, die umliegende Regionen dann unbewohnbar sind, dann gibts auch keine Stress mehr zwischen Israel und seinen Nachbarn.

Was für ein genialer Befriedungsplan der Japaner!  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiiwas unternehmt Ihr eigentlich gegen dieAtomrüstung

 
  
    #5106
02.12.11 16:13
(zivil und militärisch) des Iran ??

Da hört man von den grünen Genossen nix

42128 Postings, 9245 Tage satyrIch kenne nen Iraner dem hau ich immer vor

 
  
    #5107
1
02.12.11 16:17
die Glocke und rufe ihr seid aber Pöse Purschen.  

3889 Postings, 5237 Tage S.SmithKlar hört man was...!

 
  
    #5108
02.12.11 16:18
U-Bote an Israel damit die endlich losschlagen können...

http://www.ariva.de/forum/...on-uns-ein-neues-U-Boot-an-Israel-454784  

129861 Postings, 7667 Tage kiiwiivon den Grünen ?

 
  
    #5109
02.12.11 16:21

3889 Postings, 5237 Tage S.SmithWenn ich "Beschluss der Bundesregierung" oder

 
  
    #5110
2
02.12.11 16:41
"Vereinbarung der rot-grünen Bundesregierung im Jahr 2005" lese dann hängen sie im ersten Fall locker mit drinn und im zweiten Fall sogar klar idendifiziert mit drinn!
Aus dem Ding kommen auch die als "grün" gewollten Grünen nicht mehr raus!  

31082 Postings, 8448 Tage sportsstarDa kommen einige Leute nicht raus...

 
  
    #5111
2
02.12.11 16:46
auch nicht diejenigen der SPD, die ein Aufblähen des Bundeshalts 2012 und neue Schuldenaufnahme als "Skandal" ausriefen. Skandalös ist diese Meldung nämlich in der Tat - ebenso wie die Tatsache, dass derartiges niemals in der Tagesschau zur Sprache käme.

31082 Postings, 8448 Tage sportsstarblubb, blubb, blubb - ins Meer geht die ganze Supp

 
  
    #5112
3
05.12.11 11:53
Montag, 05.12.2011

Entwichenes Kondensationswasser sammelt sich in der Entsalzungsanlage des AKW Fukushima

Etwa 45 Tonnen radioaktiven Wassers sind am Wochenende womöglich aus dem Atomkraftwerk Fukushima ins Meer gelaufen. Das Wasser sickerte durch einen Riss im Betondamm eines Säuberungsbehälters – in eine Leitung, die direkt ins Meer führt.

Ein Pool mit radioaktivem Wasser sei am Sonntagmittag um einen Apparat zur Dekontaminierung entdeckt worden, teilte der japanische AKW-Betreiber Tepco mit. Das Gerät sei daraufhin abgeschaltet worden, auch das Leck schien gestoppt zu sein. Doch später hätten Arbeiter einen Riss in einem Betondamm entdeckt, durch den das kontaminierte Wasser in eine Rinne gelaufen sei, die zum Meer führte.

Tepco schätzt, dass etwa 300 Liter ausgelaufen sind, bevor das Leck mit Sandsäcken abgedichtet wurde. Ob das verseuchte Wasser das Meer erreicht hat, wird noch untersucht.

Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/...s-meer-geflossen_aid_690921.html

51345 Postings, 8912 Tage eckiProst! Verseuchtes Wasser läuft ins Meer

 
  
    #5113
3
05.12.11 11:54
	Verseuchtes Wasser läuft ins Meer: Tepco meldet Leck in Fukushima - n-tv.de
Tepco ist weiterhin weit davon entfernt, die Lage im Atomkraftwerk Fushima in den Griff zu bekommen. Die Betreiberfirma erklärt, dass aus einer Aufbereitungsanlage 45 Tonnen verseuchtes Wasser ausgetreten seien. 300 Liter der nuklearen Brühe seien ins Meer geströmt.
Und mal wieder High-tech Sandsäcke stehen zwischen 45 Tonnen verseuchtem Wasser und dem Meer.
Wenn man wartet ists versickert, Problem gelöst....  

51345 Postings, 8912 Tage eckiJapanisches Baby-Milchpulver radioaktiv verseucht

 
  
    #5114
2
06.12.11 14:51

Fukushima-Strahlung
Bewerten 11:44.
Japanisches Baby-Milchpulver radioaktiv verseucht
In Japan wurden Hunderttausende Packungen Milchpulver zurückgerufen. In Proben der Babynahrung war radioaktives Cäsium entdeckt worden, das womöglich aus Fukushima stammt.

In japanischem Baby-Milchpulver sind Spuren von radioaktivem Cäsium-134 und Cäsium-137 entdeckt worden. Der Hersteller Meiji rief 400.000 Packungen Milchpulver vorsichtshalber zurück. In Proben sei eine radioaktive Belastung von bis zu 31 Becquerel gemessen worden, der zugelassene Grenzwert liege bei 200 Becquerel.

Der Hersteller erklärte, vermutlich sei die verwendete Kuhmilch während des Trocknungsprozesses in einem Werk rund 200 Kilometer vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima entfernt radioaktiv verseucht worden. Die exakte Ursache sei jedoch noch unklar.

Das Atomkraftwerk Fukushima war am 11. März durch ein verheerendes Erdbeben und einen anschließenden Tsunami schwer beschädigt worden. Durch die Katastrophen starben rund 20.000 Menschen oder wurden als vermisst gemeldet. Zehntausende Menschen mussten die verstrahlten Gebiete um Fukushima verlassen.
usw....

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...oaktiv-verseucht.html

 

776 Postings, 4978 Tage TschuckMorrisjetzt seid doch nicht so negativ

 
  
    #5115
2
06.12.11 17:58
in fukushima ist nichts - ich wiederhole - es ist NICHTS passiert! alles panikmache!
auch der moderator hier macht nur ne erfrischende diätkur nach der zu üppigen mahlzeit:

http://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/...e-article4799201.html

ach ja, lehna, sonnenscheinchen, karlchen und kiiwii und wenn ich noch alles vergessen habe: schreibt dem einfach mal ne karte mit eurer analyse, das wird den sicher freuen...  

776 Postings, 4978 Tage TschuckMorrisna!? wo sind die oberschlauen jetzt!?

 
  
    #5116
2
07.12.11 07:43
keine schlauen sprüche mehr auf lager!? die ganzen befürchtungen von uns gegnern werden sich leider bewahrheiten - jetzt beginnt es langsam! und NEIN, es macht keinen spass und ist auch keine befriedigung! es ist schlicht zum kotzen, wenn so viele menschen für die profitgier von einigen wenigen sterben und leiden.

atomkraftbefürworter = verbrecher  

3889 Postings, 5237 Tage S.SmithIst ja nicht so schlimm..das vermischt sich schon!

 
  
    #5117
4
08.12.11 13:46
[Sarkasmus ON]*
Einfach mal schnell ins Meer damit und gut ist! Sieht man nicht...schmeckt man nicht...und den Fischen ist es egal! Also wo liegt das Problem?!
[Sarkasmus OFF]*

*für die ganzen dummen Sonderschüler, Gehinamputierten und Authisten hier  die es sonst womöglich wieder als ernstgemeinte Aussage oder Fragestellung auf fassen!
Fukushima: Tepco will kontaminiertes Wasser ins Meer pumpen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft
Ohne Wasser ist die Kühlung der Reaktoren im AKW Fukushima in Gefahr - doch weil weiterhin Unmengen davon in die Reaktoren gepumpt werden, hat der Betreiber ein Lagerungsproblem. Erneut sieht Tepco nur eine Möglichkeit: Die radioaktive Brühe muss ins Meer.
 

51345 Postings, 8912 Tage eckiHifhtech-Meerverklappung. Bei solch innovativem

 
  
    #5118
08.12.11 13:52
Management ist es kein Wunder, das japanische AKW-Hersteller wieder den Weltmarkt bearbeiten.....  

776 Postings, 4978 Tage TschuckMorrisjetzt haben wir nochmal glück gehabt

 
  
    #5119
1
16.12.11 09:18
in kanada sind gegenstände angespült worden, die der tsunami ins meer gerissen hatte -  nur gut, dass die ganze radioaktivität drüben bleibt (japan hatte ja ein verbot für das wegschwimmen radioaktiver teilchen erlassen)

atomkraftbefürworter = verbrecher  

973 Postings, 5896 Tage tan_goatomkraft - ja bitte

 
  
    #5120
16.12.11 09:22

21160 Postings, 9370 Tage cap blaubärnachhilfe:kaltabschaltung=3000grad heisse brocken

 
  
    #5121
2
16.12.11 09:38
http://www.tagesschau.de/ausland/fukushima632.html
hier haben einige wirklich keine ahnung,iss natürlich alles voll unter kontrolle
blaubärgrüsse  

21160 Postings, 9370 Tage cap blaubärallein die bilder lassen vollstes vertrauen in die

 
  
    #5122
2
16.12.11 09:44
statik zu,nur boshafte atomgegner zweifeln an der sicherheit verstrahlenden anlage,nur noch wenige wochen und der betrieb kann wieder aufgenommen werden(insidertip kauft tepco aktien)
blaubärgrüsse  

776 Postings, 4978 Tage TschuckMorrisso ist es, blaubär

 
  
    #5123
2
16.12.11 10:05
ich verstehe die ganzen "atomkraft-ja"-typen einfach nicht. was ist bei denen nur im hirn drin, dass die selbst die offensichtlichsten fakten nicht kapieren!?

dumm - dümmer - atomkraftbefürworter  

14249 Postings, 5511 Tage Geldmaschine123Atom U-Boot Brand gelöscht keine Strahlung?

 
  
    #5124
30.12.11 20:47
30.12.2011 16:51
Rückschlag für Russlands Militär
Feuer auf Atom-U-Boot gelöscht
Einen Tag brauchen elf Feuerwehrbrigaden, um den Brand an einem der größten russischen Atom-U-Boote zu löschen. Die Behörden beteuern, dass keine radioaktive Verseuchung drohe. Experten befürchten jedoch eine Schwächung der atomaren Abschreckung des Landes. Das U-Boot müsse ein Jahr lang repariert werden - oder wird außer Dienst gestellt.

Feuerwehrleute beim Einsatz am U-Boot.
(Foto: AP)



Der Brand eines russischen Atom-U-Boots ist nach Angaben der Behörden gelöscht. Nach fast eintägigem Kampf gelang es demnach der Feuerwehr, die brennende Außenhülle der "Jekaterinburg" zu löschen, die bei Reparaturarbeiten auf einem nordrussischen Militärdock in Flammen aufgegangen war. Laut Katastrophenschutzministerium droht keine radioaktive Verseuchung. Neun Menschen erlitten demnach eine Rauchvergiftung.
"Das Feuer ist gelöscht, es gibt keine Flammen mehr", versicherte Katastrophenschutzminister Sergej Schoigu bei einem Treffen des Krisenstabs. Die Strahlenwerte in der Umgebung seien normal, es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung. Elf Feuerwehrbrigaden und ein Löschboot waren im Einsatz, um die Flammen einzudämmen. Der Fernsehsender TV-21 berichtete, ein Spezialhubschrauber habe tonnenweise Wasser auf das U-Boot geschüttet.
Der Brand war laut Behörden am Vorabend auf einem hölzernen Baugerüst rund um das U-Boot ausgebrochen, das auf der Roslijakowo-Werft in der Region Murmansk repariert werden sollte. Die Flammen griffen rasch auf die schalldichte Kautschukhülle der 11.740 Tonnen schweren und 167 Meter langen "Jekaterinburg" über. Die Gummihülle, die das U-Boot schwerer zu orten macht, könne in einer trockenen Umgebung in Brand geraten, hieß es. "Es besteht keine Gefahr, dass sich die Flammen durch die Hülle fressen und auf die Ausrüstung übergreifen", sagte ein Marinesprecher. Der Atomantrieb sei zudem bereits vor den Reparaturarbeiten abgeschaltet, alle Atomwaffen und konventionellen Raketen entfernt worden.
Generalstabschef entsandt
Moskau nahm den Vorfall sehr ernst. Präsident Dmitri Medwedew entsandte Generalstabschef Nikolai Makarow nach Murmansk und ordnete eine Untersuchung zu den Ursachen an. Die Schuldigen müssten streng bestraft werden, forderte Medwedew. Nach anfänglichen Falschmeldungen versicherte Katastrophenschutzminister Schoigu, die zuständigen Behörden würden ab sofort umfassend und detailliert über alle Entwicklungen informieren. In einer ungewöhnlichen Entscheidung bestätigte das Außenministerium nochmals alle Angaben des Verteidigungsministeriums.
Die "Jekaterinburg" ist seit 1985 im Einsatz. Sie gehört der Delta-IV-Klasse an und kann russischen Medienberichten zufolge bis zu 16 Interkontinental-Raketen mit sich führen. Insgesamt sind sieben Schiffe dieses Typs im Dienst. Der Brand ist nach Einschätzung des Militärexperten Pawel Felgenhauer ein schwerer Schlag für die atomare Abschreckungsstrategie Moskaus. Nach seinen Angaben könnte die Reparatur des U-Boots Jahre dauern. Es ist der erste Unfall mit einem U-Boot, dessen Raketen die Vereinigten Staaten erreichen könnten. Ein Mitarbeiter der Untersuchungskommission sagte der Agentur Interfax, das Kriegsschiff werde möglicherweise ganz aus dem Bestand der Marine genommen.
Die schwerste Katastrophe mit einem russischen Atom-U-Boot liegt rund elfeinhalb Jahre zurück: Im August 2000 sank die "Kursk" bei einer Übung in der Barentssee wegen eines defekten Torpedos, alle 118 Mann Besatzung starben. Aufgrund der zögerlichen Informationspolitik und der unzureichenden Rettungsbemühungen geriet der damalige Präsident Wladimir Putin unter scharfe Kritik. Acht Jahre später erstickten 20 Menschen an Bord der "Nerpa", als sich mitten im Pazifik das Feuerlöschsystem plötzlich grundlos einschaltete. Beide U-Boote hatten keine Interkontinentalraketen an Bord.  

31082 Postings, 8448 Tage sportsstarFukushima-Block erhitzt sich offenbar

 
  
    #5125
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13.02.12 12:45
Besorgnis in Japan - Fukushima-Block erhitzt sich offenbar

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/...itzt-sich-offenbar-article5480561.html

Es wird stiller um das havarierte Kernkraftwerk Fukushima - doch die Lage dort ist alles andere als beruhigend. Die Betreiberfirma Tepco misst deutlich höhere Temperaturen in einem Reaktorblock, wiegelt aber ab: Sicher sei nur das Thermometer kaputt. Japans Umweltminister bereitet sich auf alle Eventualitäten vor.

[...]

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Aha, ein kaputter Thermometer, der dann aber nur um 45 Grad kaputt ist!

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