In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Foto: dpa
Demnach ist das Risiko einer Leukämie-Erkrankung von Kindern, die in der Nähe von Atomkraftwerken aufwachsen, um 44 Prozent erhöht. Wie die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW am Donnerstag in Berlin mitteilte, kam der Physiker Alfred Körblein zu diesem Ergebnis, nachdem er Daten aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz ausgewertet hat. Aufgenommen wurden den Angaben zufolge Leukämie-Erkrankungen in Gemeinden, die im Umkreis von fünf Kilometern eines Atomkraftwerkes liegen. Sie wurden mit den Fallzahlen im übrigen Land verglichen.
Körblein wendet sich mit seiner Analyse zugleich gegen die im Juli veröffentlichte Schweizer Canupis-Studie, deren Verfasser keine Hinweise auf ein höheres Leukämie-Risiko im Umfeld von Atommeilern gesehen habe. Diese Untersuchung habe nur Krankheitsfälle in der Schweiz, nicht aber im deutschen Umfeld der Kraftwerke untersucht, hieß es. Dabei befänden sich immerhin drei Schweizer Kernkraftwerke an der Grenze zu Deutschland. Beziehe man die dortigen Blutkrebs-Erkrankungen ein, ergebe sich ebenso wie in deutschen und britischen Datenanalysen ein um 44 Prozent erhöhtes Risiko. (epd)
http://www.fr-online.de/wissenschaft/studie-belegt-krebsrisiko-von-akw/-/1472788/8760032/-/index.html
Tokio wusste Bescheid über Radioaktivität
Die japanische Regierung hat offensichtlich nach dem Atomunfall in Fukushima Risiken über die radioaktive Wolke verschwiegen.
Speedi, das System zur Vorhersage der Verbreitung von radioaktiven Stoffen durch die Luft, hatte die Richtung vorhergesagt, doch die Behörden nahmen davon keine Notiz. So soll vielmehr eine von Speedi als unbedingt zu evakuierende Schule nicht nur nicht evakuiert worden sein, sondern gar als Notunterkunft für Hunderte Menschen herangezogen worden sein, die so gefährlichen Strahlen ausgesetzt waren.
Der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Namie, Tamotsu Baba, sagt: “Die Regierung lügt, wenn sie sagt, sie hätte nicht genau Bescheid gewusst. Sie wussten ganz genau, wieviel Radioaktivität wohin unterwegs war.”
Die Behörden versicherten, die radioaktive Wolke werde vom Wind aufs Meer hinausgetragen, obwohl die Speedi-Daten ganz andere Informationen vermittelten. Heute schweigt das Amt für Strahlenschutz in Tokio hierzu.
http://de.euronews.net/2011/08/09/...-bescheid-ueber-radioaktivitaet/
ist dort zu finden http://odlinfo.bfs.de/index.php
(den Kreis in Deiner Nähe ancklicken)
Seit März 2011 bis heute die Messwerte für AC-Laurensberg sind von ca. 0,069 auf 0,09 mikrosievertrt/h gestiegen .
Fast auf dem gesamten BRD-Gebiet habe ich min. so einen Anstieg der Gamma-Strahlung festgestellt.
Langsam aber sicher
INVISIBLE MENACE
Murky Science Clouded Japan Nuclear Response
Read this Article on WSJ http://online.wsj.com/article/...tml?mod=WSJEurope_hpp_LEFTTopStories
Horror-AKW Fukushima
Radioaktiver Schwefel kam bis nach Kalifornien
15.08.2011 — 21:38 Uhr
La Jolla/Washington (USA) - Immer neue Schreckensmeldungen vom Horror-Meiler Fukushima in Japan. Radioaktiver Schwefel trieb über den Pazifik sogar bis nach Kalifornien (USA)!
In La Jolla hatten Messgeräte am 28. März 2011, gut zwei Wochen nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima, Rekordwerte von 1501 radioaktiven Schwefelatomen pro Kubikmeter Luft registriert. „Das war die höchste Aktivität, die an diesem Ort jemals gemessen worden ist”, berichten US-Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences”.
In den ersten Tagen nach dem Reaktorunglück von Fukushima enthielt die Luft über der Küste Japans 365-mal mehr radioaktiven Schwefel als normal. Wissenschaftler hatten die Spur der radioaktiven Schwefelatome von Kalifornien bis zur japanischen Küste zurückverfolgt.
Der Schwefel sei entstanden, als das zur Kühlung eingesetzte Meerwasser mit der Neutronenstrahlung in den Reaktorkernen reagierte, sagen die Wissenschaftler.
Wie das genau ablief und wie viel Neutronenstrahlung dabei frei wurde, haben sie jetzt erstmals quantitativ berechnet.
Das Ergebnis: Bis zum 20. März 2011 entwichen fast 400 Milliarden Neutronen pro Quadratmeter aus freiliegenden Brennelementen in den Reaktorkernen und Abklingbecken des Atomkraftwerks Fukushima Daiichi.
Neutronenstahlung gilt als besonders schädlich für biologische Gewebe.
usw....
http://www.bild.de/news/ausland/fukushima/...rnien-19409104.bild.html
dass das heute (fast) keine Sau mehr interessiert. Dass die erneuerbaren Energien nur bedingt davon profitieren sollten. Wichtiger in den allen doch momentan nur die finanzielle Lage (USA, Europa etc.) Die Sauerei mit Fukushima ist schon verpufft...
Oben kann man schön nachlesen von all den AKW-Fans, dass doch fast gar nichts passiert sei usw.....
Die Reaktoren strahlen weiter vor sich hin, haben kein Containment, das soll hoffentlich bis nächstes Jahr im Sommer provisorisch gebaut werden.
The Nuclear and Industrial Safety Agency supplied the estimate at a parliamentary panel's request, but it noted a simple comparison between an instantaneous bomb blast and long-term accidental leak is impossible and the results could be "irrelevant."
NISA has said the radiation leaked from Fukushima was about one-sixth of what the Chernobyl disaster released in 1986.
http://www.spreadnews.de/...g-bei-arbeitern-im-akw-fukushima/1115203/
[...]
Fukushima-Arbeiter stirbt an akuter Leukämie: TEPCO meldet den Tod eines Arbeiters, der als Angestellter eines Subunternehmens bei den Arbeiten am AKW Fukushima Daiichi tätig war und nun an akuter Leukämie verstarb. Meldungen der Nachrichtenagenturen Kyodo und Jiji zufolge gab TEPCO an, der Tod des Arbeiters in den Vierzigern sei dem Konzern am 16. August von einem seiner Partnerunternehmen mitgeteilt worden, diese hatten die Arbeiter des Subunternehmens angestellt.
Zudem stellte das Unternehmen klar, der Tod des Arbeiters stehe in keinerlei Zusammenhang zu seiner Arbeit. Der Verstorbene sei einer Belastung von 0,5 Milisievert ausgesetzt gewesen und habe keine Anzeichen einer Inkorporation aufgewiesen. Damit wird der Wert von fünf Milisievert unterschritten, der nach den Vorgaben des Gesundheitsministeriums als Grenze gilt, ab der ein solcher Todesfall als “arbeitsbezogen” gilt.
[...]
Dass die sich nicht selbst schämen, das zu erzählen...*kopfschüttel
....
Überall in Fukushima türmen sich Atommüllberge
Seit mehreren Wochen sollen Lkw beladen mit tonnenweise radioaktivem Dreck in Leinensäcken verpackt in die Berge nahe der Großstadt Fukushima rollen. Dort kippen sie den Müll in eine ausgehobene Grube. Der Zeitung Asahi sagte ein Beamter der Stadt bereits Anfang August, dass man die "temporäre" Deponie der Öffentlichkeit vorenthalte. So solle verhindert werden, dass Anwohner selbst Müll dorthin brächten. Zudem sei es sicher schwierig, die Menschen von der Notwendigkeit einer Lagerfläche für radioaktive Abfälle zu überzeugen. Rund 6.000 Säcke mit kontaminiertem Abfall lagerten nun dort, schreibt die Zeitung Mainichi Daily News. Viele Anwohner seien besorgt und würden sich beschweren. ...
zeigen und dann wird niemand mehr einen Zusammenhang herstellen.
Das ist je die eigentliche Gefahr an atomarerer Verseuchung die
Langzeitwirkung.
Natürlich versuchen hier Witzfiguren wie Kiwi und sonstige Atomlabbyisten
das ganze zur verharmlosen weil die Menschen nicht sterben wie die Fliegen.
Man fragt sich? Ist es Ignaranz Dummheit oder grenzenlose Technikgläubigkeit.
Ihr könnts euch aussuchen.
Eins hat Fukushima gezeigt,passiert wirklich etwas ,dann wird von den
Atomgangstern gelogen und getäuscht.
Und das sollte uns nachdenklich machen.
Die Menschen von Fukushima Film von Nicola Albrecht
Fünf Monate nach der Katastrophe von Fukushima ist noch immer nichts unter Kontrolle. Kontaminiertes Fleisch und andere Lebensmittel müssen aus dem Verkehr gezogen werden. Gemüse- und Reisanbau sind unmöglich. Stichprobenartige Messungen haben erschreckende Ergebnisse gebracht. Eine so extrem hohe Strahlendosis wäre innerhalb weniger Wochen tödlich. Die Anwohner sorgen sich zunehmend um ihre Gesundheit. Doch die japanische Regierung und der AKW-Betreiber TEPCO übernehmen keine Verantwortung, sagen sie.
http://infokanal.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/...atch:10892971,00.html?dr=1