Immer die Radfahrer
Seite 3 von 4 Neuester Beitrag: 24.09.24 09:23 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.19 09:10 | von: Agaphantus | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 24.09.24 09:23 | von: Agaphantus | Leser gesamt: | 27.105 |
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Ob da nicht so mancher Rad oder sonstiger Fahrer sich an diesem Halbsatz "festhält" ?
Ich frag ja bloss..... weil ich mir die Berichte aus diversen Kreisverkehren schon durchgelesen und zu Herzen genommen hab
Aber dessen ungeachtet, bin ich als Beifahrer schon auch eine Plage.
Das wichtigste : Immer mit der Dummheit + Gedankenlosigkeit der Anderen rechnen, jeder Verletzte ist einer zu viel, (von Toten ganz zu schweigen)
Ich fahre gern auch zügig,(den Ausdruck "Raser" würde ich auf den Index setzen),aber ich bremse auch für Dumme+ Gedankenlose, hoffentlich bremst dann ein_e andere_r mal für mich!
UND deshalb werde ich auch niemals einen aufziehen.
Das ist nicht anders als bei den Corona-Richtlinien; dran halten soll man sich halt, auch im eigenen Interesse.
Und Radlfahren darf ich auch nimmer, die Münchner sind also sicher vor mir
lacht
Fritz Pommes
Zeitpunkt: 23.04.21 15:28
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Kommentar: Spam
Da staunten die Polizeibeamten in Gelsenkirchen nicht schlecht: Ein 70-jähriger Mann fuhr mit seinem aufgemotzten Fahrrad am vergangenen Donnerstag mit hoher Geschwindigkeit an ihnen vorbei. Blöd nur: Die Polizisten bemerkten, dass der Senior gar nicht in die Pedale trat."
Die 1,5 m haben wir ja schon eingeführt, auch wenn sich viele Autofahrer daran noch nicht halten.
Ganz extrem haben wir es in meinem Heimatkreis. Da wurden viele der kombinierten Geh- und Radwege in den Dörfern aufgehoben und die Radfahrer müssen auf die Straße. Auf dem "Dorf" setzen sich solche Abstände allerdings noch weniger schnell um. So zumindest meine Erfahrung.
Bei Motorradfahrern kann ich ja eine Kennzeichungspflicht und Strafverfolgunug verstehen, aber bei einem Radfahrer auch wenn er vielleicht für Rennsport trainiert hat. Da gibt es ja wohl wichtigeres. Typisch deutsche Behörden.
"Mit der Schilderung des Vergehens verband die Polizei am Donnerstag einen dringenden Appell: "Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten auch für Radfahrerinnen und Radfahrer." Temposünder auf dem Zweirad müssten mit den gleichen Bußgeldern und Strafen rechnen wie andere Verkehrsteilnehmer, wenn sie von der Polizei vor Ort erwischt oder im Anschluss ermittelt würden. Der sportliche Radfahrer von Ratingen dürfte freilich straffrei ausgehen – denn er ward nicht mehr gesehen."
Fällt so etwas eigentlich unter Satire oder ist das schon Komik?
Einerseits sollste umsteigen auf´s Rad aber dich dann wie ein Fußgänger fortbewegen.
Ich glaube, von denen fährt keiner Rad.
NAtürlich muss ich mich als RAdfahrer an vorgegebene Geschwindigkietsbeschränkungen halten wir z.B. in einer Spielstraßemit Schrittgeschwindigkeit.
Aber, es sind mal wieder andere, hier die Fußgänger, die sich nicht an Regeln halten und dadurch andere in ihrer "Freiheit" einschränken.
"Die Forderung nach einem Tempolimit für Radfahrer kommt nicht ohne Grund. Denn bei der Schadowstraße in Düsseldorf handelt es sich um eine viel besuchte Shopping-Meile mit integriertem Radweg in der Mitte der Straße. Bereits zu Beginn wurde das Konzept heftig diskutiert und wie sich herausstellte, setzte die Stadt das Konzept nicht optimal um. Für viele Fußgänger ist es nicht ersichtlich, dass der mittlere Teil der Straße tagsüber für Fahrräder gedacht ist."
Auch Radfahrer müssen sich gemäß den Vorschriften der StVO so verhalten, dass sie andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden. Auf dem Fahrrad mit hoher Geschwindigkeit durch eine verkehrsberuhigte Zone zu fahren, hat Konsequenzen."
https://www.bussgeldkatalog.de/fahrrad-geschwindigkeit/
Ja genau, es kommen drei Wölfe auf einen zu, ich steige ab und werde laut - toller Wolfsberater. Fern jedweger Ralität.
Da hat die Frau echt Glück gehabt.
"Ach ja? Vor einigen Jahren mag das noch gestimmt haben. In Zeiten um die Jahrtausendwende, in denen man im Fernsehen todesmutige Fahrradkuriere zwischen den Wolkenkratzern hin- und herrasen sah. Doch es hat sich etwas verändert: die Einrichtung eines umfassenden Radfahrkonzeptes mit bislang über 2300 Kilometern markierter Wege. "Ich fahre seit über 20 Jahren in NewYork Rad und habe die ganze Transformation miterlebt", sagt Andree Sanders, die Kindern und Erwachsenen das Fahrradfahren in NewYork beibringt."
Nur hinkommen mit meinem E-Bike und dann der CO2 Abdruck des Fluges. Da bleibe ich lieber hier in der Natur.
"Norwegen baut den längsten Fahrradtunnel Europas, in China schweben Radfahrende über der Straße und in Belgien radeln sie durch Baumwipfel: Ein Blick in die Welt zeigt, was in Sachen Fahrradinfrastruktur möglich ist. "
https://www.dw.com/de/...898475?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Außerdem können sich manche Kommunen es aus Haushaltsmitteln meist kaum leisten, eine Verbesserung durchzuführen. Dann fehlt oft der notwendige Platz für Verbreiterungen ohne die es wahrscheinlich keine Fördermittel gibt. Also abgehakt.
"https://www.adfc.de/neuigkeit/...ima-test-2022-die-ergebnisse-sind-da
"Eine schlechte Infrastruktur bremst nicht nur ein Mehr an Radverkehr aus, sondern das Radfahren macht immer weniger Spaß – und das kann Menschen davon abhalten, weiter aufs Rad zu steigen.
Der ADFC-Fahrradklima-Test befasste sich 2022 intensiver mit dem Radfahren auf dem Land und im Umland der Städte. Die Auswertung der Ergebnisse zeigt: Auf dem Land und in kleineren Städten passiert nicht viel für den Radverkehr, obwohl die Bedingungen zum Radfahren hier eigentlich gut sind."