Ich lese gerade ...
aber es ist durchaus geist- und witzreich.
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Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
England 1360: Nach dem Tod seines Vaters, des wegen Hochverrats angeklagten Earl of Waringham, zählt der zwölfjährige Robin zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt. Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earls, schikaniert Robin, wo er kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft. Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancaster erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind. Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
Jeden Samstag und Sonntag kommen in ganz Europa Menschen
aus allen Lebensbereichen zusammen und feiern ihre
Idole. Angetan mit den Trikots ihrer Helden füllen sie die Stadien,
um zwei Stunden lang zu schreien und ihre Mannschaft
anzufeuern. Was singen sie in den Momenten der Freude und
Ekstase? Welche Parole eint sie alle, egal, ob sie nun bequem
in München auf der Tribüne sitzen oder in Manchester unruhig
von einem Bein auf das andere hüpfen? Olé! Rhythmisch
wiederholt in einer bestimmten, unverkennbaren Abfolge:
Olé… Olé Olé Olé. Die meisten Fans bringen den Schlachtgesang
wahrscheinlich mit Spanien in Verbindung, assoziieren
damit Toreros oder Don Juan. Welcher Hooligan weiß
schon, daß der Schlachtruf, mit dem sich die Fans gegenseitig
aufpeitschen, das arabische Wort für Gott ist? Die Fußballstadien
Europas hallen wider von »Allah!«-Rufen.
Wahrlich, der Westen ist in Gefahr. Die Kräfte des Bösen
sind mitten unter uns, sie haben unsere Verteidigungslinien
durchbrochen, ihr Gift von Zwist und Zerstörung in unserer
harmonischen Gesellschaft versprüht. »MEKKADEUTSCH-LAND.
mehr unter:
http://www.randomhouse.de/book/...=Y&serviceAvailable=true&edi=252177
so long
navigator
Ich liebe englische Kriminalromane, sind irgendwie spannender als die
duetschen oder amerikanischen. und wenn man die originalausgabe wählt,
hält man gleichzeitig sein english auf trapp.
-Wanderer auf vier Kontinenten - von Ilja Trojanow
-Mein Leben für die Wirtschaft - von Alan Greenspan
-Jesus von Nazareth - von Joseph Ratzinger
-Komm, wir gehen - von Arnold Stadler
MfG
kiiwiipedia
Meiner Meinung nach sollte man aber die richtige Lesereihenfolge einhalten - zu viel Schönes entgeht einem sonst.
England, 1413: Der dreizehnjährige John of Waringham leidet darunter, im Schatten seiner ruhmreichen erwachsenen Brüder zu stehen. Als er glaubt, sein Vater wolle ihn in eine kirchliche Laufbahn drängen, reißt er aus und macht sich allein auf den Weg nach Westminster, um in den Dienst des jungen Königs Harry zu treten. An dessen Seite erlebt er die Wiederbelebung des hundertjährigen Krieges und die legendäre Schlacht von Agincourt. Doch Johns Gefangennahme setzt dem fröhlichen Ritterdasein ein jähes Ende. Kardinal Beaufort, des Königs Onkel und trickreichster Diplomat, kann ihn schließlich freikaufen.
Der mächtige Kardinal ist seit jeher Johns väterlicher Freund, und selbst als John mit dessen Tochter Juliana durchbrennt und somit unerlaubt eine Lancaster heiratet, überdauert diese Freundschaft. König Harrys plötzlicher Tod auf dem Höhepunkt seines Ruhms schafft jedoch ein gefährliches Machtvakuum, sodass niemand mehr sicher ist, der einen Tropfen Lancaster-Blut in den Adern hat. Und während auf den Schlachtfeldern Frankreichs eine Jungfrau auftaucht, die die englischen Besatzer aus dem Land jagen will, beginnt John zu begreifen, dass er nicht nur um das Leben des kleinen Thronfolgers Henry bangen muss, sondern auch um das seiner eigenen Kinder...
Kurzbeschreibung
Kompromisslos & RABENSCHWARZ
Es gibt in Deutschland keine Handvoll Kabarettisten seiner Klasse. Georg Schramms Figuren sind hintergründig-hinterhältige Charakterstudien, seine Präzision ist unerreicht, sein kompromisslos-rabenschwarzer Witz gerühmt und gefürchtet. Seine beeindruckende Bühnenpräsenz und sein langjähriges Mitwirken im »Scheibenwischer« bescherten ihm eine große Fangemeinde. Seit Januar 2007 verkündet er gemeinsam mit Urban Priol monatlich live »Neues aus der Anstalt« im ZDF. Sein erstes Buch ist eine Deutung der Zeit zur rechten Zeit.
Böser geht's nicht, aber brillanter auch nicht. Lothar Dombrowski, die Paradefigur von Georg Schramm, ist unversöhnlich, nachtragend und wütend. Also all das, was wir in unserem großkoalitionär regierten Land dringend brauchen. Seine Texte lesen sich wie Aufrufe zum Widerstand: »Genau genommen fordern wir nicht Wahrheit sondern Wahrhaftigkeit! Den Unterschied kann das ach so gemeine Wahlvolk zwar nicht definieren, aber spüren.« LOTHAR DOMBROWSKI In LASSEN SIE ES MICH SO SAGEN führt Georg Schramm anhand der Kabarett-Texte für Oberstleutnant Sanftleben, den Sozialdemokraten August und andere Figuren durch zwanzig Jahre Geschichte der Republik. Die Texte sezieren in entlarvenden Charakterstudien den deutschen Volkskörper und holen weit weg geglaubte politische Inhalte mitten ins alltägliche Leben, ins Private eines jeden Lesers. Erstaunlich, welch hohe Aktualität die alten Texte haben, wie sich der Bogen zu ganz frischen Texten spannt und welche Aussagekraft über den Stand der Dinge im Zusammenspiel entstehen
Quelle:
Amazon
Ein absoluter Traum, fesselnd geschrieben und ungemein spannend!!!
Bis dahin!
Bowmore
Kein Glück im Lotto?
Das Finanzamt hat Sie an der Gurgel?
Ihnen steht schon lange eine Gehaltserhöhung zu, aber ihr Boß sieht das irgendwie anders?
Kiwi postet wieder Klardaten?
Die Boardnazis hetzen wieder gegen Ausländer?
Alles kein Grund zur Verzweiflung - vorausgesetzt man hat das "Achterbahn-Voodoo-Einsteigerset". Witzig und unterhaltsam führt der berühmte haitianische Voodoo-Experte Voodoo Lou den Voodoo-Neuling nicht nur in die Kunst des optimalen Nadelns und der wirksamsten Beschwörungen ein, sondern hilft auch bei der Aktivierung der individuellen Voodookräfte.
ISBN 10: 3899825101
ISBN 13: 9783899825107
Voodoo für Einsteiger, m. Voodoo-Puppe von Voodoo Lou
"Finks Krieg"
von Martin Walser
Aus der Amazon.de-Redaktion
Walsers Roman Finks Krieg beruht auf einem authentischen Fall: Nach einer gewonnenen Landtagswahl versetzt der neue Staatssekretär Tronckenburg den altgedienten Beamten Stefan Fink zugunsten eines eigenen Parteigenossen. Der erfahrene Fink, in seiner Wiesbadener Staatskanzlei seit Jahren zuständig als Verbindungsmann zu den kirchlichen Institutionen, leidet unter dieser Ungerechtigkeit, ändern jedoch kann er daran nichts, die Verfahrensweise gilt als durchaus nicht unüblich. Erst ein Verfahrensfehler Tronckenburgs, einhergehend mit der -- frei erfundenen -- Behauptung, über Fink seien Beschwerden eingegangen, die die Versetzung unumgänglich machten, lassen den Beamten Fink zum Kämpfer werden. Nunmehr ist sein Fall für ihn zu einer Frage der Ehre geworden.
Diesmal ist es nicht die ganz leichte Kost, die uns Martin Walser hier vorsetzt. Dennoch, das ganze Sujet, die juristischen Spitzfindigkeiten, der politische Alltag in einer hessischen Staatskanzlei, es spricht für Walsers Sprachgewalt, daß es hier nicht einen Augenblick lang langweilig zugeht. Man ist gespannt bis zur letzten Minute, wie es dem Beamten Fink in diesem wahnwitzigen Kampf ergeht.
Die Zeit zitierte bei Erscheinen des Buches in ihrer Kritik den jüdischen Witz: "Kann schon sein, daß ich paranoid bin, aber vielleicht sind sie trotzdem hinter mir her!" Ganz klar, Stefan Fink ist paranoid, und verwundet dazu! Walser liefert die beklemmende Fallstudie eines Mannes, der fast wahnsinnig wird über der Erarbeitung seiner Verteidigungsstrategie. Er denunziert, stellt hemmungslos seine wenigen, noch verbliebenen politischen Freunde in seine Dienste, kopiert heimlich kiloweise Akten zu seiner Entlastung, ein schwitzendes, fuchtelndes Männlein, aber auch ein Held, der für die Wiederherstellung seiner Ehre alles tun wird.
Ein exzellent recherchierter Einblick in den oft zermürbenden politischen Alltag, das Psychogramm eines kleinen Beamten, der ins unmenschliche Räderwerk der Parteimaschine gerät, das ist Walser pur. Unbedingt lesenswert! --Ravi Unger
Kurzbeschreibung
Achtzehn Jahre lang war der Beamte Stefan Fink in dem Amt tätig, das er selbst mit aufgebaut hat, dann verliert seine Partei die Landtagswahl. Der neue, noch junge Staatssekretär Tronkenburg teilt Fink mit, er werde "umgesetzt". Fink erfährt, daß ein Parteifreund des Staatssekretärs seinen Posten bekommen soll und wehrt sich. Tronkenburg kontert. Es habe massive Beschwerden gegeben über Finks Amtsführung. Jetzt beginnt für Fink der Kampf um seine Ehre . . .
(sein erstes Buch war "Das egoistische Gen" deutsch 1978)
"Ich bin ein Gegner der Religion.
Sie lehrt uns, damit zufrieden zu sein,
dass wir die Welt nicht verstehen"
...der Mann spricht mir aus der Seele, hab das Buch aber gerade erst angefangen; macht aber einen sehr interessanten Eindruck!
1111 Tage lang waren sie unterwegs und erforschten Regionen, in die vor ihnen noch kein Europäer gekommen war. Sie entdeckten neue Wasserwege, neue Inseln, kartografierten terra incognita, sie fanden unbekannte Pflanzen und Tiere und stießen auf Indianer, die noch nie einen Weißen gesehen hatten. Als Forster zurückkam, hatte kein Deutscher je soviel Welt gesehen. Und er lieferte darüber eine bildmächtige Reisebeschreibung ab, die in Europa Furore machte und Markstein und Leitbild wurde für Generationen von Forschern und Schriftstellern nach ihm. Alexander von Humboldt erklärte Forster zum "hellsten Stern meiner Jugend", durch ihn habe "eine neue Ära wissenschaftlichen Reisens" begonnen.
»…ein glorios bis pompös ausgestatteter, elefoliantöser Band, illustriert mit teils unveröffentlichten Zeichnungen des jungen Autors und illuminiert durch einen exzellenten Essay aus eigener Feder. Ganz, ganz gewiss eines der schönsten Bücher des Jahres.«
Die Zeit, 27. September 2007
mehr unter:
http://www.die-andere-bibliothek.de/index.php?id=66
aus als hörbuch erhältlich
Sprecher: Frank Arnold
6 CDs
so long
navigator
Am Anfang etwas zaeh - nicht langweilig aber irgendwie sind es mehrere Handlungsstraenge, die im ersten Moment nix miteinander zu tun haben... bis irgendwann Licht ins Dunkel kommt. Ab dann rockt es ganz gut. Werde heute Abend wohl auch wieder ne kleine Extraschicht einlegen. Plot: Irgendwas stimmt mit dem Meer nicht. Anomalien, wohin man blickt und irgendwie rumpelt alles auf die Menschheit ein. Einzelne Laender arbeiten am Anfang nicht zusammen, sondern halten Infos zurueck (wie im warhren Leben)... Liest sich super!
Davor habe ich "Dickicht" von Scott Smith gelesen. Nix uebermaessig fuer's Hirn, man kann nix lernen wie bei nem "historischen Roman" aber sauspannend! Plot: Junge Menschen suchen im Urlaub in MExiko den Bruder eines Kumpels, der ARchaeologen begleiten wollte. Im Dschungel treffen sie dann auf einen Moerder der besonderen Art.
Davor war es "Eine kleine Geschichte von fast allem" von Bill Bryson. Hab mich erst gestraeubt, da ich populaewissenschaftliche Buecher nicht unbedingt sooooooo toll finde (Hawking war aber auch extrem geil!!) aber nen Kumpel hat's mir an's Herz gelegt und ich habe es genossen. So geschrieben, dass ich es verstehen kann (koennte fuer euch also zu langweilig sein...) und immer mit einem Zwinkern im Auge, klasse! Plot: Tja...fast alles eben. Einmal Erdgeschichte, Kosmos, Bio, Chemie und Physik und zurueck. Toll geschrieben.
"Gott is mein Broker" von weiss-nicht-mehr-und-bin-zu-faul-aufzustehen war eine tolle Persiflage auf alle "Millionaer in drei Tagen"-Buecher. Fluessig zu lesen und mit "dezenten" Seitenhieben auf die Fricks dieser Welt.
Davor "Glennkill". Geil, geil, geil! Hat etwas von Felidae. Plot: Eine Schafsherde klaert den Mord an ihrem Schaefer auf. Aber sie kennen natuerlich nciht alle menschlischen Worte oder Rituale. Das Buch ist so dermassen klasse. Hab im Zug mehrfach die Blicke durch lautes Lachen auf mir ruhn gehabt... um zwei Wochen spaeter die Blickenden als Lachende zu sehen.
...ich glaube, das war soweit alles. "Nachtzug nach Lissabon" ist bestimmt schon erwaehnt worden.
1
Ursprünge des Jemenlachs-Projekts
Fitzharris & Price
Immobilien und Consulting
St. James’s Street
London
Dr. Alfred Jones
Zentrum für Fischereiwesen
Ministerium für Umwelt,
Landwirtschaft und Ernährung
Smith Square
London
15. Mai
Sehr geehrter Herr Dr. Jones,
Peter Sullivan vom Amt für Auswärtige und Commonwealth-Angelegenheiten (Politischer Direktor, Naher Osten und Nordafrika) hat uns an Sie verwiesen. Wir handeln im Auftrag eines Kunden, der über beträchtliche Finanzmittel verfügt und der seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht hat, ein Projekt zur Ansiedlung von Lachsen und zur Einführung der Sportfischerei auf Lachse im Jemen zu fördern.
Wir sind uns der Herausforderung, die ein solches Projekt darstellt, bewusst, aber man hat uns versichert, dass das nötige Fachwissen für die wissenschaftliche Begleitung und die Durchführung eines solchen Vorhabens, das jedem daran beteiligten Fischereiexperten zweifellos internationale Anerkennung und mehr als angemessene Vergütung einbringen wird, in Ihrer Organisation vorhanden sei. Ohne an dieser Stelle näher auf Details einzugehen, möchten wir Sie zur Klärung der Frage, wie ein solches Projekt in die Wege geleitet werden und womit es ausgestattet sein sollte, zu einem persönlichen Gespräch bitten, um anschließend unserem Kunden Nachricht geben und weitere Instruktionen erbitten zu können.
Wir möchten betonen, dass unser Kunde, ein angesehener jemenitischer Staatsangehöriger, dieses Vorhaben als Vorzeigeprojekt für sein Land betrachtet. Er hat uns ferner gebeten, deutlich zu machen, dass es keine unzumutbaren finanziellen Beschränkungen geben wird. Das Ministerium für Auswärtige und Commonwealth-Angelegenheiten unterstützt dieses Projekt als ein Symbol für die englisch-jemenitische Zusammenarbeit.
Hochachtungsvoll
(Ms) Harriet Chetwode-Talbot
mehr unter:
http://www.perlentaucher.de/artikel/3789.html
so long
navigator
""Zorn und Zeit" analysiert die Geschichte der westlichen Kultur unter dem Aspekt des zerstörerischen Triebs. Mit einer Beschwörung des Zorns hebt bekanntlich die westliche Überlieferung an: Homers Ilias handelt von den tragischen Folgen des Zorns des Achilles. Sloterdijk beginnt mit einer Meditation über die ersten Zeilen dieses Grundbuchs unserer Zivilisation. Die Racheziele der Zornigen sind es, die nach Sloterdijk Zeit schaffen, sie schaffen Geschichte, indem aus den Zorngefühlen der Erniedrigten Zorninstitutionen geschaffen werden, die den Zorn kollektivieren und geschichtlich organisieren. Nicht der "Vorlauf auf den Tod" schafft Zeitlichkeit wie bei Heidegger, sondern der Wettlauf der Zornigen.
....
Sloterdijk beschreibt aufgrund dieser Konstellation nun die großen "Zorninstitutionen" der westlichen Geschichte. Dabei mag es manch einem als anstößig erscheinen, dass er die monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam in eine Reihe mit den Zorn-Ideologien der Aufklärung stellt (dem Freiheitskult der Französischen Revolution, der zur Dauerbenutzung der Guillotine führte, und dem Eroberungsfuror Napoleons), sowie den Zorn-Systemen des 20. "Jahrhunderts der Extreme". Aber Sloterdijk setzt hier nicht nur brillant Nietzsches "Ressentiment"-Kritik fort, also die (psychologische) Kritik einer krankhaft-gekränkten Geisteshaltung, aus der die metaphysischen und post-metaphysischen Ideologien hervorgingen - aus beleidigtem, chronisch gewordenen "Hass gegen das Leben" oder eben gegen konstruierte Feinde. Darüber hinaus analysiert er subtil die (politisch) organisierten und geschichtlich "scharfgemachten Zornverwaltungen", also die konkret historischen Erscheinungsformen des Zorns: Kommunismus und Nationalsozialismus - die jeweils ihre Feinde als Klasse oder Rasse definierten."
Mehr: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/544143/
und es ist immer noch ein Traum...
Eines der Bücher das man öfter lesen kann.
(Und das nicht weil man es nicht verstanden hat.)
Danach kommt "Verdammnis" von Stieg Larsson.