Culture Club
Im OT diskutiert man solche unterschiedlichen Anschauungen, wie man gerade Lust hat und wenn nicht, dann blendet man die posts, denen man widersprechen müsste, eben einfach mal aus. Aber hier ist das für mich irgendwie etwas anderes.
Ohne Dir übrigens dabei einen Vorwurf machen zu wollen! Du kannst Deinen thread führen, wie Du möchtest, und Du vermischt Musik und Kultur nunmal eben gerne mit provokanten politisch gefärbten Themen und Gesellschaftsanalysen ;-), das ist übrigens auch völlig O.K.
Für mich funktioniert das dann allerdings auf die Dauer nicht wirklich gut.
Wollte das dann auch länger schon mal hier reingeschrieben haben, damit Du und auch andere geschätzte Teilnehmer hier wissen, woran es liegt, dass ich hier in letzter Zeit nicht mehr so viel gepostet habe, nicht dass Du noch denkst, dass ich Dir da wegen irgendetwas gram wäre - alles gut.
Und ich wollte im übrigen nun auch kein Dogma daraus machen, hier nicht mehr zu posten, wenn es mich überkommt, dann überkommt es mich, und wenn ich mich dann mal wieder zurückziehe, dann weißt Du nun auch wenigstens, woran es dann vermutlich mal wieder liegt XD
Ebenso bin ich mir nicht ganz sicher, ob das jetzt eher nur was zum Fremdschämen, oder nicht schon wieder so weit neben der Spur ist, dass es schon wieder ganz cool ist XD
Immerhin sind es dann auch King Crimsons Robert Fripp und Toya Wilcox, die da performen..
Die gleichsam trockene wie inbrünstige Art, mit der dieser etwas schiefe Mix aus britischer Steifheit und Anarcho-Punk vorgetragen ist, weiß auf eigenartige Weise ebenso zu faszinieren, wie das altersmäßig etwas gewagte Outfit von Toya (nicht, dass sie es sich nicht leisten könnte)
Ob man sich an diesem Entwurf nun unbedingt ein Vorbild nehmen müsste, sei allerdings ruhig mal offen dahingestellt
XD
...auf jedenfall erleide ich glaube ich gerade einen Kulturschock XD
Anarchy in the UK
..obwohl man dabei dann fast doch ein wenig ins Grübeln kommt, ob man den Lockdown tatsächlich noch sehr viel weiter verlängern sollte.
XD