ICC INTL
Wie Tabak Sie vor Grippe schützt. Der vielseitige Tabak Tabak gegen Grippe? Das mag zunächst absurd erscheinen. Doch der Pflanze steht ein Imagewandel bevor. Denn Tabak kann nicht nur geraucht werden. Er kann auch medizinische Wirkstoffe für Arzneimittel produzieren. Zum Beispiel Impfstoffe gegen Grippe. Impfstoffe statt Suchtstoffe Viele medizinische Wirkstoffe bestehen aus Proteinen. Wenn diese Eiweiße kompliziert strukturiert sind, können sie nur von tierischen oder menschlichen Zellen zusammengebaut werden. Das ist bisher sehr aufwändig. Aber Pflanzen sind so nah mit Mensch und Tier verwandt, dass sie ebenfalls diese Substanzen produzieren können. Außerdem übertragen sie keine Infektionen auf den Menschen. Damit sind Pflanzen die optimale Produktionsstätte für pharmazeutische Wirkstoffe. Gewächshaus im Penthouse Mit einer neuen Methode lassen sich bei Tabakpflanzen so große Ausbeuten erzielen, dass die Pflanzen nicht im Freiland angebaut werden müssen. Bereits mit dem Anbau auf der Fläche eines Fußballfelds könnte der weltweite Bedarf eines bestimmten Proteins gedeckt werden. Ein kleineres Gewächshaus mit solchen Pflanzen befindet sich im obersten Stock eines Forschungsgebäudes bei Halle in Sachsen-Anhalt. Im Vergleich zu seiner ungewöhnlichen Lage wirkt das Innenleben dieses Gewächshauses alltäglich: Ein Blumentopf reiht sich an den anderen. Und aus jedem ragt eine 40 Zentimeter hohe Tabakpflanze. Eindrucksvoll ist allerdings, was mit den Pflanzen geschieht. Tauchgang für unsere Gesundheit Die Pflanzen werden kopfüber in ein spezielles Tauchbad gesteckt, und bei Unterdruck dringt eine Bakterien-Brühe besonders leicht in die Pflanzenzellen ein. Der Bauplan für den gewünschten medizinischen Wirkstoff wurde zuvor mit der DNA eines Pflanzenvirus kombiniert und dann in ein Bakterium gebracht. Dieses Bakterium kommt auf jedem Acker vor und kann den Wirkstoff-Bauplan unbehelligt in der Pflanzenzelle abliefern. Die Tabakpflanzen wachsen dann unter normalen Treibhausbedingungen weiter und bilden in ihren Zellen große Mengen des gewünschten Wirkstoffs. Die Pflanze als Leihmutter Die Pflanze dient im Grunde als Brutstätte für medizinische Wirkstoffe. Ganz ähnlich wie bei einer Erkältung, wenn die Nasenschleimhäute zum Produzieren von Schnupfenviren angeregt werden. Die Pflanzen haben die fremden Gene jedoch nicht in ihr Erbgut eingebaut. So wie auch der hartnäckigste Schnupfen einmal vergeht, verlieren sie die fremde Erbinformation nach einiger Zeit wieder. Nach der Wirkstoffgewinnung werden aber trotzdem sämtliche biologischen Überreste vernichtet. Auch wenn die Viren mit den Bauplan-Genen in der Umwelt gar nicht überlebensfähig sind. Schnelligkeit und hohe Ausbeute Inzwischen zeigt sich: Die Möglichkeiten dieser Technik sind weitaus größer, als die Forscher noch vor wenigen Jahren gedacht haben. So können Tabakpflanzen neben Impfstoffen zum Beispiel auch Enzyme für technische Anwendungen produzieren. Selbst Antikörper zur Behandlung von Krebs oder Autoimmunerkrankungen lassen sich so herstellen. Doch der entscheidende Vorteil dieser Methode liegt darin, in kurzer Zeit große Mengen von Wirkstoffen produzieren zu können. Lebenswichtige Impfstoffe könnten dadurch künftig schnell und in großer Qualität zur Verfügung stehen. Gefährdete Personen erhalten rechtzeitig einen wirksamen Schutz gegen bestimmte Krankheitserreger und drohende Epidemien können schon im Keim erstickt werden. Doch so vielseitig Tabak in dieser Hinsicht auch ist: Rauchen sollten Sie ihn trotzdem nicht.
Wie kann es sein , das eine Aktie zu 7,50 auf den freien Markt kommt und ohne zu Handeln einen freien Fall bis 10 Cent hinlegt innerhalb eines halben Jahres.
Im Freiverkehr sind jedenfalls keine Stücke groß gehandelt wurden.
Ist schon komisch das man sich das gefallen läßt.
Ist keine Nachfrage vorhanden faellt der Kurs. gibt es Leute die erklaeren fuer diese Nchfrage zu sorgen, und haben keine Ahnung wie das funktioniert dann geht das nach hinten los. Wie wohl im falle ICC geschehen.
Erstaunlich ist nur, dass sich die Aktionaere wie immer ihrem Schicksal ergeben und nichts tun ausser jammern.
Machst ja hier ganz schön Druck mit deinen Postings,
Aber ob es der Aktie hilft ???????????
Ich denke oder glaube eben das mehr dahinter steckt als man, was ja nicht zu uebersehen ist im derzeit am Kurs nicht zu erkenen ist.
...nach den wenigen Informationen die erhältlich sind und ich nehme an die Verantwortlichen der ICC wissen warum, sollte man die schwarze Flagge nicht zu früh schwenken. Die aktuell angespannte Situation kann sich doch jederzeit zum poitiven ändern und dann ist wie immer alles was vorher war vergessen. Ich gehe davon aus das es sich hier größtenteils um Crossbeteiligungen handeln wird. Gegenseitige Abhängigkeit in jeder Hinsicht, soll heißen, die Leute der ICC werden und müssen alles daran setzen um Erfolge hinsichtlich der Investoren vermelden zu können.Es wäre ein leichtes den Kurs mit relativ überschaubaren Mitteln nach oben zu korrigiren aber genau das machen diese Leute nicht und das gefällt mir! Die Leute der ICC sind gezwungen mit dem Orchster zu spielen denn sonst werden einige von Ihnen sehr lange Trübsal blasen! Wer dieses Papier zu früh aufgibt wird es mit sehr hoher wahrscheinlichkeit teuer zurück kaufen. Dieser gute Rat ist kostenfrei!
Die Spanier, haben aber wenig interesse daran, dass irgendwelche Investoren der Vergangenheit nun einfliessendes Kapital abschoepfen aus diesem Grunde kann der Kurssturz schon System haben die einen verlieren die Nerven und die Anderen gewinnen.
Wenn alles klar geht stehen nicht nur der Tabakbereich zu Verfuegung sonder weitere ausgereifte Projekte in Dubai und Deutshland wie komplett genehmigte Kraftwerke mit allen vertraegen. Also alles hat ein System. man muss nur wissen welches
Tempelritter rehabilitiert
Ordentlicher Orden
Der Vatikan hat einen Beweis vorgelegt, wonach die Tempelritter doch keine Ketzer waren. Das Kuriose daran: Bereits vor 700 Jahren hatte Papst Clemens V. dem Orden Absolution erteilt.
Von Stefan Ulrich
Foto: oh
Erst raubte er ihnen die Ehre, dann rottete er sie aus. Im Jahr 1307 entfesselte Philipp der Schöne eine Schmutzkampagne gegen einen der einflussreichsten Orden der Zeit - die "Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel", kurz Templerorden genannt.
Der französische König beschuldigte die mönchischen Ritter mit dem roten Kreuz auf dem weißen Mantel, sie seien Ketzer. In einer Blitzaktion ließ er alle Templer in seinem Herrschaftsbereich einkerkern und ihr Vermögen beschlagnahmen. Dann brachte er Papst Clemens V., einen in Avignon residierenden Franzosen, dazu, den Orden aufzulösen. Bald darauf wurde der letzte Großmeister, Jacques de Molay, als Ketzer in Paris verbrannt.
700 Jahre später erhalten die Tempelritter ihre Ehre von berufener Stelle zurück. Das Vatikanische Geheimarchiv wird am 25. Oktober ein Buch vorstellen, das es in sich hat. Das Werk trägt den Titel "Processus contra Templarios" und wird in 799 Exemplaren verlegt.
Es enthält Reproduktionen der Prozessakten gegen die Tempelritter. Glanzstück aber ist ein brisantes Dokument, das "Pergament von Chinon". Darin erteilt Papst Clemens V. dem Großmeister und den anderen Würdenträgern der Templer die Absolution. Zugleich erlaubte er ihnen, wieder die Sakramente zu empfangen. "Das ist der Beweis, dass die Templer keine Ketzer waren", sagte Barbara Frale vom Vatikanischen Geheimarchiv jetzt der Zeitung Giornale. Die Templer wurden folglich zu Unrecht verfolgt und ausgelöscht.
Die 37 Jahre alte Italienerin hat das Dokument bereits vor ein paar Jahren in der päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo entdeckt. "Ich konnte es selbst nicht glauben, was ich da gefunden habe", sagte sie. Das Pergament war unter einem späteren Jahrhundert registriert worden und daher verschollen.
Das Kreuz bespuckt
Zusammen mit anderen Schriften, die nun veröffentlicht werden, dokumentiert es, wie Papst Clemens V. unabhängig vom König die Vorwürfe gegen die Templer untersuchte. Dazu ließ er die in der Burg Chinon an der Loire eingekerkerten Ordensoberen befragen. Am Ende akzeptierte er deren Buße und die Versicherung, sie seien keine Ketzer.
Den Dokumenten zufolge praktizierten die Templer seltsame Rituale. Dabei bespuckten sie das Kreuz und verleugneten Christus. Das kam dem König, dem die Macht der Templer suspekt war, gelegen, um seine Vorwürfe zu konstruieren. Die Ritter aber überzeugten den Papst, ihre Riten seien nicht blasphemisch gemeint. Sie sollten nur die Erniedrigungen demonstrieren, denen Templer ausgesetzt wurden, wenn sie von den Sarazenen gefangen wurden.
Mehr zum ThemaFiktion und WirklichkeitDer Eilige Gral mehr...Der päpstliche Spruch nutzte den Rittern aber nichts. Philipp der Schöne hatte den Papst in der Hand und erzwang die Vernichtung des Ordens. Um die Templer aber sprossen fortan die Legenden wie die Ranken um Dornröschen. So hieß es, sie hätten die jüdische Bundeslade gefunden, den Heiligen Gral besessen und Silber in Gold verwandelt. Romane und Verschwörungstheorien nähren sich bis heute vom Mythos der Templer, etwa Dan Browns "Sakrileg".
Zudem berufen sich allerlei Gruppen - von christlichen Gemeinschaften bis zu Logen und esoterischen Vereinen - auf den Namen der Templer. Der alte Orden aber ist tot. Nicht Macht und Reichtum, nur die Ehre kann er zurückerlangen.
Doch das wäre Jacques de Molay und seinen Rittern womöglich nicht so wichtig gewesen. Schließlich lautete ihr Motto: "Nicht uns, oh Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre!"
(SZ vom 8. Oktober 2007)
da werden doch glatt 21500 Stücke gehandelt.
und bei 0,03 Cent ist Nachfragebedarf.
na aber jetzt.
0,025 Cent , seit Freitag hat sie 100 Prozent gemacht, leider gen Süden.
na toll mit 500 Stück bei 75 Euro Umsatz,
ich bitte dich
Kaufangebot 1 Cent
Verkauf 3 Cent.