ICC INTL
Das Unternehmen scheint auch echte Beteiligungen zu besitzen die nicht uninteressant sind.
Wie Unternehmen mit Krebs Milliarden verdienen dpa Mit der Krankheit Krebs lässt sich viel Geld verdienen.Das Geschäft mit Krebsmedikamenten spült jedes Jahr mehr als 50 Milliarden Euro in die Kassen der Pharmakonzerne. Der Bereich gehört zu den stärksten Wachstumsmärkten der Branche. Die Unternehmen wetteifern um die Entwicklung neuer Medikamente. Auch deutsche Konzerne mischen kräftig mit. Krebsmedikamente werden zum wichtigsten Wachstumsmarkt der Pharmabranche. Fortschritte in der Medizin, die bessere Einsichten in die Entstehung der Krankheit erlauben und damit ein milliardenschweres Geschäftsfeld eröffnen, lassen weltweit die Pharmaforscher neuen Schwung holen. Die Prognosen gehen von einem Umsatzanstieg um 50 Prozent bis 2013 auf dann 85 Milliarden Dollar (rund 55 Milliarden Euro) aus. Ihre neuesten Errungenschaften präsentieren die Hersteller seit Freitag in Chicago auf der 44. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology, kurz Asco. Dieses wichtigste Treffen der Krebsforscher gibt präzise Auskunft über den Stand der Dinge und kann Aktienkurse bewegen. Zum Beispiel den des deutschen Pharmaunternehmens Merck in Darmstadt. Vorstandschef Karl-Ludwig Kley setzt vor allem auf das Medikament Erbitux. Das Mittel zur Bekämpfung von Darmkrebs soll auch bei Lungenkrebspatienten lebensverlängernde Wirkung haben. Bestätigen die für Sonntag erwarteten detaillierten Ergebnisse diese Vermutung, könnte Erbitux weit größere Umsatzerlöse bringen als bisher gedacht. Die Analysten der Großbank HSBC veranschlagen die Größenordnung auf zwei Milliarden Euro – gegenüber einem für 2008 erwarteten Erbitux-Verkaufserlös von 600 Millionen Euro. Ein Durchbruch in der Lungenkrebsbehandlung wird dringend gebraucht. Bisher hat sich die Raucherkrankheit allen medizinischen Therapieversuchen hartnäckig widersetzt. Lungenkrebs ist in Europa wie den USA die häufigste Krebstodesursache, etwa 1,2 Millionen Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Fünf-Jahres-Überlebensrate, ein gängiges Kriterium bei der Beurteilung des Behandlungserfolgs bei Krebs, liegt bei Lungenkrebs mit nur 15 Prozent besonders niedrig. Angesichts dieses Bedarfs entwickeln auch andere Konzerne Lungenkrebs-Arzneien, wie etwa das britische GlaxosmithKline (GSK). Das Berliner Pharmaunternehmen Bayer Schering setzt dagegen auf sein Nierenkrebsmedikament Nexavar. Das wird trotz einiger Probleme weiter als Mittel gegen Lungenkrebs getestet, erweist sich aber bereits auf anderen Gebieten als höchst wirksam, etwa bei der Behandlung von Leberkrebs. In Chicago wollen die Bayer-Forscher besonders die Fortschritte bei der Behandlung asiatischer Patienten vorstellen. Eine Phase-III-Studie, die letzte auf dem Weg zur Zulassung als Medikament, hat in Asien gezeigt, dass Nexavar das Leben der Kranken um 47 Prozent verlängert. Zwar sind die nackten Zahlen nicht ganz so eindrucksvoll, denn die Überlebenszeit bei den mit Nexavar behandelten Patienten steigt damit auf 6,5 Monate. Doch in der Krebstherapie sind die Ergebnisse des Fortschritts meist klein und addieren sich nur langsam zu Jahren und Jahrzehnten. Bayer misst dem Erfolg in Fernost deshalb große Bedeutung bei, weil die Zahl der Erkrankten dort besonders hoch ist. Die deutschen Pharmaunternehmen tun gut daran, sich in lukrativen Nischen des Marktes einzurichten. Denn die internationale Konkurrenz wird in den nächsten Jahren heftig werden. Auch der weltgrößte Pharmakonzern, das US-Unternehmen Pfizer, sucht seine Zukunft auf diesem Markt. Pfizer-Chef Jeffrey Kindler steckt in beträchtlichen Schwierigkeiten, weil der Patentschutz für sein mit Abstand wichtigstes Medikament, den Cholesterinsenker Lipitor, das in Deutschland Sortis heißt, demnächst abläuft und dadurch ein riesiges Umsatzloch entstehen wird. Das soll die Onkologie auffüllen. Derzeit hat Pfizer 18 Krebsmedikamente in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung, mehr als jeder anderer Pharmakonzern.
Best Poster Prize XXth EAU 2005
"Metabolomics therapy with 2-oxo-glutaic acid solution (KARAL solution) in patients with hormone and chemotherapy insensitive metastatic prostate cancer leads to an increase of PSA doubling time and decrease of blood supply in tumour lesions"
http://www.icc-ag.com/module_content/content/...5_Poster_Prostata.pdf
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SWD-Schlagwörter: 20070103-Opus-to-ACC01
Schlagwörter deutsch: Ketoglutarat / Hydroxymethylfurfural / N-Acetyl-selenomethionin / Festphasenextraktion / Derivatisierung / HPLC-UV, -VIS, -DAD, -Fluoreszenz Detektoren / Genauigkeitprofil / Biomatrizes
Schlagwörter englisch: Ketoglutarate / Hydroxymethylfurfural / N-Acetyl-selenomethionine / Solid phase extraction / Derivatization / HPLC-UV, -VIS, -DAD, -Fluorescence detectors / Validation / Accuracy profile / Metastatic lung and mammary carcinoma
BK - Basisklassifikation: 44.42
Universität: Universität Graz
Fakultät: Naturwissenschaftliche Fakultät
Institut: Institut für Pharmazeutische Wissenschaften
Dokumentart: Dissertation in gedruckter Form
Begutachter: Wintersteiger, Reinhold / Francesconi, Kevin
Sprache: englisch
Publikationsdatum: 12.2006
Erstellungsjahr: 2006
Umfangsangabe: 147 S.
Akadem. Grad: Dr. rer. nat.
Erfassungsdatum: 03.01.2007
ID-Nr.: 7399
AC-Nr.:
Aktionärsmitteilung mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den
Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Veröffentlichung des Wertschätzungsgutachtens zur Beteiligung an dem Krebsmedikament KARAL®.
Nevada, 19.08.2008 Der Präsident der in Nevada ansässigen und an der Frankfurter
Wertpapierbörse notierten ICC International Coalition Capital, Inc., gibt
bekannt, das in der Meldung vom 11.08.2008 angekündigte Wertschätzungsgutachten, zur Beteiligung an dem Krebsmedikament KARAL®, kann ab sofort unter folgendem Link: http://www.icc-ag.com/templates/standard/de/downloads.asp
zur Einsicht abgerufen werden.
ISIN : USU 4492 Q 1142
CUSIP : U 4492 Q114
WKN : AOLGJV
Ticker: D8L
Deutsche Niederlassung
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt am Main
Tel.: 0049/ 69 / 97 503 410
Fax: 0049/ 69 / 97 503 200
Präsident: Terry Brinker
E-Mail: presse@mtmtrust.com
http://www.icc-ag.com
ICC International Coalition Capital, Inc. Veröffentlichung einer Corporate News durch den EmittentFür den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Nevada/Frankfurt, 14. Oktober 2008 – Der Präsident, der in Nevada ansässigen und an der Frankfurter Wertpapierbörse (Open Market) notierten ICC International Coalition Capital, Inc. (WKN: AOLGJV), gibt heute bekannt, dass man in Bezug auf den beschlossenen Aktienschnitt im Verhältnis 1000:1 im laufe der KW 42 weiterführenden Gespräche mit Wertpapierhandelsbanken aufgenommen hat.Die eingetretene Verzögerung dieser Maßnahme ist durch die Arbeit an der grundsätzlichen Neuausrichtung und weiterführenden Verhandlungen mit neuen und wichtigen strategischen Partnern der
Gesellschaft entstanden. Der neu bestellte Präsident der ICC International
Coalition Capital, Inc., wird kurzfristig über den Ablaufplan des
Kapitalschnittes informieren.
Ueber ICC International Coalition Capital, Inc.
Die I.C.C. – International Coalition Capital, Inc. ist ein neuartiges Investmentportfolio mit Beteiligungen in deutschen und erweiterten europäischen Mittelstandfirmen.
Das Beteiligungsumfeld der ICC konzentriert sich auf die Steigerung von Unternehmenswerten und verbindet dies innerhalb einer 3 Säulenstrategie in folgenden Bereichen: (1) Regenerative Energien; (2) Bau und Immobilien; (3) Gesundheit / Rente.
Diese Märkte werden sich in den nächsten Jahren verbinden und gegenseitiges Wachstum generieren.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne der Rule 175 des Securities Act von 1933 und der Rule3b-6 des Securities Exchange Act von 1934 und unterfallen dem hierdurch geschaffenen 'safe harbor' (Haftungsausschluss). Alle Aussagen in dieser Mitteilung außer Angaben über Tatsachen, insbesondere Aussagen bezüglich möglicher zukünftiger Pläne und Ziele des Unternehmens sind in die Zukunftgerichtete Aussagen, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten. Es kann keine Sicherheit dafür geben, dass sich diese Aussagen als zutreffend erweisen werden, und tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können erheblich von den in diesen Aussagen angenommenen abweichen.Technischen Komplikationen können auftreten, die eine unmittelbareUmsetzung der oben beschriebenen wesentlichen strategischen Pläne ausschließen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass in die Zukunftgerichtete Aussagen und hiermit verbundene Risiken und Unsicherheiten durchweitere Faktoren näher bestimmt werden, insbesondere von solchen, die inden Berichten des Unternehmens in Form 10-KSB und in anderen Berichten an die United States Securities and Exchange Commission enthalten sind.
Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunfts gerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
ISIN : USU 4492 Q 1142
CUSIP : U 4492 Q114
WKN : AOLGJV
Ticker : D8L
Repräsentanz in Deutschland
Platz der Einheit 1
60327 Frankfurt am Main
Tel.: 0049/ 69 / 97 503 410
Fax: 0049/ 69 / 97 503 200
Präsident: Thorsten Schütze
E-Mail: ts@icc-ag.com