IBU-tec
https://www.youtube.com/watch?v=3gwHeRIYp1U
Von Wolfgang Raum • 22. November 2021 "
https://www.plusvisionen.de/22_11_2021/...en-wir-eine-verzehnfachung/
Ich bin mal mit dabei.
https://www.ibu-tec.de/news-media/ibu-tec-blog/eisenoxid-nanopartikel/
https://hotbets.podigee.io/189-neue-episode
1. November 2021, teslamag"
https://teslamag.de/news/...e-firma-startet-material-produktion-42455
Aktuell beträgt die Produktionskapazität für LFP 400 etwa 3000 Tonnen pro Jahr, informierte der Sprecher weiter. Umgerechnet in Material reiche das für etwa 1,5 Gigawattstunden, was aber von der jeweiligen Batterie abhänge. Mit dem Mittelwert gerechnet, würde die aktuelle Kapazität also für LFP-Zellen für nur etwa 30.000 Elektroautos reichen, wenn sie einen Akku mit eher bescheidenen 50 Kilowattstunden (Tesla ist offenbar gerade dabei, ein Model 3 mit 60 kWh LFP-Batterien in Europa einzuführen) haben. Aber die Produktion ließe sich laut dem Sprecher innerhalb von 18-24 Monaten auf das Doppelte bis Dreifache steigern. "
(s. link oben)
07.12.2021
"....... Mit dem Kathodenmaterial von IBU-Tec aus Weimar werden nun in Döbeln im Landreis Mittelsachsen die LFP-Zellen in einem neuen 3D-Druck-Verfahren hergestellt. Damit können laut dem Unternehmen die Stromspeichernden schichten der Batteriezellen dicker werden, die Energiedichte soll so um 20 Prozent höher sein – Blackstone nennt das „Thick Layer Technology“. ...."
https://www.electrive.net/2021/12/07/...3d-gedruckten-batteriezellen/
DGAP-News: IBU-tec advanced materials AG / Schlagwort(e): Auftragseingänge
21.12.2021 / 10:51
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
IBU-tec advanced materials AG: Erste signifikante Bestellung für eigenes Batteriematerial LFP400
Erste produktionsrelevante Bestellung von LFP400 für Herstellung von Kathoden
Auslieferung an Kunden erfolgt noch 2021
Wichtiger Schritt zur weiteren Positionierung im Zukunftsmarkt Batteriewerkstoffe
Weimar, 21. Dezember 2021 - Die IBU-tec advanced materials AG ("IBU-tec", ISIN: DE000A0XYHT5) hat nur wenige Wochen nach Produktionsstart ihres eigenen Batteriematerials LFP400 eine erste Bestellung von einem Kathodenhersteller erhalten. Der daraus resultierende Umsatz für IBU-tec liegt im sechsstelligen Euro-Bereich. Damit liefert das Unternehmen aus Thüringen erstmals eine signifikante Menge seines eigenen LFP-Materials aus, die direkt für die Kathodenproduktion und nicht zu Qualifizierungszwecken verwendet wird. Die Auslieferung an den global tätigen Kunden wird kurzfristig bis Jahresende erfolgen.
Mit der Lieferung führt IBU-tec sein Wachstum im Bereich Batteriematerialien strategiekonform fort. So ist das eigene Batteriematerial der Wachstumstreiber Nr. 1 für die IBU-tec Gruppe, gefolgt von den Bereichen Glascoating und Recycling. Bis zum Jahr 2025 sollen im Kernsegment Batteriematerialien 25 bis 30 Prozent des Gesamtumsatzes des Konzerns erwirtschaftet werden.
Ulrich Weitz, CEO von IBU-tec: "Wir freuen uns, noch kurz vor Jahresende einen solchen Erfolg für unseres eigenes Batteriematerial verbuchen zu können. Bereits vor dem offiziellen Produktionsbeginn stieß unser Produkt auf großes Interesse am Markt. Der jüngste Verkaufserfolg bestätigt nun unsere Markterwartungen und ist ein Beleg für die gute Qualität von LFP400. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Position im weltweiten Wachstumsmarkt der Batterietechnologien nachhaltig zu stärken."
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...terial-lfp/?newsID=1496720
"What Europe’s first LFP gigafactory will mean for the impact sector
Who will win the race to build Europe’s first lithium-iron-phosphate battery gigafactory?
By Sifted 20 December 2021 "
https://sifted.eu/articles/europe-lfp-battery-gigafactory-elevenes/
Über den Großkunden schreibt ibu-tec von "einem asiatischen, global tätigen Konzern" und "Der Vertriebspartner zählt zu den weltweit führenden Anbietern im Bereich der
Batteriewerkstoffe, die beispielsweise in Batterien für Elektromobilität eingesetzt werden. "
( https://www.ibu-tec.de/news-media/news/...hem-global-taetigem-konzern )
Könnte es sich hierbei um den chin. Konzern Contemporary Amperex Technology Co. Ltd. (CATL) handen ?
Vor Patentablauf des Batteriematerials hatte ursprünglich BASF die Lizenz gekauft, und ibu-tec hat als Lohnfertiger für BASF agiert ( https://www.basf.com/at/de/media/news-releases/2014/05/p-14-238.html ).
Im September erschien folgender Artikel:
"..... Der deutsche Chemieriese BASF und der chinesische Batteriehersteller CATL haben einen Rahmenvertrag zur Partnerschaft im Bereich von Batteriematerialien vorgestellt. Im Fokus stehen dabei Aktivitäten zum Kathodenmaterial und zum Batterie-Recycling, vor allem für das derzeit entstehende CATL-Werk in Erfurt. ....."
https://battery-news.de/index.php/2021/09/20/...tl-arbeiten-zusammen/
Noch ein aktueller Artikel über CATL :
"CATL: BYD-Kontrahent startet mit Bau einer riesigen Fabrik für E-Auto-Batterien in Xiamen "
https://www.it-times.de/news/...hrichten.de&utm_medium=CustomFeed
Ist jetzt nur mal so ein Gedanke und reine Spekulation ......
" Batteriezellfertigung: Zukaufen oder selbst fertigen?
..... Die deutschen Autobauer haben sich mehrheitlich gegen eine eigene Zellfertigung entschieden. Sie wollen zukaufen, meist von Chinesen. So will Daimler die Zellen für die Batterien der E-Auto-Generation EQ von CATL beziehen, kooperiert aber auch mit dem chinesisch-amerikanischen Hersteller Farasis. BMW setzt neben den bisherigen Partnern CATL und Samsung auch auf das schwedische Unternehmen Northvolt. ....
(Febr. 2021)
https://www.springerprofessional.de/batterie/...to-batterien/17624376
ein Auszug aus einem anderen Artikel über BASF vom 30. Oktober 2021:
"Breites Portfolio an Kathodenmaterialien
Über das eigentliche Produkt erfährt man leider nicht mehr, als dass BASF ein breites Portfolio an mittel- bis hochnickelhaltigen, manganreichen und kobaltfreien Kathodenmaterialien hat. Ob kobaltfrei auch für die hochnickelhaltigen Kathoden gilt, oder nur für generell kobaltfreie Alternativen wie Lithiumeisenphosphat (LFP), ist nicht bekannt, allerdings produzierte BASF zusammen mit IBU-Tec LFP Kathodenmaterial in Weimar. In Zukunft wird IBU-Tec diese Produktion in eigener Regie fortführen.CATL hingegen ist der weltgrößte Hersteller von Batteriezellen mit LFP Technologie. Dagegen hat CATL bisher keine Zellen mit „NMX“-Technologie, so nennt jedenfalls SVOLT seine kobaltfreie Kathode, auf Basis von Nickel- und Manganoxid hergestellt. "
https://teslarista.de/kurz-gemeldet/...tspot-der-batteriechemikalien/
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Läuft...
Die gestartete Produktion des eigenen Batteriematerials LFP400 könnte der langersehnte Booster für die Aktie werden.
Dann warten wir mal auf weitere positive News:-)))
11.11.2021
" „Wir suchen Verfahrens- und Chemietechniker“, erklärt Arndt Schlosser, Vertriebschef von Ibu-Tec. Das thüringische Unternehmen sei der einzige Produzent von LFP-Material für Batterien in Europa, berichtet er stolz. Neben dem Hauptsitz in Weimar hat Ibu-Tec noch ein Werk in Bitterfeld. "
https://www.mz.de/lokal/merseburg/...-merseburg-um-fachkrafte-3275207
Ich würde jetzt erstmal abwarten, ob der Kurs in das Band zwischen 22 – 37 € zurückkommt und wie er sich dort verhält.
6. Januar 2022 | Presseinformationen: Forschung
" Nach flüssig kommt fest
Leistungsstärker und sicherer: Forschungsprojekt BiSSFest zu Festkörperbatterien gestartet
......
Insgesamt setzt sich das Projekt BiSSFest (Bipolare Stapelung sulfidischer Festkörperbatterien) das übergeordnete Ziel, im Pilotmaßstab sichere und leistungsstarke Lithium-Ionen-Festkörperbatterien in bipolarer Anordnung herzustellen, um den Weg für eine industrielle Fertigung einleiten und den Standort Deutschland hinsichtlich einer führenden Batterieentwicklung weiter stärken zu können.
Projektdaten:
Beteiligt sind an dem vom BMBF geförderten Projekt folgende Partner aus der deutschen Industrie- und Forschungslandschaft: NETZSCH-Feinmahltechnik GmbH, IBU-tec advanced materials AG, Customcells Holding GmbH, EL-CELL GmbH, die Battery LabFactory Braunschweig der TU Braunschweig, vertreten durch die Institute für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik und für Partikeltechnik, sowie das Fraunhofer-Institut für Schicht und Oberflächentechnik IST, das Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie BASF SE als assoziierter Partner. Das Projekt startete im Dezember 2021 und endet im November 2024. Die Förderhöhe durch das BMBF beträgt insgesamt über 3,4 Millionen Euro."
https://magazin.tu-braunschweig.de/pi-post/nach-fluessig-kommt-fest/
" ......Insbesondere der Zukauf von 16.500 m² Landfläche am Standort der Blackstone Technology und der damit verbundene Fortschritt beim Ausbau der jährlichen Gesamtkapazität auf 500 MWh in 2022, sowie auf 5 GWh in 2023/24, sind positiv zu nennen. ..."
https://www.presse-control.de/2022/01/31/...hung-wurde-durchgefuehrt/
Ich denke die 3.000 to sind bei " Normalbetrieb". Die 4.000 to bei Zusatzmaßnahmen wie Erhöhung der Hauptnutzungszeit ( 2. Schicht u.s.w.), Ratiomassnahmen am Prozess u. Equipment, Vorb. Inst. u.sw.
Gehen wir aber von 3.000 to/Jahr ( wie auch der Sprecher, s.o., angab):
Blackstone
2022: 500 MWh => 1.000 to LFP- Material => entspricht 33 % der jetztigen Kapa
2023/2024: 5 GWh => 10.000 to LFP-Material => entspricht mehr als dem 3-fachen der jetztigen Kapa
Natürlich müsste dann IBU-tec der einzige Lieferant sein .... war jetzt nur mal so eine kleine Rechnung um ein Gefühl für die Größenordnungen zu bekommen ....
Wirklich sehr schade, dass hier kein aktives Forum enstanden ist. Wird bestimmt, sobald IBU etwas bekannter geworden ist. Werde mich nun auch wieder ausklinken ... wünsche allen gute Kurse.